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SPD und CDU sollten fusionieren, um nicht weiter die Wähler zu täuschen

Die aktuell vorliegende Hochrechnung bei der Auswertung der Stimmen für die Landtagswahl im Land Brandenburg zeigt, dass sich mittelfristig ein Wechsel in der politischen Landschaft abzeichnet. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wenn die SPD noch einmal davongekommen zu sein scheint. Betrachtet man das Ergebnis näher, dann ist es nicht vermessen, festzustellen, dass die SPD zusammen mit den übrigen sich demokratisch nennenden Parteien auf der Verliererseite angekommen ist.

Die gegenwärtige Hochrechnung, die sich wahrscheinlich nicht mehr ändern wird, zeigt, dass die SPD nur mit Hilfe ihrer Schwesterpartei, der CDU, gewinnen konnte. Der CDU-Ministerpräsident in Sachsen Kretschmar hat die Bürger in Brandenburg aufgerufen, die SPD zu wählen, um einen Sieg der einzigen demokratischen Opposition zu verhindern. Was hat der CDU-Mann Kretschmar damit erreicht? Er hat jetzt offiziell den Bürgern mitgeteilt, dass es egal ist, ob sie die CDU oder die SPD wählen, weil beide Parteien mittlerweile in ihren politischen Zielen keine Unterschiede mehr aufweisen. Er hat zum Ausdruck gebracht, dass die Meinung in der Bevölkerung, dass es nur noch zwei Parteiengruppen, nämlich die Einheitsparteien, die sich demokratisch nennen und die tatsächlich demokratische Oppositionspartei AfD, gibt und der Bürger nur noch zwischen diesen beiden Parteien wählen kann. Bei den sogenannten demokratischen Parteien handelt es sich dem Namen nach um unterschiedliche Parteien, die sich jedoch in Wahrheit zu einer gemeinsamen Einheitsfront der Antidemokraten zusammengeschlossen haben und die Opposition mit unlauteren Mitteln und unter Einschaltung staatlicher Behörden diskreditieren, indem sie diese in eine rechtsradikale Ecke stellen möchte. Dabei ist dieser sogenannte demokratische Parteienblock gar nicht erfolgreich, weil ein Teil dieses Blockes in Brandenburg mittlerweile unter die 5%-Grenze gefallen ist und aus dem Landtag in Brandenburg herausgeflogen ist. Zu diesen Einheitsparteien gehören mit der SPD die Grünen, die Linke und die FDP.

Der AfD ist es trotz der Hetze und Verleumdung, von staatlichen Behörden, der Einheitsparteien, der öffentlich-rechtlichen Medien, großer Zeitungen und der Kirchen, deren Auffassungen ohnehin kaum noch ernst genommen werden, gelungen, ihren Stimmenanteil weiter auszubauen, so dass sie inzwischen auch in Brandenburg erreicht hat, dass gegen sie nicht mehr jedes politische Spielchen möglich ist. Die Bürger lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen und haben das Spiel der Einheitsparteien inzwischen durchschaut. Eine Regierungsbildung der SPD ist nach gegenwärtigem Stand nur noch möglich, wenn das BSW mit einbezogen wird. Dabei sollten die Bürger wissen, dass diese sogenannte Partei gegenwärtig über 50 Mitglieder in Brandenburg verfügt. Man kann also bei dieser Wagenknecht Partei wahrlich nicht von einer großen Personalausstattung sprechen.

Was die Einheitsparteien allerdings erreicht haben, ist, dass sie bei den Bürger jegliches Vertrauen verspielt haben. Die Bürger haben jetzt endgültig die Bestätigung erhalten, dass sie zukünftig nur noch zwischen einer Einheitspartei und einer demokratischen Alternative wählen können und bisher regelrecht belogen wurden. Ihnen wurde vorgegaukelt, es gäbe verschiedene Parteien, die man alternativ wählen könnte.

Das Brandenburger Landtagsergebnis ist das Signal, dass der politische Wechsel unmittelbar bevorsteht und die Taschenspielertricks der Einheitsparteien bald ein Ende haben. Das BSW kann jetzt unter Beweis stellen, ob es wirklich eine neue Politik für die Bürger machen wird oder ob es nur gegründet wurde, um die gegenwärtige Einheitsfront der sogenannten demokratischen Parteien zu festigen. Letzteres ist zum Scheitern verurteilt. Wenn die Bürger den Betrug erkennen, ergeht es dem BSW genauso wie anderen Parteigruppierungen, sie verschwinden im Abfalleimer der Geschichte.