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Aktuell sollte jeder in Deutschland nichts sagen, bevor er das Falsche sagt

Es ist schon erschreckend, wie es die gegenwärtigen linken Machthaber verstehen, verkehrte Welt zu spielen. Wer es nicht weiß, das Spiel „Verkehrte Welt“ ist bei Kindern“ sehr beliebt. Es mag für den Nicht-Pädagogen etwas befremdlich erscheinen, aber die Kinder üben mit diesem Spiel genau das ein, was von den links-woken-Politkern aktuell versucht wird, nämlich Unterscheidungen zwischen wahr und unwahr, zwischen richtig und falsch so zu relativieren, dass kaum ein Bürger noch erkennen kann, was richtig und falsch und was strafbar und nicht strafbar ist.

Bei dem Spiel der Kinder “Verkehrte Welt“ wird von den Kindern im Spiel immer genau das Gegenteil davon gemacht, was ausgesprochen wurde. Kinder lernen dadurch spielerisch die Wirklichkeit von Phantasievorstellungen zu unterscheiden. Aktuell wird von den Politikern dieses Spiel gegenüber ihren Mitbürgern ebenfalls gespielt. Allerdings ist dies nicht das Spiel der Kinder, sondern die zynische Methode, den Bürgern die Chance zu rauben, dass sie wissen können, was Realität und was Lüge ist. In vielen Fällen kann man getrost davon ausgehen, dass das, was die Politiker erzählen, genau das Gegenteil von dem ist, was sie meinen und was sie vielleicht auch bereits durchführen. Übrigens ist dies keine neue Erscheinung. Erinnern Sie sich an die Worte des CDU-Politikers Norbert Blühm, der den Bürgern einredete, dass die Rente sicher sei. Seit dieser Zeit wurde ständig von den Politikern an der Rente herumgeschraubt, so dass das einzige was sicher geblieben ist, dass es eine Rente noch gibt. Die Bemessungsgrenzen wurden ständig geändert, die Rentenzahlungen immer niedriger und wie es mit der Rente in zehn bis zwanzig Jahren ist, weiß wahrscheinlich nur noch der Himmel.

Denken Sie an die großen Versprechungen eines SPD-Wirtschaftsministers Eichel, der den Bürger einredete, sie sollen alle vermögend werden, wenn sie Telekom-Aktien kaufen. Der gleichzeitig dafür sorgte, dass diese Aktien zu einem erheblichen niedrigeren Wert, als man sie deutschen Anlegern verkauft hatte, in Massen auf dem amerikanischen Markt platziert wurden, so dass Millionen Deutsche ihre Telekomaktien als Geldvernichtungsanlage ansehen konnten.

Insofern hat sich nichts geändert. Was sich geändert hat, ist dass die Sprache inzwischen zum politischen Kampfmittel verkommen ist. Nicht nur die Verballhornung der Sprache durch das sogenannte Gendern hat dazu geführt, dass man kaum noch erkennen kann, wer eigentlich was wirklich gesagt hat. Zudem wird mittlerweile darauf hingewirkt, dass die Meinung dadurch eingeschränkt wird, indem die Politiker definieren, was sprachlich korrekt und was sprachlich herabwürdigend und antidemokratisch sein soll. Das beste Hilfsmittel scheint dabei die sogenannte Nazikeule zu sein, mit der man sehr gut in der Lage ist, alles sprachlich so einheitlich zu strukturieren, dass viele Bürger gar nicht mehr bereit sind, ihre eigene Meinung zu äußern. Zu schnell könnten sie dabei das Falsche gesagt haben und in eine rechtsradikale Ecke gestellt werden.

Wenn den Bürgern heute gesagt wird, ihr Geld sei sicher, dann können sie getrost davon ausgehen, dass dies nicht wahr ist. Die Finanzmanipulationen der EU, die Schattenhaushalte der Ampelregierung vernebeln die wirkliche finanzielle Lage erheblich, so dass keiner weiß, wann die große „Rückzahlung“ durch die Bürger erfolgen wird. Die angebliche Sicherheit durch die NATO hat mittlerweile dazu geführt, dass die Welt wieder vor einer großen kriegerischen Auseinandersetzung steht. Die Sprache der Politiker ist durchsetzt von Kriegsaufrufen, von Kriegsbereitschaft, wobei man natürlich auch sofort den Verbrecher benennt, der für diese Entwicklung die Verantwortung trägt. Man selbst will ja nur den Frieden, die Demokratie und vor allen Dingen die Rohstoffe der anderen Länder, über die man leider nicht selbst verfügt. Die Welt ist nicht friedlicher und sicherer geworden, sie steht wieder einmal vor einem großen politischen Abgrund.

In Deutschland kommt hinzu, dass alles, was auch nur den Anschein des Deutschen haben könnte, sofort in eine nationalistische und rechtsradikale Ecke gestellt wird. Akribisch wird untersucht, welche Wortzusammensetzungen auch die Nazis verwendet haben, so dass daraus der Schluss gezogen wird, dass kein Deutscher – vielleicht ist das ja schon rechtsradikal, weil man sagen müsste, jede Person, die in dem Gebiet lebt, das man einmal Deutschland nannte – sagen darf, er trete für sein Vaterland ein. Damit begeht er bereits eine Ausgrenzung von anderen Personen, die nur das Pech hatten, nicht in dem Land, das man Deutschland nannte, geboren wurden.

Der gegenwärtige Prozess gegen einen Politiker, der als Spitzenkandidat in Thüringen nominiert wurde und wahrscheinlich von den Bürgern auch mehrheitlich gewählt wird, macht wieder einmal deutlich, mit welchen Methoden die gegenwärtig Regierenden jeden Versuch unternehmen, die Opposition auszuschalten. Es ist doch bezeichnend, dass ein Vorfall, der sich vor drei Jahren abgespielt hatte, jetzt unmittelbar vor bevorstehenden Landtagswahlen zu einem Gerichtsverfahren führte. Ob Höcke wusste, dass der Ausspruch „Alles für Deutschland“ ein Ausspruch der SS gewesen ist und jetzt nicht mehr gesagt werden darf, ist wahrscheinlich gar nicht zu beweisen. Dem Verfasser dieser Zeilen war dieser Ausspruch ebenfalls nicht bekannt, wenngleich er sich nichts dabei gedacht hätte, diesen Ausdruck zu verwenden. Denn warum soll es nationalistisch sein, wenn ein Deutscher glaubt, für sein eigenes Land eintreten zu sollen. Wenn ein solches Verhalten grundsätzlich strafwürdig sein sollte, dann muss man sich auch fragen, für was und für wen deutsche Staatsbürger in einer Bundeswehr gegebenenfalls ihr eigenes Leben einsetzen sollen. Kein Amerikaner würde es sich gefallen lassen, wenn seine Regierung ihm verbieten würde zu sagen: „Amerika First“.

Die Landwirte in Dresden-Weißig haben mit ihrem Plakat auf ihrem Feld in Dresden-Weißig eine Wahrheit ausgesprochen, die wahrscheinlich ebenfalls nicht politisch korrekt, wenngleich wahr ist.

Wenn man die eigenartigen antinationalen Auffassungen deutscher Regierungsmitglieder ernst nehmen sollte, glücklicherweise geschieht dies von einer Mehrheit der deutschen Bürger ohnehin nicht mehr, dann haben auch die Landwirte in Dresden-Weißig mit ihrem Hinweis etwas getan, was man nicht mehr zu tun hat. Aber für wen sollten sie denn ackern? Für eine woken-multikulti Phantasienation oder für Menschen, die begriffen haben, dass sie nur noch das sagen, was sie nach den Angaben der Regierung zu sagen haben. Und das ist nicht mehr viel!

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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