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Demonstrationen gegen Rechtsextremismus, eine gut inszenierte Propagandaaktion von linken Kadergruppen

Wieder einmal wurde den Bürgern das Märchen erzählt, dass tausende spontan gegen den Rechtsradikalismus auf die Straße gegangen seien. Natürlich wurden diese „Informationen“ auch vom Deutschlandfunk und anderen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten verbreitet.

„Einen Tag vor der Europawahl haben erneut Zehntausende Menschen in vielen Städten Deutschlands gegen Rechtsextremismus demonstriert- unter anderem in Dresden, Leipzig und Berlin. Ein Bündnis aus Gewerkschaften, Verbänden und Religionsgemeinschaften hatte unter dem Motto „Rechtsextremismus stoppen – Demokratie verteidigen“ dazu aufgerufen“, so berichtete der Deutschlandfunk in seinen Nachrichten. Was er nicht berichtete, ist die Tatsache, dass es sich keinesfalls um spontane Bürgerproteste handelte. Vielmehr wurden diese Aufmärsche lange vorher geplant und sorgfältig durch entsprechende Organisationen wie zum Beispiel Campact organisiert und durchgeführt. Auf der Internetseite dieser Propagandaorganisation ist nachzulesen, „dass die Veranstaltungen in bundesweite Aktionswochen, die vom 23. Mai bis zum 8. Juni zur Europawahl stattfanden, erfolgten. Das Bündnis, so kann es jeder auf der Internetseite von Campact nachlesen, hat diese Kampagnen initiiert und wurden unter anderem vom Deutschen Gewerkschaftsbund, dem Paritätischen Gesamtverband, Greenpeace WWF getragen.

Es ist schon mehr als merkwürdig, wenn die Bürger so veralbert werden, weil ihnen der Eindruck vermittelt werden soll, dass die Gefahr nur aus einer bestimmten Richtung erfolgt. Vielleicht wäre es sinnvoller, wenn sich die Gewerkschaften und auch der Paritätische Wohlfahrtsverband einmal die Frage stellen würden, ob man nicht langsam auf die Straße gehen sollte, weil diese Regierung die Wirtschaft Deutschlands mittlerweile so ruiniert hat, dass viele Bürger sich bald fragen müssen, wie sie überhaupt ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen. Es wäre auch einmal zu fragen, ob diejenigen, die zurzeit die Gesellschaft in Deutschland regelrecht aufhetzen, jetzt zum Frieden aufrufen sollten und sich dafür einsetzen, dass Deutschland nicht kriegstüchtig, sondern friedenstüchtig wird.

Wenn so viel von Demokratie gesprochen wird, die angeblich gefährdet sei, dann darf auch gefragt werden, mit welcher Legitimation eine Frau von der Leyen, die bisher von keinem Bürger direkt gewählt werden konnte, ihre eigene Politik in Brüssel durchsetzt und welche Rolle das europäische Parlament spielt, dass noch nicht einmal ein eigenes Initiativrecht hat, sondern nur abwinken kann, was es von der Kommission vorgesetzt bekommt.

Da setzt diese nicht gewählte Kommissionspräsidentin von der Leyen durch, dass zukünftig keine Kraftfahrzeuge mit Verbrenner-Motoren zugelassen werden. Dabei nimmt sie in Kauf, dass diese zukünftig im Ausland gebaut werden. Da nehmen die Bürger jetzt erstaunt zur Kenntnis, dass der VW-Konzern entgegen seiner bisherigen Übereinstimmung mit der sogenannten Ampelregierung die Weichen ausschließlich auf Batterieautos zu legen, aktuell plötzlich 60 Milliarden Euro vorsieht, um weiter konventionelle Diesel- und Benzinmotoren zu entwickeln. Darüber könnte man sogar erfreut sein, wenn nicht bereits der Flurschaden von dem VW-Konzern angerichtet wurde, weil man feststellen musste, dass die Batterieautos nicht den erhofften Absatz finden und die technischen Entwicklungen bereits in das Ausland verlagert wurden.

In diese Gedankengänge reihen sich auch die Ausführungen des Börsenchefs Theodor Weimer ein, der vor bayerischen Unternehmern Klartext redete und mehr als deutlich zum Ausdruck brachte, dass die gegenwärtige Regierung Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund geführt hat. Viele fragen sich allerdings zurecht, warum diese Feststellung erst jetzt erfolgt, nachdem die Manager der DAX-Konzerne bisher der Regierung regelrecht nach dem Mund geredet hatten. Sie hatten sich noch nicht einmal entblödet, ihren Mitarbeitern vorschreiben zu wollen, was diese politisch zu wählen haben.

Auf diese Fragen, die für die Bürger relevant sind und letztlich die Grundlage für ein weiteres friedliches Zusammenleben der Gesellschaft sind, findet Campact und andere linke Kaderorganisationen keine Antworten. Sie schüren nur den Hass gegen Bürger, die nicht die linke-woke Auffassung der gegenwärtigen Regierung teilen und versuchen durch Propaganda-Aufmärsche den Eindruck zu vermitteln, als wenn die Mehrheit der Bürger glaubt, nur eine Gesellschaft ohne Grundsätze und ohne echte Gemeinsamkeiten sei eine Welt, die anzustreben sei.

Die Bürger sollten wachsamer sein, wenn ihnen Meinungen vermittelt werden und sie aufgefordert werden, sich auf die Straße zu begeben, ohne zu wissen, welche Gruppen diese Aktionen planen. Es war schon immer gefährlich, sich von anderen instrumentalisieren zu lassen. Immer wieder hat es sich in der Geschichte gezeigt, dass die Bürger erst dann aufwachten, wenn diktatorische Kräfte bereits die Macht übernommen hatten. Vor einer solchen Entwicklung kann man nur warnen.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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