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Anton Hofreiter fordert aktuell die Ausweitung des Krieges

Es ist geradezu ein Treppenwitz der Geschichte, dass es aktuell die sogenannten Grünen sind, die gar nicht schnell genug den dritten Weltkrieg herbeireden. Nichts anderes macht Anton Hofreiter, wenn er immer wieder fordert, der Ukraine Taurus-Raketen zur Verfügung zu stellen. Man könnte sich ernsthaft fragen, ob dieser Mann noch bei Sinnen ist. Was würde es bedeuten, wenn Deutschland der Ukraine diese Waffe zur Verfügung stellt? Einerseits wird diese Waffe von der Ukraine nur deshalb gefordert, um möglichst schnell mit diesen Raketen die Brücke zur Krim zu zerstören. Es klingt zynisch, wenn der oberste Kriegsherr der Ukraine, der mittlerweile so von sich selbst überzeugt zu sein scheint, dass er sich mit dem bisher engsten Waffenbruder, dem polnischen Staat, anlegt, immer wieder behauptet, er würde die Taurus-Raketen nicht auf russisches Staatsgebiet lenken. Erstens kann man diesem Mann nicht trauen, denn es verdichten sich die Hinweise, dass die Ukraine auch für die Sprengung der Gasleitungen Nord-Stream verantwortlich gewesen ist. Auch hier nimmt Selenskyj einerseits die Waffenlieferung Deutschlands in Anspruch, um andererseits Deutschland massiv zu schädigen. Zweitens liegt es doch auf der Hand, dass Selenskyj die Absicht hat, einen Angriff gegen die Krim zu führen und dabei billigend in Kauf zu nehmen, dass Russland mit einem massiven Gegenschlag antworten wird. Es ist jedenfalls nicht vorstellbar, dass sich Russland von der Ukraine regelrecht vorführen lässt. Wenn jetzt Deutschland dazu beitragen sollte, dass die Ukraine mit deutschen Raketen Russland angreift, dann ist auch nicht auszuschließen, dass eine Reaktion Russlands gegen Deutschland erfolgen könnte. Dies scheint Selenskyj nicht nur in Kauf zu nehmen, sondern man könnte fast den Eindruck haben, dass er es bewusst darauf anlegt. Darüber hinaus scheint es so zu sein, dass die Taurus-Raketen nur mit Hilfe der deutschen Bundeswehr in die jeweiligen Ziele gelenkt werden können, weil die dafür notwendigen Koordinaten gar nicht von der Ukraine in das Raketensystem eingepflegt werden können. Dass jetzt ausgerechnet ein sogenannter Grüner sich als einer der größten Kriegstreiber profiliert, ist mehr als erschreckend und zeigt, dass es sich bei den Grünen um eine Partei handelt, die vor nichts zurückschreckt. Die Bürger sollten dies zur Kenntnis nehmen und daraus die entsprechenden Schlüsse ziehen. Einer Partei, die nur von Waffen redet und die Belange des eigenen Landes unberücksichtigt lässt, ja das eigene Land massiv in einen Krieg führen will, sollte man jegliche Gefolgschaft verweigern.

Man kann nur hoffen, dass Olaf Scholz einmal bei seiner Entscheidung, weitere Raketen nicht mehr an die Ukraine zu schicken bleibt. Sicher sein kann man sich nicht sein, weil die Politiker gegenwärtig regelrecht mit dem Feuer spielen. Die bisherigen Reden, wonach nie wieder Krieg von Deutschland ausgehen darf, sind jedenfalls Schall und Rauch. Diesmal kann es aber dazu führen, dass Deutschland selbst befürchten muss, dass Bomben auf das deutsche Gebiet fallen. Wer mit dem Feuer spielt, wird darin eines Tages umkommen. Und Leute wie ein Anton Hofreiter werden dann ihren Anteil dazu geliefert haben.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

Eine Antwort auf „Anton Hofreiter fordert aktuell die Ausweitung des Krieges“

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