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Frau Faeser deligitimiert den Staat und dessen Einrichtungen durch Hissen von Fahnen für Lesben und Schwulen

Seit heute Morgen weht das Symbol queer lebender Menschen auf dem Südwestturm des Berliner Reichstagsgebäudes. Zwei weitere Fahnen wurden vor dem Ost- und dem Westportal des Gebäudes aufgezogen.
Ein solches Verhalten ist eine Frechheit und unglaubliche Verachtung der Mehrheit des deutschen Volkes.

Die Innenministerin Faeser sollte sich einmal mit der Symbolkraft der deutschen Fahne, die auf dem Reichstag gehisst wird, befassen. Dann würde diese Innenministerin, die aufgrund ihres Amts Hüter des deutschen Grundgesetzes sein sollte, vielleicht darüber nachdenken können, warum sie in einer ausgesprochen üblen Art und Weise das wichtigste Symbol des deutschen Volkes, das als Zeichen für die Vereinigung eines Volkes steht, durch das parallele Hissen dere Schwulen und Lesbenfahne regelrecht verunglimpft. Die deutsche Fahne steht für die Gemeinsamkeit eines Volkes und soll nicht Minderheiten gegen Mehrheiten ausspielen, um damit Unfrieden und Zwietracht schüren.Die Frau Innenministerin sollte einmal lesen, was ihre Bundestagsverwaltung zur Fahne schreibt: „Die „Flagge der Einheit“ ist nicht wie die anderen Flaggen des Reichstagsgebäudes zu bemessen – sie ist ein Symbol und steht für die Vereinigung Deutschlands als Denkmal auf dem Platz der Republik. Um sie auch bei Nacht sehen zu können, wird die Flagge von vier Scheinwerfern angestrahlt. Dagegen werden die Flaggen auf den Ecktürmen des Gebäudes nach der „Dienstanweisung zur Beflaggung der Dienstgebäude des Deutschen Bundestages“ ausgerichtet. Ereignet sich zum Beispiel einen Trauerfall, dann stehen die Flaggen auf Halbmast. Doch die Flagge der Einheit ist von dieser Regelung ausgenommen, wegen ihres „besonderen Symbolcharakters“.
Dieser Respekt gegenüber der Fahne, die für das deutsche Volk sichtbar sein soll, scheint dieser Innenministerin zu fehlen. Vielleicht will sie ja sogar diesen Respekt vor der deutschen Fahne auch bewusst zerstören, weil es gar keine deutsche Nation mehr geben soll.
Die Innenministerin sollte sich als erste beim Verfassungsschutz melden und bekennen, dass sie den Bundestag und die eigenen Staatsämter delegitimiert. Was soll man als Staatsbürger noch von Symbolen dieses Staates halten, wenn jetzt auf dem wichtigsten Gebäude Fahnen gehisst werden, die auf diesem Gebäude und in dessen Umgebung nichts zu suchen haben. Vielleicht wehen demnächst auch auf Kriegsschiffen der Marine Regenbogenfahnen, um dem Ausland gegenüber der Lächerlichkeit der eigenen Nation zu signalisieren.

Diese Regierung sollte sich darüber im Klaren sein, dass bei einem solchen Verhalten kein Bürger noch mit Achtung und Respekt auf diese Regierung schauen kann. Was Frau Faeser hier offensichtlich mit Zustimmung ihrer Regierungskollegen praktiziert, ist auch ein Schlag ins Gesicht der Abgeordneten der Volkskammer der ehemaligen DDR, die sich im Rahmen des Einigungsvertrages mit ihrem westlichen Parlamentarier darauf verständigt hatten, dass der Name der deutschen Fahne vor dem Reichstag „Einheit“ sein soll. Wenn jetzt Schwulen und Lesbenfahnen den Status von Staatsflaggen haben sollen, dann ist dies entweder eine völlige Verkennung eines jeglichen Geschichtsbewusstseins oder – was man doch nicht hoffen sollte – blinde Zerstörung des Gedankens einer deutschen Nation.

Deutschland wird jetzt auch von seiner eigenen Regierung nur noch lächerlich gemacht. Wie soll es denn jetzt weitergehen? Vielleicht ist sich diese Innenministerin auch nicht im Klaren, dass sie einen großen Teil ihrer Mitbürger düpiert und ihnen gegenüber zu erkennen gibt, dass jetzt neue Zeiten in Deutschland angebrochen sind. Wer von einem deutschen Volk träumt und sogar noch glaubt, dass es auch zukünftig eine deutsche Nation gibt, der ist in den Augen dieser linken Politiker ein Idiot oder sogar ein Zerstörer der neuen weltoffenen und irrsinnigen Welt, die alles kennt, nur keine Zugehörigkeit zu einem Volk. Ehrlicher wäre es deutlich darauf hinzuweisen, dass man sich eine solche Zukunft vorstellt. Dann sollte man aber auch schnell die deutsche Fahne auf dem Reichstag und vor dem Reichstag entfernen. Alternativ kann dann jede „gesellschaftlich relevante“ Gruppierung sein eigenes Vereinsfähnchen auf dem Reichstag und anderen öffentlichen Gebäuden hissen. Dann stört auch die Schwulen- und Lesbenfahne nicht mehr auf dem Reichstag. Es könnte allerdings geschehen, dass auch keiner mehr hinsieht und sich von diesem Staat abmeldet.

Respekt vor diesen Regierungsmitgliedern, die sich zu solchem verantwortungslosen Handeln hinreißen lassen, kann man beim besten Willen nicht mehr haben.