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Aktuell ist das antidemokratische Handeln jetzt auch bei der Berlinale angekommen

Die Bürger in Deutschland können nur noch mit Wut und Zorn wahrnehmen, wie mittlerweile Teile demokratisch gewählter Volksvertretern behandelt werde. Mit einer ungeheuerlichen Unverschämtheit aber auch Dummheit erklärt die Leiterin der Berlinale, Iris Berben, daß die Berlinale den Beschluß gefaßt habe, die gewählten Vertreter der AfD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhaus, die bereits, wie alle anderen Parlamentarier des Berliner Abgeordnetenhauses auch, eine Einladung zur Eröffnungsfeier bereits erhalten hatten, wieder auszuladen. Sie beruft sich dabei auf die „Recherchen“ von Correktiv, die über ein privates Treffen von Unternehmern und Politikern nach einem kriminellen Ausspähen der Veranstaltung Lügen verbreitet hat, die den Eindruck vermitteln sollten, dass die AfD grundgesetzwidrige und menschenverachtende Pläne für eine Deportation von ausländischen Bürgern, die sich in Deutschland aufhalten, besprochen haben soll. Wieder wird den Bürgern in Deutschland eindrucksvoll vorgeführt, welche Methoden der Ausgrenzung von unliebsamen Politikern praktiziert werden, um sicherzustellen, daß nur das in der Öffentlichkeit erscheinen darf, was dem Woken-Menschheitsbild entspricht. Es wird immer behauptet, es gäbe keine Cancel-Culture, gleichwohl wird wieder einmal eindrucksvoll die Existenz dieser faschistischen Methode praktiziert.

Was die Leitung der Berlinale damit praktiziert, ist eine Missachtung der Bürger, die die AfD gewählt haben und eine Missachtung des Parlaments. Es steht keinem Bürger und keiner Institution zu, Teile des Parlaments zu selektieren und als politisch asoziale Volksvertreter auszusortieren. Damit zeigt man nur selbst, daß man diese Demokratie nicht mehr ernst nimmt und meint, eigene Maßstäbe setzen zu können. Noch entscheidet immer der Wähler, wie ein Parlament zusammengesetzt ist. Die Berlinale hat damit einen Tiefpunkt im demokratischen Verhalten praktiziert und einen Beitrag geleistet, diese Demokratie erheblich zu gefährden. Der AfD wird dies nur zusätzliche Wähler bringen, denn jetzt merken auch unpolitische Bürger, wie der Versuch unternommen wird, nur noch eine linke Meinung in Deutschland zuzulassen. Mit freier Kunst hat dies nichts mehr zu tun. Offensichtlich ist die Meinungsfreiheit in Deutschland nur noch Geschichte. Aktuell scheint sie ausgehebelt und damit nicht mehr existenz zu sein.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

4 Antworten auf „Aktuell ist das antidemokratische Handeln jetzt auch bei der Berlinale angekommen“

Die Entscheidung der Berlinale zeigt die Angst aller von der Politik der Altparteien abhängigen Institutionen und Einrichtungen vor politischen Veränderungen.
Deshalb wird die AfD mit allen Mitteln – so undemokratisch sie auch sein mögen und allen Gepflogenheiten im Bundestag widersprechend – systematisch ausgegrenzt und den ihnen zustehenden Rechten beraubt.
Die mündigen Bürger erkennen das allerdings immer mehr und werden die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehen.

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