Die Hetze und Verleumdungsaktionen gegen die AfD haben nicht verfangen. Das ständige Gerede der Adlaten der SPD-Innenministerin Faeser, dass es sich bei der AfD um eine „erwiesene“ rechtsradikale Partei handelt, ist mittlerweile von den meisten Bürgern, als das wahrgenommen, was es ist, nämlich eine dumme und primitive Verunglimpfung einer demokratischen Oppositionspartei. Die Verfassungsschutzämter haben als nachgeordnete Behörden ihrer jeweiligen Innenminister nur die politische Meinung ihrer Vorgesetzten verbreitet und dabei den Anschein zu erwecken versucht, es handele sich um rechtsverbindliche gerichtsfeste Fakten. Zusätzlich wurden spontane Demonstrationen gegen Rechts organisiert. Wie es sich jetzt gezeigt hat, lassen sich die Bürger nicht verdummen und wählen so, wie sie es für richtig halten.
Das jetzt vorliegende Wahlergebnis der Europawahl, aber auch die Wahlergebnisse der Kommunalwahlen in den östlichen Bundesländern sind keine Überraschung. Sie sind das Ergebnis des mangelnden Vertrauens von Bürgern, die sich von der aktuellen Politik nicht mehr wahrgenommen fühlen und vor allen Dingen auch nicht erkennen, dass die Politik die Interessen unseres Landes dienen soll.
Besonders interessant ist das Wahlverhalten der jungen Wähler. 17 % der 16 bis 24jährigen haben die CDU und im gleichen Umfang die AfD gewählt. Ferner haben die Kleinparteien erheblich von den Jungwählern profitiert. Das lässt erkennen, dass das Vertrauen auch der Jugend gegenüber den sich demokratisch nennenden Parteien, die sich inhaltlich untereinander von ihren Zielsetzungen nicht mehr unterscheiden, erheblich gelitten hat.
Die jetzt für die AfD vorliegende Ausgangsbasis im kommunalen Bereich ist eine gute Ausgangslage für die bevorstehenden Landtagswahlen. Die Bürger stellen inzwischen fest, dass die AfD tatsächlich eine Alternative ist, so dass sie auch keine Probleme mehr sehen, diese Partei zu wählen. Damit haben die Bürger den Einheitsparteien auch deutlich gezeigt, was sie von der sogenannten Brandmauer halten, nämlich nichts! Die Bürger sind mündig und lassen sich weder von Kirchenvertretern, von Konzernmanagern und vom Inlandsgeheimdienst beeinflussen. Das ist eine gute Voraussetzung dafür, dass unsere Demokratie nicht gefährdet ist. Aber es zeigt auch, dass die politische Wende in Deutschland unmittelbar bevorsteht.
2 Antworten auf „Aktuell wurde in Ostdeutschland die politische Wende eingeleitet“
Na, ob nicht unsere Herren Bischöfe und ihre Lakaien zum nächsten Schlag gegen “rechts” ausholen werden?
Sie werden mit Sicherheit “ausholen” und sich als die Oberdemokraten fühlen, die Deutschland retten. Allerdings bemerken sie nicht, dass sie keiner mehr ernst nimmt, so dass es gleichgültig ist, was die Herren Bischöfe sagen. Damit demontieren sie ihre eigene Kirche und werden immer unglaubwürdiger.