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Friedrich Merz darf kein Bundeskanzler werden

Friedrich Merz ist noch gar nicht als Bundeskanzler gewählt, da zeigt sich, was die Bürger von diesem Mann zu erwarten haben. Dass er die Wähler betrogen und belogen hat, ist im Vergleich zu seiner aktuellen Erklärung im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine geradezu eine lächerliche Nebensächlichkeit. Viele werden es gar nicht richtig wahrgenommen haben, aber was Merz jetzt vorhat, wäre ein ungeheuerliches Verbrechen. Wie kann ein Politiker, der noch gar nicht Kanzler ist und somit die gesamten geheimdienstlichen Hintergründe der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen den USA und Russland kennen kann – es sei denn, mittlerweile könnte ohnehin in der Regierung und bei den Parteien machen, was sie wollen – in der Öffentlichkeit Russland den Krieg erklären?

Nichts anderes hat dieser unverantwortliche Politiker getan, wenn er aktuell feststellt, dass er der Ukraine die Taurus-Mordmaschine liefern will, damit die Zufahrtswege zur Krim gesprengt werden können. Wer solche unverantwortlichen politischen Ziele verfolgt, der sollte rechtzeitig daran gehindert werden, jemals Kanzler dieses Landes zu werden.

Die erste Reaktion kam bereits aus Moskau. Es wäre dumm zu glauben, dass die Russen eine solche Handlung eines deutschen Regierungschefs nicht als konkrete Kriegserklärung mit allen daraus folgenden Konsequenzen ansehen würden. Will Friedrich Merz jetzt noch neben dem bereits eingeleiteten wirtschaftlichen Untergang Deutschlands das Land auch noch in Schutt und Asche legen lassen? Politiker, die so reden, bei Merz kann es ja auch sein, dass er wieder einmal etwas gesagt hat, was in den nächsten Stunden wieder nur Nonsens war und nur mal so eben gesagt wurde, kann man nur fürchten und man will mit ihnen nichts zu tun haben. Erst recht dürfen solche Politiker nicht an die Schaltstellen kommen, bei denen über Krieg und Frieden entschieden wird.

Friedrich Merz hat nicht nur die letzte Glaubwürdigkeit verloren, er ist jetzt auch noch zur personifizierten Kriegsgefahr für Deutschland geworden.

Jetzt ist es fünf vor zwölf, um Politikern, die nur noch Krieg wollen, in die Schranken zu verweisen und sie nicht an die Schalthebeln der Macht heranzulassen. Die sogenannten demokratischen Parteien könnten jetzt durch politisches Handeln dafür sorgen, dass nicht ausgerechnet von einem deutschen Regierungschef ein Weltkrieg ausgelöst wird.

Der Verfasser dieser Zeilen bekennt, dass er vor dieser politischen Entwicklung nur noch Angst  empfindet und wahrnimmt, dass wieder einmal ein Volk gezwungen wird, sich von unverantwortlichen Politikern in einen Weltkrieg ziehen zu lassen.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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