In seiner Einführungsrede-Rede sprach der ehemalige und neue US-Präsident Donald Trump über eine Vielzahl von Themen, die sowohl innen- als auch außenpolitische Aspekte umfassen. Er betonte die Notwendigkeit einer starken nationalen Sicherheit und versprach, die Grenzen der USA zu schützen und illegale Einwanderung zu bekämpfen. Trump stellte auch seine wirtschaftlichen Erfolge während seiner früheren Amtszeit heraus und stellte seine Agenda für die jetzige Amtszeit dar. Er kritisierte die aktuelle Regierung Biden für ihre wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die seiner Meinung nach zu Inflation und Arbeitslosigkeit geführt haben.
Darüber hinaus äußerte Trump sich zu internationalen Angelegenheiten, indem er China und andere Länder für ihre Handelspraktiken kritisierte und versprach, hart gegen diejenigen vorzugehen, die die amerikanischen Interessen bedrohen. Er sprach sich für eine Stärkung der amerikanischen Militärkräfte aus und betonte die Notwendigkeit, Verbündete zu unterstützen und Feinde abzuschrecken.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede war die Frage der Meinungsfreiheit und die Rolle der Medien. Trump warf den Mainstream-Medien vor, voreingenommen und unfair zu berichten, und plädierte für mehr Transparenz und Verantwortlichkeit in der Berichterstattung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Trumps Rede von einem starken nationalistischen Ton geprägt war, in dem er die amerikanische Souveränität und Unabhängigkeit betonte. Er forderte seine Anhänger auf, weiterhin für die Werte zu kämpfen, die er während seiner Präsidentschaft vertreten hat, und versprach, sich weiterhin für das Wohl der USA einzusetzen.
Die Rede des 47. Präsidenten der USA, Donald Trump, anlässlich seiner Amtsübernahme war bemerkenswert. Neben einer kritischen Analyse der bisherigen Politik der Biden-Administration und den aus Trumps Sicht resultierenden Folgen dieser Politik für die USA, wies Trump den Blick nach vorn und entwickelte eine Agenda, die alle Forderungen umfasste, die er während der Wahlkampfzeit bereits formuliert hatte.
Somit muss davon ausgegangen werden, dass die USA den Anspruch erheben, mit voller Kraft auf die Weltbühne zurückzukehren. Im Gegensatz zur ersten Amtszeit von Trump scheint er diesmal sein politisches Konzept akribisch vorbereitet zu haben und vor allen Dingen, er hat eine Mannschaft, die bereits vom ersten Tag der zweiten Amtszeit von Trump die politischen Ziele praktisch umsetzen will und auch kann.
Trump hat in seiner Rede ebenfalls in einer bemerkenswerten Klarheit zum Ausdruck gebracht, dass er mit der wahnsinnigen und gesellschaftszerstörenden Zerstörung der Menschheit, deren Grundpfeiler Mann und Frau und die Kinder sind, Schluss macht. Die nicht zuletzt von Obama und anderen durchgesetzte Überhöhung der Queren, Homosexuellen und Lesben wird beendet. Menschen, die sich diesen Gruppen zugehörig fühlen, haben das Recht ihre Vorstellungen für sich als persönliches Lebensmodell umzusetzen. Sie haben aber nicht das Recht, ihre Auffassungen, die nur von einer sehr kleinen Minderheit der Bevölkerung geteilt wird, zum Maßstab der Allgemeinheit zu machen. Mit dem Ende des bürgerfeindlichen Genderwahns und der Woke-Politik werden in den USA wieder die biologischen Gesetzmäßigkeiten in der Menschheitsentwicklung von den Kopf auf die Füße gestellt. Dies wird auch Konsequenzen für die links-woken Regierungen in Europa haben, die gut beraten wären, wenn sie sich bereits jetzt auf die neue Politik der USA einstellen und nicht weiter gegen den Willen der Mehrheitsgesellschaft ihren gesellschaftspolitischen Irrsinn weiter betreiben.
Ein weiteres sehr gewichtiges Zeichen im Zusammenhang mit der Amtseinführung des 47. Präsidenten der USA war die Liste derjenigen Politiker, die zu der Festveranstaltung nicht eingeladen wurden. Besonders sind dabei der französische Präsident Macron und der Bundeskanzler Scholz zu nennen. Demgegenüber wurde der Co-Vorsitzende der AfD, Tino Chrupalla eingeladen. Jetzt sollten auch die Bürger in Deutschland endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Verteufelung der politischen Opposition – wir meinen nicht die CDU, die gar keine Opposition ist, sondern zu den linken Blockparteien zugerechnet werden muss – nur dem Machterhalt der Blockparteien diente. Um deutsche Interessen ist es den derzeitig agierenden Ampelmännern und ihren Gefolgsleuten offensichtlich nicht gegangen. Aber auch diese Politik ist jetzt durch die neue US-Administration zum Scheitern verurteilt. Ein Mann wie Trump nimmt Politiker nicht ernst, die sich nicht zuerst um ihr eigene Land kümmern.
Auch die zukünftige Politik gegenüber Russland und damit auch der Ukraine dürfte für die deutschen Politiker der Blockparteien eine Überraschung werden. Man kann jetzt bereits davon ausgehen, dass sie an der zukünftigen Entwicklung der Beziehung zwischen den USA und Russland keinen Einfluss mehr haben werden.
So bleibt für Deutschland jetzt nur noch die Hoffnung, dass sich die Bürger von den bisher agierenden Politikern schnell absetzen und durch die Wahl einer Regierung, die wieder die Interessen des eigenen Landes vertritt, dafür sorgen, dass Verhandlungen zwischen der (zukünftigen) deutschen Regierung und den USA wieder auf Augenhöhe geführt werden. Derzeitig scheint Deutschland für die USA kein Gesprächspartner mehr zu sein. Und daran haben die Ampelmänner erfolgreich gearbeitet.
So wie Donald Trump für sein Land formuliert „Amerika First“, so sollten auch deutsche Politiker sagen: Deutschland muss wieder in den Mittelpunkt der deutschen Politik gestellt werden. Nur aus einer solchen Position heraus, können gute und nachbarschaftliche Beziehungen zu anderen Staaten und auch zu den USA eine tragfähige Basis erhalten. Die EU bisheriger Konstruktion unter Führung einer abgehobenen EU-Präsidentin hat abgewirtschaftet. Jetzt ist ein starkes Europa gefragt, das die Summe der einzelnen Nationalstaaten in Europa ist.