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Zusammenhänge erkennen – aktuell hinterfragen

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

7 Antworten auf „Zusammenhänge erkennen – aktuell hinterfragen“

Sehr geehrter Herr. Bornemann,
ich habe auch an die Bischofskonferenz geschrieben, werde aber sicher auch keine Antwort erhalten wie vom VDS.
Es ist beunruhigend, wie die Instrumentalisierung weiter gesellschaftlicher Kreise durch die jetzige Bundesregierung vorangetrieben wird.
Herzliche. Grüße an Sie
Ihr Claus Hörrmann!

Sehr geehrter Herr Hörrmann,

wenn Sie eine Antwort erhalten, veröffentliche ich diese gern auf meiner Seite. Auch wenn Sie keine Antwort erhalten sollten, sollte eine Notiz erfolgen. Schicken Sie mir doch bitte Ihr Schreiben.

Es ist der 27. Januar 2027, ich schaue die Tagesschau. Mehr als 10 Minuten: 80 Jahre Befreiung Auschwitz. Ich stelle mir vor, was viele Jugendliche (falls sie aus Versehen die Tagesschau sehen) denken: das sollen aktuelle Nachrichten aus der Welt sein? Das Ergebnis sieht man: viele wenden sich ab und werden (Meinung des Mainstreams) rechtsextrem! Ihr Beitrag sollte weiterverbreifet werden!

Sehr geehrter Herr Bornemann, haben Sie die Sendung „Warum Dresden?“ am 11.2. im mdr gesehen?
Es ist für mich als „Alte“ schwer zu ertragen, wie sich das „Gedenken“ in den vergangenen Jahren verändert hat! V

Trump ist der Typ des „american cowboy“ – er setzt durch, was er für richig hält undd hat so in kürzester Zeit die Welt aufgemischt, die tiefschlafenden Politiker aufgeschreckt.
Jetzt telefoniert er mit dem „Bösesten der Bösen“, trifft sich mit dessen Vertretern und denkt absolut nicht daran, seine „Verbündeten“ und den ukrainischen Präsidenten einzuladen.
Und was machen die brüskierten EU-Politiker? Einen ihrer vielen Gipfel in Paris, aber auch sie haben vergessen, den armen Selenskij einzuladen, obwohl es doch jm die Ukraine gehen soll!

sehr geehrter Herr Bornemann, ist Ihnen aufgefallen, was sich in den vergangenen Tagen geändert hat? Man spricht in höchster Kreisen plözlich von „Nationalstolz“, nachdem man uns diesen seit Jahrzehnten austreiben wollte. Unsere Vergangenheit wurde auf die unsäglichen 12 Jahre im 20. Jahrhundert reduziert, unsere Tradition verunglimpft, die Erfolge unserer Vorväter und, ja, auch -mütter in Kultur, Technik und Wissenschaft unter den Teppich gekehrt. Auf einmal wird unsere schwarz-rot-goldene Fahne aus der Ecke geholt und soll nun immer und fast überall wehen, nachdem sie jahrelang als „rechtes“ Symbol galt.
Woher der Stimmungswechsel? „Nachtigall, ick hör dir trapsen“: wenn die Jugend „kriegstüchtig“ werden soll, braucht sie etwas, wofür sie sich so ertüchtigt! Na also!

Sehr geehrte Frau Grosse,
Sie haben bestimmt den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich glaube aber, dass man die Lügen der aktuellen Kriegstüchtigen nicht mehr ernst nimmmt. Darüber hinaus glaube ich, dass man glaubt, die Bürger täuschen zu können, indem man so tut, als greife man die nationalen Gedanken der AfD auf, so dass damit die AfD nicht mehr gewählt werden müsse. Zur Zeit scheint dieser CDU Vorsitzende mit seinen Genossen ein Virtuose der psychologischen Kriegsführung zu sein. Auch die CDU ist ja keine CDU mehr, sondern hat sich an die Spitze der Blockparteien gestellt, um die links-woke Politik unter dem Rubrum einer angeblich bürgerlichen Partei umzusetzen. Leider werden sich viele Bürger blenden lassen, weil sie dieses miese Spiel nicht durchschauen.
In Anlehnung an Cato den Älteren werde ich absofort meine Kommentare mit dem Satz enden: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Politiker, die ihr Volk belügen, unverzüglich abgewählt werden müssen.

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