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Der Souverän wird jetzt die Weichen für Deutschland stellen

Am Sonntag finden die Landtagswahlen in Thüringen und in Sachsen statt. Aktuell zählen nicht mehr Wahlprognosen, die vielleicht korrekt gewesen sind, vielleicht aber auch nicht. Der Wähler kann klare Kante zeigen. Es war in dieser Vorwahlzeit beindruckend, in welcher Weise die Einheitsparteien versuchten, die Meinung der Bürger zu beeinflussen. Je näher der Wahltag herankam, um so intensiver wurde der Zusammenschluss von unterschiedlichen Gruppierungen, die sich als die eigentlichen Demokraten bezeichneten und alles verbal niedermachten, was nicht der Meinung der Einheitsparteien entsprach. Die Regierung förderte aktiv Agitationsvereine, die als sogenannte „zivilgesellschaftliche Vereinigungen“ die Ideologie der Parteien, die zurzeit die Regierung im Rahmen einer sogenannten „Ampelpartei“ verbreiteten und teilweise dafür sorgen sollten, dass missliebige Meinungen bei Meldestellen angezeigt werden. Dabei wurde von dem Inlandsgeheimdienstchef darauf hingewiesen, dass auch solche „Vorkommnisse“ diesen Meldestellen zugeleitet werden sollten, die nicht strafbar seien, aber politisch nicht korrekt sind.

Es ist kein Wunder, dass unter solchen Umständen das Klima in der Gesellschaft mittlerweile auf einem Tiefpunkt angekommen ist. Deshalb ist es gut, wenn jetzt die Bürger selbst in der Lage sind, ihre Meinung auf dem Stimmzettel zu äußern. Man kann nur hoffen, dass sich die Bürger nicht bereits so indoktriniert lassen haben, dass sie keine klaren Entscheidungen mehr treffen können. Das ist das Ziel derjenigen, die immer behaupten, sie seien die einzigen Garanten, um die Demokratie in Deutschland zu retten.

Aber selbst, wenn die Bürger sich gegen die politische Einheitsmeinung der Kartellparteien aussprechen sollten, ist es noch nicht sicher, dass nicht mit allen Tricks versucht wird, das Wahlergebnis im Sinne der Ampelmänner und der CDU, die sich ja keinesfalls von den Ampelparteien unterscheidet, umzudeuten. Es wird darauf ankommen, dass die Bürger wachsam bleiben und darauf dringen, dass demokratische Entscheidungen des Souveräns auch akzeptiert werden. Insofern sind die Wahlen am kommenden Sonntag auch eine Schicksalswahl für Deutschland. Das von diesen beiden Wahlen ausgehende Signal der Bürger wird entscheidend für weitere politische Entwicklung in Deutschland sein. Der Bürger kann zwischen einer Gesellschaft wählen, in der eine woke Einheitsmeinung der Maßstab für das Handeln der Bürger ist oder er wählt die geistige Freiheit, die sich über Einheitsvorstellungen der bisherigen Kartellparteien hinwegsetzt und für die wahre Demokratie in Deutschland eintritt. Noch ist es dazu nicht zu spät!

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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