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Aktuell zeigt die Stadt Ludwigshafen wie man die Demokratie zerstört

Was sich aktuell in der Stadt Ludwigshafen abspielt, ist nicht nur ein politischer Skandal. Die Genossen der sich selbst demokratisch nennenden Parteien zeigen den Bürgern, was sie zu erwarten haben, wenn sie weiterhin Parteien wählen, die zwar viel von Demokratie, Weltoffenheit und Menschenwürde reden, die aber in Wahrheit mit sehr fragwürdigen Methoden dabei sind, sich dauerhaft an der Macht zu halten.

Nachdem dies durch das Erstarken einer Opposition in Deutschland nicht mehr sicher ist, glaubt man mit rechtlichen Winkelzügen und faschistischen Methoden die Opposition ausschalten zu können. Man sollte des einmal deutlich formulieren: Wenn es gelingt, mit fragwürdigen rechtlichen Methoden die AfD auszuschalten, dann hätte man auf einen Schlag die absolute Mehrheit, ohne dafür von den Bürgern legitimiert zu sein. Gegenwärtig ist es fraglich, ob der „demokratische Parteienverbund“ CDU/SPD eine Mehrheit zusammenbringen könnten.

Wie fragwürdig das demokratiezerstörende Verhalten der Parteien in Ludwigshafen aktuell ist, zeigt sich daran, dass man mit Hilfe des Inlandsgeheimdienstes sogenannte Gutachten über den politischen Gegner erstellt und in den Umlauf bringt, aus denen eine angebliche Verfassungsfeindlichkeit der Opposition abgeleitet werden soll.

Im vorliegenden Fall ist der angeblich verfassungsfeindliche Kandidat beamteter Lehrer in Rheinland Pfalz und Landtagsabgeordneter. Besser kann es gar nicht sichtbar sein, was hier der Parteienapparat in Ludwigshafen für ein übles Spiel mit einem politischen Mitbewerber treibt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass man sich in Ludwigshafen verzockt hat. Die AfD macht unbeirrt ihren Wahlkampf mit ihrem Oberbürgermeister-Kandidaten. Wenn der Rechtsweg in Deutschland noch nicht abgeschafft ist, dann wird Paul mit seiner Klage beim Verwaltungsgericht erfolgreich sein, so dass er als Oberbürgermeisterkandidat zugelassen werden muss.

Die Akteure in Ludwigshafen scheinen gar nicht mehr zu bemerken, wie sehr sie dem Ansehen dieses Landes schaden, weil jetzt auch im Ausland offenkundig wird, dass die Demokratie in Deutschland teilweise nicht nur gefährdet, sondern bereits demontiert wird. Das ist keine gute Entwicklung, so dass man nur noch hoffen kann, dass die Gerichte diesem Politspuk bald ein Ende setzen.

In diesem Zusammenhang kann man auch auf das sogenannte Sommerinterview im ZDF verweisen. Der Co-Vorsitzende der AfD, Tino Chrupalla zeigte in diesem Interview souverän, dass seine Partei ein ernstzunehmender politischer Faktor ist. Die Zuschauer, dieses Interviews konnten sich selbst davon überzeugen, dass die immer wieder bösartig in die Welt gesetzt Behauptung, bei der AfD handele es sich um eine verfassungsfeindliche Partei, jeglicher Grundlage entbehrt.In

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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