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Aktuell ist das Regierungssystem der USA in seiner Dekadenz nicht mehr zu toppen

Bereits das sogenannte Streitgespräch zwischen dem Präsidenten der USA, Joe Biden und seinem Herausforderer, dem ehemaligen Präsidenten der USA, Donald Trump, war in der Peinlichkeit kaum zu überbieten. Man weiß nicht, ob man es als ein Drama oder als eines der größte Weltschmierentheater halten soll, aber der Auftritt eines offensichtlich nicht mehr geistig voll zurechnungsfähigen Präsidenten war ein Hinweis, dass die ehemalige große Weltmacht USA im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr ernst zu nehmen ist.

Aktuell kursiert im Internet eine Karikatur in Form eines Sketches, die nicht nur Lachen, sondern geradezu Angst auslösen kann. Der Sketch endet damit, dass Biden den Atomkoffer mit einem Hausnotrufsystem verwechselt und anstatt seine Krankenschwester aus versehen die Atomexplosion auslöst. Nun könnte man der Auffassung sein, dass diese Art der Darstellung eines noch amtierenden Präsidenten der USA den guten Geschmack und alle ethischen Grenzen übersteigt. Anderseits wird aber damit auch zum Ausdruck gebracht, wie verantwortungslos die gegenwärtige Biden-Administration mit der Sicherheit der Weltbevölkerung umgeht. Es stellt sich die Frage, welche Personen führen im Hintergrund von Biden, der mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr in der Lage ist, das Amt eines Präsidenten, der über Leben und Tod von tausenden Menschen entscheiden könnte, die Geschicke der USA. Hier ist der eigentliche Skandal zu orten, denn dass es möglich ist, dass nicht bekannte Personen die Amtsgeschäfte des Präsidenten ohne eine gültig Legitimation führen, ist unerträglich.

Die Bürger, die bereits von dem Auftritt Bidens mehr als betroffen, vielleicht auch wütend gewesen sind, müssen sich nach den jetzt vorliegenden Erklärungen von Biden regelrecht veralbert fühlen. Wenn Biden jetzt erklärt, er hätte vor seinem Auftritt mit seinem Gegner Trump nicht so viele Reisen unternehmen sollen, da diese ihn so ermüdet haben, dass er sogar bei dem Auftritt mit Trump fast eingeschlafen wäre, übersteigt jegliches Maß einer seriösen Amtsführung, ja es ist eine Unverschämtheit, die kaum noch zu überbieten ist. Ein solcher Präsident sollte sich vielmehr fragen, ob er selbst noch als Privatperson geschäftsfähig ist und nicht einen rechtlichen Betreuer benötigt. Dass ein solche Mann den Mut hat, weiter Präsident bleiben zu wollen, ist ein Beweis, dass er offensichtlich gar nicht mehr überblicken kann, welchen Schaden er nicht nur für seine eigene Partei anrichtet.

Die eigentlichen Schuldigen sind jedoch diejenigen, die hinter den Kulissen ihr politisches Spiel betreiben. Hier hätte der Präsidentschaftskandidat Trump ansetzen müssen. Er hätte hinterfragen sollen, wer eigentlich gegenwärtig die Politik in den USA macht, Biden wird und kann es mit Sicherheit nicht sein. Aber auch die Bürger der USA werden regelrecht veralbert. Wie weit die politische Kultur in den USA bereits gesunken ist, kann man an diesem Schauspiel der Macht sehr gut beobachten. Ein Vorbild für die Welt ist weder dieser Noch-Präsident noch die Administration, die ein solches übles politisches Spiel durchführt.

Trump mag als zukünftiger Präsident der USA ebenfalls fragwürdig sein. Bisher ist jedoch erkennbar, dass er weiß, was er sagt und indem wie er seine Politik praktiziert, durchaus erfolgreich ist. Glücklich über ein solches Demokratiemodell, das angeblich Vorbild für die Welt sein soll, kann man nicht sein. Viele werden sich eher mit Abscheu von einem solchen System abwenden.



Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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