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Die Propaganda der Regierung gegen die Opposition läuft auf Hochtouren

Wieder haben sich aktuell in Dresden, Hamburg und weiteren Städten naive Bürger verleiten lassen, den Aufrufen linker regierungsfreundlicher und von der Regierung auch finanziell ausgestatteten Agitationsvereinen zu folgen. Natürlich stehen sie auf, um für die Demokratie zu kämpfen und alles das auszugrenzen, was ihrer Meinung nach nicht in ihr sogenanntes demokratisches Weltbild gehört. Man sollte sich immer wieder vor Augen führen, dass das Fanal für die Propagandaveranstaltungen eine sogenannte Recherche gewesen ist, die von einem von der Regierung mitfinanzierten Agitationsverein in die Öffentlichkeit getragen wurde. Aus einem privaten Treffen demokratischer Bürger, die offensichtlich mit der gegenwärtigen woken-Politik der sogenannten Ampel nicht einverstanden sind, wurde ein Geheimtreffen gemacht, bei dem schwerwiegende verfassungsfeindliche und menschenverachtende Überlegungen angestellt wurden. Dass dieses „Geheimtreffen“ bereits im November des letzten Jahres stattfand, spielt natürlich keine Rolle. Zu diesem Zeitpunkt glaubte man noch, gegenüber einer missliebigen Oppositionspartei die Mehrheit behalten zu können. Nachdem immer deutlich erkennbar wurde, dass eine große Anzahl von Bürgern diese linkslastige und bürgerfeindliche und wirtschaftszerstörende Politik nicht mehr wollen, mußte schnell ein Weg gefunden werden, wie man die Bürger davon überzeugen könne, dass sie sich auch weiterhin von den gegenwärtig agierenden Kartellparteien vertreten fühlen. Dass zwischenzeitlich herausgekommen ist, dass die Behauptungen dieses Agitationsvereins nicht zutreffen, scheint die Linksextremen nicht daran zu hindern, weiter für eine regelrechte Pogromstimmung zu sorgen. Dabei nehmen diese unverantwortlichen Kräfte billigend in Kauf, dass die Spaltung in der Gesellschaft immer gravierender wird und sich eines Tage auch durch Gewaltaktionen entladen könnte. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass Correktiv in einer Presseerklärung mitteilte, dass der Anwalt Ulrich Vosgerau, der Teilnehmer des privaten und von Correktiv widerrechtlich ausgespähten Treffens in Potsdam gewesen ist, gegen diesen Verein vorgeht. „Jede juristische Auseinandersetzungen wie diese hier, sind keine Lappalie“, klagt Correktiv. „Gerichtliche Auseinandersetzungen kosten Geld und führen dazu, dass Correktiv unglaubwürdig gemacht werden könnte“, teilt Correktiv in einer Presseerklärung mit. Wir fügen dieser Erklärung hinzu, dass die Handlung von Correktiv, ein privates Treffen geheimdienstlich auszuspähen, tatsächlich keine Lappalie gewesen ist und insofern es gut ist, dass einer der Teilnehmer jetzt gegen Correktiv gerichtlich vorgeht. Nicht zuletzt auch im Hinblick darauf, welches Unheil dieser Verein für das Klima in der deutschen Gesellschaft angerichtet hat, kann man nur hoffen, dass ein Gericht diesem Verein deutlich machen wird, dass dessen Verhalten nicht zu akzeptieren ist. Für Correktiv sollte dieses Verfahren so teuer, wie möglich sein.

Die gut inszenierten Aufmärsche der letzten Wochen zeigen in erschreckender Weise, dass viele Bürger noch immer nichts aus der Vergangenheit gelernt haben. Nach wie vor lassen sich viele Bürger von politischen Akteuren instrumentalisieren und laufen Politscharlatanen auf den Leim. Genau mit dieser Methode arbeiten alle Diktatoren. Sie pushen Bürger auf, damit sie ein Klima in der Gesellschaft erzeugen, die ihnen dann die angebliche Berechtigung geben soll, gegen eine politisch nicht gewollte Partei vorgehen zu können. Bürger, die diesen gefährlichen Unfug nicht mitmachen, werden als gesellschaftsfeindlich dargestellt. Insofern werden heute die gleichen Methoden angewandt, die man aus der Geschichte Deutschlands hinlänglich kennen sollte.

Mit Sicherheit wird man damit einer demokratischen Entwicklung keine Mauer entgegenstellen können. Die Mehrheit der Bürger lassen sich von solchen Politakteuren nicht weiter verblenden, sondern erkennen die Methode, die hinter diesen Aktionen steht. Bei den kommenden Wahlen wird es sich zeigen, dass eine Beeinflussung des Wahlverhaltens nicht erfolgt sein wird. Was allerdings erfolgt sein wird, ist ein völlige Zerstörung des gesellschaftlichen Miteinanders. Wenn sich die politischen Verhältnisse in den Parlamenten verändern werden – davon kann man ausgehen – wird es lange dauern, um wieder zu einem vernünftigen Miteinander zu finden.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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