Kategorien
Aktuell

Die EU plant die vollständige Überwachung der Bürger in den Nationalstaaten

Aktuell befindet sich unter den vielen wichtigen und unwichtigen Nachrichten und Mitteilungen, mit denen die Bürger regelrecht „bombardiert“ werden, so dass viele Bürger wichtige von unwichtigen Nachrichten kaum unterscheiden können, eine Nachricht, die man auch als Horrormeldung bezeichnen sollte. Worum geht es? Die EU-Bürokraten sind in ihren Gedanken, wie sie ihren Einfluss auf alle Bürger in den Mitgliedsstaaten immer mehr erweitern können, ausgesprochen kreativ. Eigentlich wünschte man sich ein solches kreatives Denken, in denen Bereichen, für die die EU einmal eingerichtet wurde.

Jetzt kann der erstaunte „EU-Bürger“ feststellen, dass in Brüssel ein Vermögens-Register aufgebaut wird, das alle Bürger in den Mitgliedsstaaten betrifft und ein Angriff auf deren Privatvermögen darstellen könnte. Unter dem Vorwand, gegen Geldwäsche und Kriminalität vorgehen zu wollen, werden sämtliche Vermögenswerte der Bürger erfasst, so dass die EU-Bürokraten exakt wissen, in welchen Händen und an welchen Orten sich Vermögen befindet, auf das man im Bedarfsfall einmal zugreifen kann. In dem Vermögensregister, dem sich – nach den Vorstellungen der EU-Bürokraten keine Person und keine Firma in den Mitgliedsstaaten der EU entziehen kann, sollen alle Immobilien, alle Bankkonten, sämtliche Wertpapiere und Fahrzeuge sowie Kunstwerke und Edelmetalle registriert werden. Die Vorbereitungen für diesen gigantischen Eingriff in die Privatsphäre von Bürgern, die gar nicht bemerken, dass sich eine fremde Macht anmaßt, Einblick in die persönlichen Vermögensverhältnisse der Staatsbürger zu verschaffen, können nur das Ziel haben, dass hier ein brutaler Zugriff auf das private Vermögen der Bürger erfolgen soll. Wie kommt eigentlich eine EU dazu, sich bis in die privaten Lebensverhältnisse von Bürgern einzuschalten? Welches Ziel hat dieser diktatorische Eingriff? Man muss befürchten, dass Frau von der Leyen und ihre Kommissare eine Enteignung der Bürger vorbereiten, um die Milliarden, die die EU in die Ukraine transferiert hat, finanzieren zu können. Die Vorbereitungen für diese brutale Übergrifflichkeit einer Behörde, die so tut, als sei sie ein eigenständiger Staat, obwohl sie dies nicht ist, wurde bereits 2021 von Brüssel eingeleitet und inzwischen durch die Einrichtung einer eigenständigen Behörde, die ihren Sitz in Frankfurt/Main hat, fortgesetzt. Die in Frankfurt eingerichtete Behörde hat den Namen „Anti-Money Laundering Authority – abgekürzt ALMA. Sie ist mit umfangreichen Befugnissen ausgestattet, so dass sogar Hausdurchsuchungen, Kontensperren etc. möglich sind.

Die Bürger in Deutschland sollten ihre Politiker fragen, warum sie einem solchen Ansinnen der EU überhaupt zustimmen und ob sie sogar daran aktiv mitgewirkt haben. Mittlerweile ist das Überwachungssystem dermaßen umfänglich ausgeprägt und umfasst sowohl das Internet, den Telefonverkehr und den Geldverkehr. Natürlich wird den Bürgern erzählt, dass alles zu deren Schutz erfolgt, weil man unermüdlich Terroristen und sonstige Staatsfeinde bekämpfen muss.

Verfolgt man die allgemeinen „Nachrichten“ in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten, dann werden eine Vielzahl von immer wiederkehrenden gleichen Nachrichten verbreitet, Nachrichten, die aber direkt auf den Bürger negativ einwirken, wie das jetzt in Arbeit befindliche Vermögensregister in Brüssel, werden gar nicht erwähnt.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger in Deutschland – und natürlich auch in anderen europäischen Staaten – ihren Blick in Richtung Brüssel zu schärfen, um wahrzunehmen, in welcher Weise dort Planungen erfolgen, die in die Freiheit der Bürger in den nationalen Staaten immer mehr aushebeln.

Die meisten Bürger wollen ein Europa, das in einem friedlichen Wettbewerb steht.  Sie wollen aber keinen totalitären Überwachungs- und Enteignungsstaat haben, der sich EU nennt, aber mit einem freien Europa nichts zu tun hat. Die EU in Brüssel sollte sich wieder auf das konzentrieren, was in den europäischen Verträgen vereinbart worden ist und sich nicht Kompetenzen anmaßen, die für die EU-Bürokratie nie vereinbart worden sind.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert