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Putin und Trump sind die Sieger

Jetzt zeigen Trump und Putin, wer die Richtlinien der Politik bestimmt. Haben Baerbock, Scholz und eine Frau von der Leyen wirklich geglaubt, sie können dem amerikanischen Präsident vorschreiben, wie er gegenüber Russland auftreten soll? Glaubten diese Möchtegern-Staatsleute wirklich, sie hätten wesentlichen Einfluss auf die Weltpolitik? Dann hätten sie vorher ein anderes Verhalten an den Tag legen müssen. Dann hätten sie Donald Trump nicht in den letzten Jahren wie einen Verbrecher, wie einen Idioten beschimpfen dürfen. Nach diesen Beleidigungen, die zeigten, dass man alles konnte, nur keine Staatführung und keine Diplomatie, müssen sich die deutschen Politiker und die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, dass sie aktuell kein Gehör bei Trump und Putin finden.

Natürlich meint die unfähige Außenministerin, die sich vielleicht erst einmal intensiv im Studium mit den Grundlagen des Völkerrechts und der Diplomatie hätte befassen müssen, dass die jetzt von Trump getroffenen Entscheidungen im Zusammenhang mit der Ukraine wieder einmal die Unstetigkeit und Unwissenheit dieses Präsidenten zeigt. Aber in Wahrheit macht es nur deutlich, dass Frau Baerbock gar nicht die Zusammenhänge, die zu der Auseinandersetzung in der Ukraine geführt haben, erkannt, geschweige durchschaut hat. Die Entscheidungen von Trump, jetzt schnell mit Putin zu einer Beendigung des Krieges auf dem Gebiet der Ukraine zu kommen, ist logisch und in sich absolut schlüssig. Das Drehbuch für den Krieg in der Ukraine hat die Obama/Biden Gruppe entwickelt, wobei der Ghostwriter der Geostratege Zbigniew Brzezinski gewesen ist. In seinem Buch „The Grand Chessboard“ findet sich der gesamte Ablauf über die Entstehung des Ukrainekrieges wieder.

Nachdem Trump offensichtlich endgültig mit der Politik der Obamas und Bidens gebrochen hat, will er jetzt auch die Kriegszündelei gegen Russland beenden. Die „Friedenspolitiker“ Obama und Biden glaubten allen Ernstes, dass sie über den sogenannten „Brückenkopf“ der Ukraine die Bevölkerung Russlands von der amerikanischen Ideologie mithilfe ihrer „sozialen Medien“ von den amerikanischen Segnungen überzeugen könnten. Nachdem hier von Russland eine weitere Agitation der russischen Bürger durch die USA verhindert wurde, musste man Russland zum endgültigen Erzfeind des Westens entwickeln, mit dem Ziel es zu zerstören. Auf diesem Gebiet hatten die Amerikaner mittlerweile eine Perfektion entwickelt, indem sie anderen Staaten ihre Ideologie entweder über finanzielle Einbindung oder wenn es nicht anders ging, mit militärischer Macht aufgezwungen haben. Notfalls wurden auch Regierungschefs beseitigt. Biden hatte im Zusammenhang mit Russland unbedarft „ausgeplaudert“, das Putin nicht weiter an der Spitze der Regierung bleiben darf.

Insofern ist es konsequent, dass Trump mit diesem Wahnsinn Schluß macht. Deshalb ist es auch erklärlich, dass er nicht auf eine Wiederherstellung der Grenzen der Ukraine auf den Stand des Jahres 2014 besteht. Trump scheint vielmehr erkannt zu haben, dass es sinnvoller ist, mit Russland zusammenzuarbeiten, weil dadurch beide Weltmächte profizieren und auch wieder eine gesunde Balance gegenüber China herstellen können. Eine Frau Baerbock hätte sich einfach einmal mit diesen Hintergründen befassen müssen, um nicht durch pures Unwissen und Arroganz Deutschland so lächerlich zu machen, dass es aktuell keine Stimme mehr in dieser politischen Welt hat.

Natürlich ist es rührend, wie jetzt der große Kriegsherr Selenskyj, der durch die Biden-Administration und die holen Versprechungen einer Ursula von der Leyen glaubte, ein Weltpolitiker zu sein und damit auf das falsche Pferd gesetzt hat, jetzt den Anspruch erhebt, bei den Verhandlungen der beiden Weltmächte (USA und Russland) mit am Tisch sitzen zu wollen. So ist es eben, wenn man glaubt auf der Siegerseite zu stehen und gar nicht bemerkt, dass man bereits im Abgrund stand und die Erdmassen einen begraben. Die Weltpolitik wird weiter voranschreiten. Dies wird sie mit oder ohne die Ukraine, mit oder ohne eine deutsche Außenministerin und erst recht auch ohne eine EU-Bürokratenorganisation einer Frau von der Leyen machen. Den Schaden haben – wie das so immer ist – die Bürger der betroffenen Staaten, die gezwungen wurden, immer Beifall zu klatschen, auch wenn ihnen zum Erbrechen zu Mute war.



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Der Krieg in der Ukraine wird dann beendet, wenn die USA und Russland dies wollen

Für manche wird es eine Überraschung gewesen sein. Die USA erklärten durch ihren Verteidigungsminister Hegseth auf der Ukraine Kontaktgruppensitzung in Brüssel, dass zwischen dem US-Präsidenten Trump und dem russischen Präsidenten Putin offensichtlich Übereinstimmung besteht, dass der Krieg in der Ukraine auf dem Verhandlungswege beendet werden soll.

Gleichzeitig wurde von amerikanischer Seite sehr klar und eindeutig festgestellt, dass die zukünftigen Grenzen der Ukraine keinesfalls diejenigen seien, die es vor 2014 gegeben hat. Damit wird die Krim auch zukünftig zu Russland gehören. Weitere wesentliche Feststellung der USA ist, dass eine Aufnahme der Ukraine in die NATO nicht infrage kommt. Die USA sehen auch keine Handlungsoption der NATO im Zusammenhang mit der Ukraine.

Bemerkenswert, jedoch für fachkundige Beobachter der bisherigen Entwicklung in der Ukraine ist, dass die Verhandlungen ausschließlich zwischen den eigentlichen Kriegsparteien, nämlich den USA und Russland erfolgen werden und entgegen den vollmundigen und großspurigen Erklärungen westlicher Politiker, wobei insbesondere die deutschen Politiker zu nennen sind, Selenskyj nicht an diesen Verhandlungen beteiligt wird.

Damit wird jetzt genau das eintreten, was viele sachkundige Beobachter der kriegerischen Ereignisse in der Ukraine vorausgesagt haben.

Bei einer ersten noch sehr oberflächlichen Betrachtungsweise der aktuell sichtbaren Entwicklung in der Ukraine stellen sich einige Fragen. War es das wert, dass tausende junge Soldaten ihr Leben opfern mussten? Hätte die Kriegsführung der Ukraine – hier muss besonders der Präsident Selenskyj angesprochen werden – nicht längst das sinnlose Abschlachten von Menschen beenden müssen? Schließlich muss es der Regierung klar gewesen sein, dass sie gegen Russland nicht gewinnen kann. Das Hoffen auf den großen Sieg gegen Russland war ohnehin ein Phantom, an das wahrscheinlich der Kriegsherr Selenskyj selbst nicht geglaubt hat.

Jetzt scheint genau das zu geschehen, was immer geschieht, wenn sich zwei Großmächte über die Köpfe derjenigen einigen, die das gesamte Grauen des Mordens selbst erleben und erleiden mussten. Die verbleibenden Güter und Bodenschätze des Kriegsgebiets werden untereinander als Kriegsbeute verteilt. Die Bevölkerung hat jedoch davon nichts, sie kann nur noch wahrnehmen, wie ihr einst reiches Land nunmehr ausgeplündert wird. Schuld an dieser Entwicklung haben auch die Politiker, die immer laut nach noch mehr Waffen geschrien haben. Diese Politiker wollten den ukrainischen Bürgern weis machen, dass Russland besiegt werden kann.

Deutschland, das hervorragend in der Lage gewesen wäre, im Krieg auf dem Gebiet der Ukraine zu vermitteln, ist aufgrund seiner unfähigen Außenministerin und der desaströsen Außenpolitik kein Faktor mehr in dem gesamten Geschehen. Auch Deutschland wird nur noch das ausführen müssen, was von den USA vorgegeben wird. Es wird keinen Einfluss mehr auf das weitere Geschehen haben.

Aktuell sieht es so aus, dass in der Ukraine ein riesiger Scherbenhaufen angerichtet worden ist, der jetzt vom ukrainischen Volk selbst zu tragen ist und an deren Kosten sich aber auch Deutschland beteiligen muss. Die Erträge davon werden weder die Ukrainer noch die Deutschen haben. Der Gewinn bleibt – wie immer nach solchen Kriegen – bei denjenigen, die den Krieg angezettelt haben und andere motivierten, den Krieg praktisch durchzuführen.



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Im Bundestag herrschte bei der letzten Sitzung eine Bierzeltstimmung

Wer glaubte, die letzte Sitzung des Bundestages in dieser Legislaturperiode hätte die Sitzungsperiode würdig beendet, der hat sich wieder einmal getäuscht. Für die sogenannte Würde des Hohen Hauses wäre es wahrscheinlich besser gewesen, hätte man auf diese Sitzung verzichtet. Von Würde war leider nicht viel zu spüren.

Die Bürger und Wähler dieses Landes werden sich aktuell gefragt haben, was sie von diesen Abgeordneten halten sollen. Da hält der Bundeskanzler eine Rede, die nichts anderes als eine Wahlrede war, die er auch in jeder Kneipe im Rahmen einer SPD-Ortsvereinsversammlung hätte halten können. Von einer Perspektive für die kommende Legislaturperiode, denn immerhin brachte Scholz zum Ausdruck, dass er glaubt, auch in der nächsten Legislaturperiode Bundeskanzler bleiben zu können, war auch ansatzweise nichts zu erkennen. Vielmehr war seine Rede eine Ansammlung von politischen Allgemeinplätzen und eine schon mehr als peinliche Selbstbeweihräucherung eines Politikers, der während seiner Regierungszeit einen Scherbenhaufen hinterlassen hat. Man kann nur noch staunen, mit welcher Chuzpe dieser Noch-Bundeskanzler glaubte seinen Mitbürgern zu vermitteln, dass hier ein großer Staatsmann eine Rede hält und dabei allen Grund hätte, auf die großen Erfolge seiner politischen Arbeit verweisen zu können.
Mit keinem Wort hielt es dieser Noch-Bundeskanzler für nötig, zumindest eine Begründung zu geben, warum diese Regierung abgesehen von einem Scherbenhaufen, nichts Positives zustande gebracht hat. Erschwerend bei Olaf Scholz kommt hinzu, dass er auch bei der Vorgängerregierung Merkel nicht gerade der Hausmeister gewesen ist, sondern als Vizekanzler und Finanzminister wesentliche Anteile an der bereits desaströsen Merkel-Politik hat und jetzt nicht so tun kann, als wenn er damit nie etwas zu tun gehabt hatte. Das ständige Daraufhinweisen, was er – Scholz – alles während der Regierungszeit getan hat, konnte man nur noch als peinlich empfinden.
Der einzige positive Punkt, dem man Scholz nicht absprechen kann, ist seine Weigerung den Krieg gegen Russland nicht noch durch die Lieferung von Taurus-Raketen in die Nähe eine Weltkrieges zu bringen.

Der Bau der sogenannten Brandmauer, an der auch Scholz trefflich gewerkelt hatte, führte zu einer Demontage der Demokratie in Deutschland. Wenn man 20% der Bürger – in Ostdeutschland sogar 30% – nicht mehr wahrnimmt und sie politisch regelrecht einmauert, dann hat dies nichts mehr mit einem demokratischen Handeln zu tun, sondern hier wird eindrucksvoll ein Lehrbeispiel für faschistisches Vorgehen demonstriert. Insofern haben Weidel und Chrupalla durchaus Recht, wenn sie in ihren Reden jetzt darauf hingewiesen haben, dass weder Scholz noch Merz dieses Land zukünftig gestalten werden. Die Bürger sind es leid, ständig von Politikern wie Scholz, Merz und Habeck „mitgenommen“, „untergehakt“ und veralbert zu werden, so dass die Zeit reif für einen wirklichen Politikwandel ist. Vielleicht wird dies noch nicht am 23.2. erfolgen aber da man davon ausgehen muss, dass die gegenwärtig agierenden Politiker aus ihren Fehlern nichts lernen und weiter glauben, ihre Mitbürger an der Nase herumführen zu können, wird der politische Wechsel nicht mehr aufzuhalten sein. Daran werden auch die Kirchen, die sich mittlerweile zu linken Parteien entwickelt haben, nichts mehr ändern.
So werden viele Bürger jetzt froh sein, dass das politische Schmierentheater in dieser Legislaturperiode dem Ende entgegen geht. Es ist bedauerlich, ja man sollte darüber traurig sein, auf welchem Niveau die Politik mittlerweile in Deutschland angekommen ist. Dabei wäre es gerade jetzt, wo ein Donald Trump der Welt zeigt, wie man ohne Rücksicht auf Verluste sein eigenes Land glaubt in den Vordergrund zu spielen, wichtig gewesen, wenn es in Deutschland eine seriöse Regierung gegeben hätte. Es bleibt nur zu hoffen, dass möglichst bald wieder seriöse Politiker das Heft des Handelns ergreifen, um die Scherbenhaufen, die in Deutschland und der übrigen Welt angerichtet worden sind, schnell zusammenzukehren. Nur durch eine solide Politik, zu der allerdings Persönlichkeiten notwendig sind, die ihr Handwerkzeug gelernt haben, kann Deutschland wieder zu einer neuen Blüte kommen. Unserem Vaterland kann man dies nur aus ganzen Herzen wünschen.



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Selenskyj betreibt einen Ausverkauf seines Landes

Aktuell lässt eine Nachricht aufhorchen. Die militärischen Erfolge des obersten Kriegsherrn der Ukraine, dem Präsidenten Selenskyj, der längst hätte sich einer Neuwahl stellen müssen, scheinen immer unbedeutender und damit zu einer Last seines Landes, zu werden. Die großspurigen Ankündigungen, man werde Russland besiegen, sind verstummt, die westlichen Länder, die bisher massiv durch Waffenlieferungen und Ausbildungsvorhaben der ukrainischen Armee in den Krieg eingegriffen haben, agieren mittlerweile sehr viel zurückhaltender. Man weiß eben aktuell nicht, wie sich der selbsternannte Weltherrscher Donald Trump im Hinblick auf die Ukraine verhalten wird. Da ist es eben besser, etwas abzuwarten, um dann rechtzeitig auf der richtigen Seite stehen zu können. Nur Polen, das schon immer die Fähigkeit hatte, sich weltpolitisch zwischen die Stühle zu setzen und dadurch sogar zeitweise als Staat nicht existierte, ist noch voll auf dem Siegestrip gegen Russland und wird erst dann die Fronten wechseln, wenn es wieder einmal zu spät ist.

In dieser Zeit scheint Selenskyj keine Skrupel zu haben, einen Ausverkauf der Ukraine zu betreiben. Es ist schon schlimm genug, dass tausende junge Männer ihr Leben für die sogenannte westliche Freiheit lassen mussten und dieses Morden noch immer weiter angeheizt wird, in dem man dem Volk sagt, dass man gegen Russland den Krieg gewinnen wird. Der neuste sogenannte Friedensplan des Herrn Selenskyj sieht vor, den USA Bodenschätze des eigenen Landes anzubieten, so dass die Ukraine dafür weitere Tötungsmaschinen gegen Russland erhält. Angeblich, so kann man aus den verschiedenen Quellen lesen, habe Trump ein solches Ansinnen an die Ukraine gestellt. Die Ukraine verfügt über eine große Menge von „seltenen Erden“, die für die Herstellung von Chips und Batterien benötigt werden. Es gibt in der Ukraine große Vorkommen von Erdgas, Erdöl, Kohle und verschiedene Erze.

Immerhin vergaß Selenskyj nicht den USA mitzuteilen, dass sich erhebliche Mengen dieser wichtigen Bodenschätze in Landesteilen der Ukraine befinden, die von den Russen besetzt worden sind. Vielleicht sollte dieser Hinweis eine Aufforderung an die USA sein, sich diese Bodenschätze eben selbst mit militärischen Mitteln zu holen. Erfahrungen auf diesem Gebiet hat die USA schon immer gehabt.

Es stellt sich die Frage, inwieweit Selenskyj überhaupt das Recht hat, über die Köpfe seiner ukrainischen Bürger einen solchen Ausverkauf des Landes vorzunehmen. Wieder wird einmal mit aller Brutalität erkennbar, wer und warum welches Interesse hat, die Ukraine vor dem „Kriegsverbrecher Putin“ zu schützen. Es soll sichergesetllt werden, dass die Bodenschätze des Landes auch in die richtigen Hände kommen. Immer wieder zeigt sich, dass die eigentlichen Gründe für das Führen von Kriegen, bei denen man gnadenlos den Tod von unschuldigen Menschen in Kauf nimmt, keine altruistischen Ziele sind, sondern das Ausbeuten von Ressourcen ist, an die man in der Regel nicht herankommt, weil sie eben einem anderen Volk gehören. Schlimm dabei ist allerdings, dass hier ein Präsident eines Landes glaubt, sein eigenes Volk durch den Ausverkauf von Bodenschätzen dauerhaft schädigen zu können.

Wahrscheinlich hat Selenskyj wieder einmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn ob Putin ohne Gegenwehr zusehen wird, wie vor seiner Haustür Staatsvermögen an den Westen veräußert werden soll, um dafür Waffen zu kaufen, die eine Gefahr für Russland darstellen, scheint mehr als fraglich zu sein. Selenskyj spielt wieder einmal mit dem Feuer, an dem er sich durchaus selbst die Finger verbrennen könnte.



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Der Internationale Strafgerichtshof sollte sofort aufgelöst werden

In der Flut der Nachrichten befand sich auch die Information, dass Donald Trump Sanktionen gegen den Internationalen Gerichtshof in Den Haag verfügt hat. Hintergrund dieser Handlung eines Politikers, der offensichtlich davon ausgeht, dass er wie Gott die gesamte Welt in seinem Sinne beherrscht und immer auf der richtigen Seite steht. Relativierend muss dazu angemerkt werden, dass die USA offensichtlich auch als Nation glauben, dass sie der geborene Führer dieser Welt sei.

Das jüngste Beispiel einer solchen Staatsüberschätzung wird den Bürgern aktuell geboten. Nachdem der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag einen Haftbefehl gegen den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu erlassen hat, reagierte der sich als Weltherrscher fühlende US-Präsident mit dem Erlass von Sanktionen gegen den Gerichtshof und allen seinen Amtsträgern, die im Zusammenhang mit der Erstellung des Haftbefehls gegen Netanjahu befasst waren. Personen, die mit der Erstellung des Haftbefehls gegen den israelischen Regierungschef befasst waren, wurden von dem selbsternannten Weltherrscher mit einem Einreiseverbot in die USA belegt. Ihr privates Vermögen wurde „eingefroren“, eine moderne Form des Raubrittertums und US-Firmen dürfen mit diesen Personen und deren Familienangehörigen keine Geschäfte abschließen. Trump erboste sich darüber, dass Netanjahu als Kriegsverbrecher angeklagt werden soll. Nun kann man dazu auch ohne ein Rechtsgelehrter zu sein, durchaus zu dem Schluss kommen, dass die angerichteten Zerstörungen von Menschen und der gesamten zivilen Infrastruktur einschließlich der Wohnhäuser der Palästinenser durch das israelische Militär als eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der Neuzeit angesehen werden könnte. Die Bevölkerung wurde unter dem Vorwand, dass die Hamas zerstört werden sollte, wie Tiere durch ihr eigenes Land getrieben, ihre Wohnungen wurden zerstört und jegliche humanitären Hilfen wurden von der israelischen Regierung verhindert. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier vorsätzlich ein ganzes Volk seines Landes beraubt werden sollte und es aus seinem eigenen Land verjagt wird, scheint durchaus Realität zu sein.

Bemerkenswert ist, dass der selbsternannte Weltherrscher in den USA offensichtlich keine Probleme darin gesehen hatte, dass der gleiche sogenannte Internationale Strafgerichtshof den russischen Staatschef auch mit einem Haftbefehl belegt hat, weil dieser angebliche ebenfalls Kriegsverbrechen begangen haben soll. So spielt man eben gleich selbst den Weltrichter. Da spielt es auch keine Rolle, dass die USA und übrigens auch Russland, diesen Gerichtshof gar nicht anerkennen. Das hindert die USA aber nicht, in Wildwest-Manier Sanktionen gegen andere Staaten und ihren Repräsentanten auszusprechen. Man sollte sich fragen, auf welcher Rechtsgrundlage solche Sanktionen überhaupt ausgesprochen werden?

Wenn jetzt 79 Mitgliedsstaaten des Internationalen Strafgerichtshofes ihre Besorgnis äußerten, dass durch das Verhalten der USA schwerste Verbrechen gegen das Völkerrecht nicht mehr aufgearbeitet werden können, so ist dies verlogen. Was nützt es denn, wenn die wichtigsten Staaten der Welt, dazu gehören die USA, Russland und China den Gerichtshof gar nicht anerkannt haben. Damit wird doch erkennbar, dass hier einem Phantom, nämlich einer scheinbaren Weltgerechtigkeit nachgelaufen wird, die in Wahrheit überhaupt nicht existiert. Entweder unterwerfen sich alle Staaten einem gemeinsamen Strafgericht oder man sollte dieses Welttheater beenden. Aktuell scheint es ohnehin so zu sein, dass das Recht des Stärkeren in der Welt gilt und das Verhalten unter den Staaten wie auf einem Schulhof abläuft. Wer nicht spurt, bekommt etwas auf die Schnauze. So mag Gerechtigkeit auf einem Schulhof möglich sein, auf der Weltbühne ist dies nur noch lächerlich und zudem brandgefährlich.

Wahrscheinlich wird eine positive Veränderung des gegenwärtigen Machtmonopols der USA nur dann beendet werden können, wenn die übrigen Staaten der Welt, sich von diesem Land, das glaubt, eine von Gott gegebene Macht über alle anderen Völker für sich gepachtet zu haben, abwenden und sich von den USA unabhängig machen. Gegenwärtig sieht es so aus, dass diejenigen, die glauben, die USA zum Freund zu haben, keine Feinde mehr benötigen.

Auch für Deutschland gilt, solange die absolute Abhängigkeit zu den USA besteht, wird es kein souveränes Deutschland geben. Es ist höchste Zeit, dies zu erkennen und daraus endlich die richtigen Schritte zu gehen. Die kommende Bundestagswahl könnte dazu einen Weg in die richtige Richtung zeigen.



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Merkel vernichtet ihre eigene Partei

Es ist für viele Bürger nicht zu begreifen. Da unternimmt eine ehemalige Vorsitzende einer Partei alles, um diese Partei möglichst nachhaltig zu vernichten. Was Merkel aktuell unternimmt, ist kaum begreifbar und zeigt, dass hier eine Frau nur noch den Willen hat, alles zu zerstören, aus welchen Gründen auch immer.

Für jeden Bürger, der sich ein wenig mit Parteien beschäftigt hat, ist es unvorstellbar, dass unmittelbar vor einer entscheidenden Wahl, bei der es für die jeweilige Partei um die Frage der Macht, vielleicht auch um den Untergang geht, ein führendes Parteimitglied in die Speichen greift, um den aktuellen Führer der Partei gegenüber den Wählern zu demontieren, indem man klar und deutlich zum Ausdruck bringt, dass dieser eine parteischädliche, ja sogar eine national-feindliche Politik betreibt. Was hat diese Frau für einen Charakter – oder sollte man es sogar charakterlos nennen – wenn sie ihre eigene Partei so hasst, dass sie diese verbal zerstört?  Dabei muss man darauf hinweisen, dass Frau Merkel dieses Land und auch ihre eigene Partei, so in Grund und Boden gerammt hat, dass Deutschland mittlerweile auf allen Politikfeldern das Schlusslicht aller Nationen ist. Wie tief muss der Hass dieser Frau sein, dass sie ihren Nachfolger im Parteivorsitz so mit Dreck beschmeißt? Glaubt sie wirklich, damit jemals eine besondere Gestalt der Geschichte zu sein, bzw. zu werden? Vor einer solchen Verhaltensweise werden sich viele Parteimitglieder der CDU mit Verachtung von dieser Frau abwenden.

Frau Merkel hätte allen Grund, sich einmal selbst die Frage zu stellen, was sie mit ihrer Politik verfolgt hat. Man könnte fast den Eindruck haben, dass sie die deutschen Interessen nie im Blick hatte, sondern alles unternahm, dieses Land und seine Bürger zu schädigen. Ein sichtbares Zeichen ihrer Politik sind die kaputten Brücken, die zerschlissenen Straßen und die heruntergekommene Deutsche Bahn. Zum Vermächtnis dieser Frau gehört die Spaltung der Gesellschaft, die Aufgabe jeglicher konservativer und christlicher Grundsätze, so dass von den Zielen und Idealen eines Konrad Adenauers nur noch die optische Hülse in Gestalt der Buchstaben CDU übriggeblieben ist.

Frau Merkel zeigt mit ihrem aktuellen Verhalten, dass man Politikern vom Schlage einer Merkel nicht trauen kann und sich am besten von diesen distanziert. Die Gründung der AfD war die logische Konsequenz, um Deutschland vor solchen Politikern zu retten, die alles im Kopf haben, nur nicht die Interessen des eigenen Landes.

Wahrscheinlich wird es dieser Frau wieder einmal gelingen, Merz so zu demontieren, dass er bei der kommenden Bundestagswahl scheitert. Man kann nur hoffen, dass anstelle dieser von Frau Merkel zerstörten Partei eine politische Alternative die Führung übernimmt, um noch zu retten, was überhaupt zu retten ist.

Frau Merkel wird nicht als die große Kanzlerin in die Reihe von Adenauer und Kohl genannt werden, sondern als die große Zerstörerin der CDU und der politischen Moral in Deutschland.

Um Frau Merkel baucht man sich keine Gedanken zu machen, um das Schicksal von Deutschland sehr wohl!



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Aktuell geht Sarah Wagenknecht die Luft aus

Der große Hype der noch größeren Sarah Wagenknecht – jedenfalls sieht sich diese Dame so – scheint bereits wieder auf Talfahrt zu gehen, noch ehe Sarah Wagenknecht sich als große Triumphatorin zelebrieren konnte.

Es wirkt schon eigenartig, wenn eine Politikerin, die vorgab, die gesamte Republik mit einer eigenen Ich-AG aus den Angeln heben zu können, unmittelbar vor der Bundestagswahl gegenüber dpa erklärt, dass sie von dem Wahlergebnis im Februar ihr weiteres politisches Schicksal abhängig mache.

Vielleicht sollte man sich einmal daran erinnern, mit welchem Brimborium sie mit ihrer stalinistisch organisierten Kampfbrigade, genannt nach ihrem Namen „Bündnis Sarah Wagenknecht“ immerhin dazu beigetragen hat, dass eine politische Wende im Osten unseres Vaterlandes verhindert wurde. Durch ihre Mitwirkung bei den Blockparteien gelang es ihr, zumindest vorläufig, die AfD daran zu hindern, für einen politischen Wechsel in unserem Lande zu sorgen. Aber auch hier zeigten sich sehr schnell die Brüche dieser sogenannten neuen Partei, die nichts anderes ist, als eine Abspaltung des linken Teiles der Partei „Die Linke“, wobei sich diese Partei ein bürgerliches Mäntelchen umhängte, um die Wähler hinters Licht zu führen.

Es ist auch keine Überraschung, dass Frau Wagenknecht so schnell die Flinte ins Korn wirft. Hat sie doch in ihrem politischen Leben bisher bewiesen, dass sie eine große rhetorische Begabung ist, allerdings noch nie ein politisches Projekt, geschweige in einer Regierungsmitverantwortung jemals zu einem positiven Ende geführt hat. Da kann man bei Friedrich Merz, der die Wähler auf seine Weise ebenfalls hinters Licht führt und so tut, als wenn er eine Wende zu einer positiven bürgerlichen Gesellschaft anstrebt, in Wahrheit aber die linkslastige Politik der Frau Merkel, der Herrn Wüst und Günther zusammen mit den sogenannten Grünen fortsetzen wird, einen gewissen Kampfwillen nicht absprechen. Letztlich kämpft dieser Mann seit Jahrzehnten darum, auch einmal zu den mächtigen Politikern gehören zu können. Allerdings wird er dies genauso wie Sarah Wagenknecht nicht schaffen.

Was hat Frau Wagenknecht zusammen mit ihrem Ehemann und politischen Gefährten und Genossen bisher erreicht? Wir erinnern uns daran, dass es Lafontaine war, der die SPD gespalten hat, so dass sich diese Partei aus diesem Ereignis bisher nie erholen konnte. So setzte sich auch die Politik der Frau Wagenknecht fort, die zielstrebig die Partei „Die Linke“ so demontierte, dass diese Partei noch schneller als die SPD von der politischen Bühne verschwinden wird. Betrachtet man Strategien des Widerstandes, der Revolution und des Umschwunges, so hat man noch nie mit der politischen Hinterhältigkeit Erfolge erzielen können. Bei aller Unzufriedenheit von Bürgern, verachten sie die Königsmörder und wenden sich von diesen ab.

Irritiert werden die Genossen der Frau Wagenknecht auf ihre große Führerin blicken, die sich jetzt als eine kleine zaghafte Gestalt herausstellt. Viele haben ihre Karriere für die Wagenknecht-Partei geopfert. Sie werden jetzt feststellen, dass sie sich damit endgültig aus dem politischen Leben ins Abseits gestellt haben. Was ist das doch für ein zynischer Satz von Frau Wagenknecht, wenn sie feststellt: „Wer nicht im Bundestag ist, ist in der deutschen Politik kein relevanter Faktor“. Die wirkliche und nicht selbsternannte Elite Deutschlands wird es genau andersherum formulieren: „Wer heute im Bundestag sitzt, ist (leider) sehr oft bedeutungslos, weil er nur ein Parteisoldat ohne eigenes Gewissen ist.“ Die Richtung wird ohnehin nur noch von den Fraktionsführungen der Block-Parteien vorgegeben.

Aktuell kann man jetzt nur den Schluss ziehen, dass ein Ausscheiden der Frau Wagenknecht mit ihrer politischen Ich-AG für Deutschland nichts verändern wird und somit sehr schnell zu den Akten gelegt wird. Blicken wir deshalb auf die neuen Machtzentren unseres Landes, die mit Sicherheit nicht mehr bei den bisherigen Blockparteien angesiedelt sind und auch nicht mehr angesiedelt werden.



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Die Kirchen denaturieren zunehmend zu linksradikalen Parteien

Seit Jahren ist in den Kirchen eine zunehmende Politisierung festzustellen. Bei der evangelischen Kirche geschieht dies nun schon seit Jahrzehnten, wobei der Umfang der politischen Agitation mittlerweile schon einen Umfang angenommen hat, der viele Christen sich von dieser Kirche abwenden lässt. Aber auch die katholische Kirche hat sich im Zusammenwirken mit der evangelischen Kirche sich zunehmend zu einer regelrechten linkslastigen Agitationseinrichtung entwickelt.

Beide Kirchen haben sich inzwischen angemaßt, Kirchenmitglieder, die Mitglied bei der AfD sind, regelrecht auszugrenzen und nicht nur aus dem hauptamtlichen Dienst entfernt, sondern auch ehrenamtliche Funktionen nicht mehr zugelassen.

Wie arrogant, überheblich sich die Kirchen verhalten, wird immer wieder in den Stellungnahmen ersichtlich, die sich auf eine kirchliche Autorität beruft, allerdings immer mehr schwindet. Tausende Christen beider Kirchen haben diese inzwischen verlassen, weil sie die politische Infiltration einfach nicht mehr hinnehmen wollen. Mittlerweile sind auch Politiker nicht mehr bereit, diese Einmischung der Kirchen in die Politik hinzunehmen. Jüngstes Beispiel ist das Ausscheiden von Kramp-Karrenbauer aus dem Zentralrat der Katholiken.

Eine von dem Unterzeichner dieser Zeilen gestellte Anfrage an das Katholische Bistum Dresden Meißen wurde mit nichtssagenden Floskeln beantwortet, die erkennen ließen, dass man Andersdenkende gar nicht mehr ernst nimmt.

Als Herausgeber der Internetseite Bornemann-Aktuell stellte ich an das Bistum Dresden-Meißen – Pressestelle – folgende Anfrage:

Sehr geehrter Herr Baudisch,

als freier Journalist verfasse ich Kommentare und Artikel zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen. Zur Legitimation übersende ich Ihnen eine Kopie des Presseausweises.

Ich bitte um Stellungnahme des Ordinariats zu folgender Frage: Die CDU hat die seit Jahren von der AfD gestellten Forderungen im Zusammenhang mit der Migrantenpolitik 1:1 übernommen und will dazu heute einen entsprechenden Antrag im Bundestag stellen. Diese, jetzt von der CDU offensichtlich übernommene Auffassung der AfD zeigt entweder, dass die AfD von der Kirche bisher zu Unrecht angegriffen wurde, oder sie muss Konsequenzen der Kirche gegenüber der CDU haben. Welche Auffassung vertritt das Bistum in Dresden-Meißen?

Für eine zeitnahe Beantwortung wäre ich Ihnen sehr verbunden.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg-Michael Bornemann

Auf meine Anfrage wurde wie folgt geantwortet:

Sehr geehrter Herr Bornemann,

zu Ihrer Anfrage möchte ich Ihnen für das Bistum Dresden-Meißen gerne antworten. Die inhaltliche Distanz der Katholischen Kirche zur AfD beruht nicht allein auf Positionierungen zu einzelnen Politikfeldern oder politischen Fragen, sondern auf dem Menschen- und Gesellschaftsbild, das diese Partei und die Äußerungen ihrer Vertreterinnen und Vertreter prägt. Wir sehen darin einen diametralen Widerspruch zu zentralen Kernpunkten des christlichen Glaubens.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Baudisch

Pressesprecher

Aus dieser nichtssagenden Antwort, bei der man sich noch nicht einmal die Mühe gemacht hat, inhaltlich konkret auf die Fragestellung einzugehen, wird erkennbar, auf welchem hohen Ross Repräsentanten der Kirchen glauben sitzen zu können. Sie verkennen dabei, dass sie immer mehr Zweifel bei ihren Mitgliedern wecken, ob die Kirche noch als ethischer Maßstab angesehen werden kann. Viele Christen verneinen dies und wenden sich – wenn überhaupt – anderen christlichen Gemeinschaften zu.

Die Kirchen sollten sich – um einmal im üblichen Mainstream-Jargon zu formulieren – auf ihre Kernaufgabe besinnen. Diese sollte die Verkündigung des Evangeliums und keine einseitige Parteipolitik sein. So wie die Kirchen sich aktuell verhalten, scheinen sie nur noch für Mitglieder zuständig zu sein, die sich einer linken Gesellschaftspolitik verpflichtet fühlen. Wenn man dem Pressesprecher des Bistums Dresden-Meißen folgen würde, dann scheint zu dem gegenwärtigen christlichen Weltbild auch die Auflösung der Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind zu gehören. Unter solchen Voraussetzungen sollte man konsequenterweise auch auf die Weihnachtsgeschichte in der bisherigen – offensichtlich nicht mehr zeitgemäßen Ausprägung – verzichten. Denn dies ist ein wesentlicher Bestandteil der gegenwärtigen Gesellschaftspolitik der Ampelmänner. Das neue Personenstandswesen, das die FDP dieser Gesellschaft „geschenkt“ hat, scheint für das katholische Bistum kein Problem zu sein, denn dazu habe ich bisher keine Stellungnahmen von beiden Kirchen vernommen. Ein solches Menschenbild ist in der Tat menschenverachtend, weil es die persönliche Identtät einer Person beendet.

Schade, wie die Kirche immer mehr die Chance verpasst, gerade in der gegenwärtigen aufgeladenen Zeit, Heimat und Zuflucht der Gläubigen zu sein. Aber bereits der Begriff „Heimat“ ist so kontaminiert, dass man diesen Begriff besser aus dem deutschen Wortschaft streichen sollte.

Und bei einer solchen Entwicklung komme auch ich zu der Frage, ob man dieser Kirche noch als Mitglied angehören kann. Christsein hängt nicht von der Mitgiedschaft einer Kirche ab.



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Die CDU will keine Wende – sie will an die Macht

Die CDU will mit ihrem Parteitag der Öffentlichkeit vermitteln, dass sie jetzt wirklich dafür eintritt, dass eine politische Wende erfolgt. Mit einem Programm, das auf eine DIN A 4 Seite passt, wird aufgeschrieben, was jetzt für Maßnahmen erfolgen sollen, um eine Änderung der Politik auch umzusetzen. Beim Lesen dieses Programms fällt auf, dass es lediglich eine Zusammenstellung von Überschriften ist, die auf eine neue Richtung verweisen, allein, wie dies in der Praxis erfolgen soll und vor allen Dingen, wie man dies finanziell umsetzen will ist aus dem einseitigen Papier der CDU nicht zu entnehmen.

Als Prioritäten werden Sicherheit, Wohlstand und Verlässlichkeit versprochen. Grundsätzlich wird kein Bürger sagen, dass er solche Ziele ablehnt. Aber wenn man die tatsächliche Politik dieser Partei verfolgt, dann werden viele Bürger erhebliche Zweifel haben, wie diese Ziele erreicht werden. Sicherheit zu erreichen, wenn man gleichzeitig den Krieg gegen Russland ausweiten will, wenn man gar nicht daran denkt, von seinem Ziel, dass die Ukraine Russland besiegen muss, abweicht, dann kommen doch erhebliche Zweifel, wie daraus Sicherheit für unser Land entstehen soll. Woher soll der Wohlstand für die deutschen Bürger wieder kommen, wenn in dem Papier der CDU mit keinem Wort erwähnt wird, wie man die bereits fortgeschrittene Deindustrialisierung beenden will. Woher soll der Wohlstand kommen, wenn man gar nicht daran denkt, sich wieder mit Russland auf preiswerte Gaslieferungen zu verständigen und lieber das teure und umweltschädliche Flüssiggas von seinem „Freund“ den USA zu beziehen? Und was die Verlässlichkeit betrifft, so ist es doch sehr fraglich, ob diese ausgerechnet von der CDU zu erwarten ist. Zu oft wechselte der Vorsitzende dieser Partei, Friedrich Merz, seine politische Meinung und immer weniger ist zu erkennen, ob dieser Mann überhaupt die Durchsetzungskraft aufbringen kann, um sich gegen die nach wie vor eigentliche Strippenzieherin der CDU, Angela Merz, zu behaupten.

Noch ist es gar nicht ausgemacht, dass Merkel rechtzeitig dafür sorgen wird, dass Friedrich Merz von Angela Merkel erneut demontiert wird und an seiner Stelle linke Politiker der CDU, die besser bei den Grünen Mitglied wären, wie die Herren Wüst, Günther und Wegener, das Ruder in der CDU an sich reißen werden.

Das ständige Gerede von Friedrich Merz von der sogenannten Brandmauer macht deutlich, dass die CDU die Absicht hat, zukünftig mit den linksradikalen Grünen eine Regierung zu bilden. Es klingt schon rührend, wenn ausgerechnet der CDU-Politiker Mario Voigt von Verlässlichkeit der CDU schwadroniert, wo er doch als ein sauberer Demokrat dafür gesorgt hat, dass er mit Hilfe der Linken Ministerpräsident in Thüringen geworden ist. Die CDU meint es ernst, um eine Wende in der Flüchtlings- und Asylpolitik einzuleiten, behauptete Voigt in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Dazu muss man feststellen, dass die CDU es nur ernst damit meint, selbst an der Macht zu sein, mit wem auch immer, nur nicht mit einer Partei, die aktuell zwischen 20 und 30 % der Wähler auf sich vereinigen kann und die Mitte der Gesellschaft vertritt.

Besonders bemerkenswert sind die Aktivitäten der Propaganda-Organisationen Correktiv und Campakt. Richteten sich die bisherigen und derzeitig geplanten Aufmärsche der linken Parteimitglieder, die als Aufstand der Bürger verkauft werden, ausschließlich gegen den Hauptfeind die AfD, so scheint jetzt auch die CDU in das Visier dieser linken Agitationsvereine gekommen zu sein. Die Unzuverlässigkeit der CDU scheint den linken Genossen gefährlich zu werden, weil sie sich nicht sicher sind, ob die CDU zufällig oder weil es sich für eine Machtübernahme ergeben könnte, die bisherige links-wokene Politik der linksradikalen Grünen gefährdet.

In Ableitung zu den Worten von Mario Voigt kann nur festgestellt werden: Wer den politischen Wechsel in Deutschland will, kann nur die politische Alternative wählen. CDU wählen dagegen bedeutet, den Krieg und das Festhalten an der aktuellen bürgerfeindlichen Politik zu wollen.



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Aktuell zerstören Linksfaschisten die Demokratie

Die sogenannten Grünen zeigen jetzt ihr wahres Gesicht. Bisher schien es dieser Partei, die klare links-faschistische Verhaltensweise erkennen lässt, gelungen zu sein, den Bürgern weiszumachen, dass sie der Garant für den Erhalt unserer Demokratie sei.

Die letzte Bundestagsdebatte, die wahrscheinlich von vielen Bürgern leider nicht wahrgenommen wurde, zeigte das wahre Gesicht dieser Partei. Dabei ging es keinesfalls um eine sachliche Auseinandersetzung, welche Maßnahmen im Interesse der Bevölkerung in Deutschland im Zusammenhang mit der aktuell bestehenden Ausländerproblematik notwendig sind, vielmehr wurde der Versuch unternommen, alle diejenigen, die es wagten, sich gegen die Auffassungen der Partei Bündnis 90/ Die Grünen zu wenden, in deren Integrität zu zerstören und politisch auszuschalten. Das unrühmliche Taktieren des Vorsitzenden der CDU, der die eigentliche Führerin der CDU, Angela Merkel wieder einmal völlig unterschätzt hatte, erleichterte den Linksfaschisten ihr unheilvolles Vorgehen im Bundestag. Während Robert Habeck mit wohlklingenden, scheinbar höflichen Formulierungen regelrechtes politisches Gift verbreitete, zeigte die sogenannte feministische Außenministerin, dass sie weder Anstand noch die Fähigkeit hat, ihren eigenen Unfug als einen solchen zu identifizieren. Dieses rüde Verhalten zeigte, dass sie das Amt des Außenministers der Bundesrepublik Deutschland in keiner Weise sachgerecht auszuüben kann und das Amt massiv beschädigt. In einer Art eines hysterischen Ausbruchs, versuchte sie mit Geschrei und übler Polemik jeden niederzumachen, der ihr inhaltlich in die Quere kam. Sie ließ sich auch nicht von der Präsidentin des Bundestages in ihrem unqualifizierten Geschrei unterbrechen. Einen solchen üblen und ungehobelten Auftritt eines Regierungsmitgliedes hat der Verfasser dieser Zeilen noch nie wahrnehmen können und das bezieht sich auf einen Zeitraum mehrerer Jahrzehnte.

Was jetzt allerdings auf der Straße stattfindet, hat die Qualität von Weimar kurz vor dem Niedergang dieser Zeitepoche. Da werden tausende Menschen in Bewegung gesetzt, die politischen Gegner mundtot zu machen. Man kann mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Initiatoren bei den Grünen und der SPD angesiedelt sind, die mit ihren Hilfstruppen den Agitationsvereinen der sogenannten Zivilgesellschaft dafür sorgen, dass jetzt die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wird. Da erfolgen Verwüstungen von CDU-Geschäftsstellen und den Bürgern soll das Gefühl vermittelt werden, dass Deutschland vor einer Regierungsübernahme der Rechtsradikalen stünde. In Wahrheit geht es um die Absicherung der linken Meinungsdiktatur, die man in Gefahr sieht. Es kann der Eindruck entstehen, als wenn aktuell das letzte Gefecht erfolgt, um eine politische Richtungsänderung zu verhindern. Wahrscheinlich sind sich die Grünen gar nicht darüber im Klaren, wie brandgefährlich das üble Spiel der Linksfaschisten ist.

Aktuell  gilt es einerseits Ruhe zu bewahren und sich von den Linksfaschisten und nicht irre machen zu lassen. Die Bürger sollten sehr genau wahrnehmen, wer im Hintergrund die Gesellschaft zerstört. In diesem Zusammenhang muss auch die Frage gestellt werden, welche Rolle die ehemalige Kanzlerin in diesen Auseinandersetzungen spielt.

Noch ist es möglich, eine politische Alternative zu wählen. Noch ist es nicht zu spät.