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Die Kriegstreiberei der EU in Brüssel muss sofort beendet werden

Aktuell hört man von der EU in Brüssel nur, dass man sich dort mit der Aufrüstung Europas beschäftigt. Die Englisch sprechende deutsche Kommissionspräsidentin von der Leyen geht sogar so weit, dass sie davon schwadroniert, dass wir unmittelbar vor einem Krieg mit Russland stehen würden. Ein solches Gerede ist unverantwortlich. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass es keinesfalls Aufgabe der EU in Brüssel ist, sich mit einer Kriegsvorbereitungen gegen Russland zu befassen. Frau von der Leyen ist deutlich zu widersprechen. Für die Bürger in Europa ist es langsam unerträglich, dass sich die EU in Brüssel offensichtlich nur noch mit Kriegsvorbereitungen gegen Russland zu befassen scheint.

Wie kommt eigentlich die Frau von der Leyen dazu, sich um die Bereitstellung von 800 Milliarden Euro zur bemühen, die sie zur Kriegsvorbereitung gegen Russland für notwendig hält? Angelegenheiten der Verteidigung fallen ausschließlich in nationale Zuständigkeiten, so dass sich Frau von der Leyen damit in keiner Weise zu befassen hat. Glücklicherweise sehen das die meisten Staaten in Europa genau so, so dass die meisten EU-Mitgliedsstaaten das Ansinnen der EU-Bürokratie ablehnen.

Auch die Forderung der Auslandsbeauftragten der EU, 40 Milliarden Euro für den Krieg in Ukraine bereitzustellen, ist ungeheuerlich. Vielleicht sollte sich diese Auslandsbeauftragte einmal fragen, ob es nicht sinnvoller wäre, nach diplomatischen Wegen zu suchen, um das Morden in der Ukraine endlich zu beenden.

Gegenwärtig geriert sich die EU-Bürokratie in Brüssel, als eine Agentur des Krieges, die sich zum Ziel gesetzt hat, Russland zu besiegen. Die EU-Bürokraten scheinen gar nicht zu bemerken, dass sie durch ihr Verhalten die Kriegsgefahr in Europa herbeireden. Bisher ist nicht bekannt, dass Russland einem EU-Mitgliedsstaat den Krieg erklärt hat. Die Ukraine ist kein Mitgliedsland der EU, so dass sich ohnehin die Frage stellt, was Selenskyj bei internen Sitzungen der Mitgliedsländer der europäischen Mitgliedsstaaten überhaupt zu suchen hat. Frau von der Leyen schein regelrecht Narrenfreiheit in der Brüsseler Bürokratie zu haben, da es offensichtlich kaum einen Mitgliedsstaat gibt, der diese Kommissionspräsidentin in ihre Schranken verweist.

Die Bürger in Europa werden sich zunehmend fragen, ob diese EU überhaupt noch notwendig ist, weil sie im Konflikt zwischen den USA und Russland, der sich auf dem Gebiet der Ukraine abspielt, immer mehr zum Teil des Problems wird, anstatt sich endlich einmal um Möglichkeiten einer Befriedung zu kümmern.

Die EU erhebt den Anspruch, dafür zu sorgen, dass es bisher in Europa keinen Krieg gegeben hat. Gegenwärtig hat man jedoch den Eindruck, als wenn Brüssel alles unternimmt, damit endlich auch in Europa der nächste Weltkrieg in Gang kommt. Anders kann man die irren Forderungen nach immer größerer Aufrüstung nicht mehr bewerten.

Es wird höchste Zeit, dass Frau von der Leyen abtritt, damit die Chance besteht, dass in Brüssel auch wieder über die Friedenserhaltung in Europa nachgedacht werden kann.



Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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