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Die wirklichen Gründe für den Krieg in der Ukraine – ein Vortrag in Reutlingen

Wie gut, dass es noch Wege gibt, Persönlichkeiten, die Meinungen vertreten, die nicht vom politischen Establishment als alleingültige Wahrheit in die Welt gesetzt werden. Die gleichen Kräfte sorgen auch dafür, dass abweichende Meinungen, wenn sie schon in die Öffentlichkeit durchdringen, sofort diffamiert werden. Das geschieht in der Regel dadurch, dass man Andersdenkende als dumm, rechtsradikal oder sonst wie krank bezeichnet. Das ist keine neue Methode. Alle Diktaturen, in Deutschland kann man hier auf die Hitlerzeit, aber auch auf Tendenzen in der ehemaligen DDR hinweisen, haben sich dieser Methode bedient. Dabei ist die jeweilige Bandbreite der Verunglimpfung variabel. Die heutigen Machtpolitiker, die von sich behaupten, sie schützen die Demokratie, bedienen sich der Methode der „Wissenschaftlichkeit“. Man behauptet einfach, das habe „die Wissenschaft“ festgestellt und schon muss man seine eigenen irrsinnigen Behauptungen nicht mehr begründen. Wenn wirkliche Wissenschaftler zu Erkenntnissen gelangen, die von den Wissenschafts-Opportunisten nicht getragen werden, dann behaupten diese einfach, die Wissenschaftlicher, die nicht regierungskonforme Meinungen vertreten, sind gar keine Wissenschaftler oder reden Unfug. (Übrigens zur Erläuterung: Unter Wissenschafts-Opportunisten bezeichne ich solche Wissenschaftler, die den Politikern nur nach dem Mund reden, damit sie weiter Fördermittel für ihre eigene Forschung bekommen).

Genau dies scheint einer renommierten Wissenschaftlerin jetzt zu widerfahren, die in einem sehr interessanten und wissenschaftlich fundierten Vortrag in der Volkshochschule in Reutlingen gehalten hat. Der Vortrag wurde von der Volkshochschule aufgezeichnet, musste aber zwischenzeitlich gelöscht werden, er ist aber trotzdem über YouTube verbreitet worden.

Es lohnt sich diesen Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz anzuhören. Mit den Ausführungen von Frau Krone-Schmalz wird erkennbar, wie die Bevölkerung bisher im Zusammenhang mit der Ukraine-Thematik systematisch falsch informiert wird, ja man könnte auch sagen, dass die Unwahrheit verbreitet wird.

Dem Direktor der Volkshochschule in Reutlingen, Dr. Ulrich Bausch, kann man nur dankbar sein, dass er den Mut hatte, diese Veranstaltung durchzuführen und dafür sorgte, dass der Vortrag aufgezeichnet wird.
Es wäre ausgesprochen wichtig, dass viele solche mutigen Persönlichkeiten dafür sorgen, dass die Diktatur der Einheitsmeinung, die mittlerweile Deutschland wie Mehltau überzieht, endlich aufgebrochen wird. Die Bürger müssen erkennen, dass sie systematisch durch die Verbreitung von Einheitsmeinungen daran gehindert werden, sich selbst ein Bild über die Wirklichkeit zu verschaffen.
Diese systematische Verhinderung der Kenntnisnahme unterschiedlicher Auffassungen ist in allen Bereichen unserer Gesellschaft zu beobachten. Besonders brutal erfolgt diese einseitige Festlegung auf eine sogenannte allgemeingültige Wissenschaftserkenntnis im sogenannten Klimaschutz. Wenn man den hochqualifizierten Politikern, wie der feministischen Außenministerin Baerbock glauben darf, dann steht die Menschheit bereits vor dem Abgrund. Frau Baerbock erklärte bei der Weltklimakonferenz in Ägypten: „Die Menschheit steuert auf einen Abgrund zu, auf eine Erwärmung von über 2,5 Grad mit verheerenden Auswirkungen auf unser Leben auf dem einzigen Planeten, die wir haben!“ Nun ja, Frau Baerbock sollte einmal erklären, wie und wo sie die 2,5 Grad messen will und warum sie weiter für den Krieg in der Ukraine eintritt, der doch die Umwelt um ein Vielfaches mit Feinstaub belastet, als dies alle Autos Europas jemals könnten. Vielleicht steuert die Menschheit nur deshalb auf eine Katastrophe zu, weil sie es zugelassen hat, dass Politiker mit der Qualität und der Ideologie einer Frau Baerbock inzwischen das Sagen haben.