Der ukrainische Präsident Selensky tat jetzt überrascht, dass Russland Städte in der Ukraine angegriffen habe. Was hat er denn erwartet, wenn er die Brücke in Kiew angreift und damit zum Ausdruck bringt, dass er jetzt den Krieg auch auf das Staatsgebiet Russlands ausdehnt. Wenn er solche Angriffe durchführt, dann muss er auch nicht überrascht sein, wenn Russland zurückschlägt.
Es wird langsam Zeit, dass auch Herr Selensky zu der Überlegung kommt, dass es dringend erforderlich ist, endlich das gemeinsame Gespräch zu suchen. Die Politik, die zur Zeit betrieben wird, zielt darauf ab, ohne Rücksicht auf die Verluste auch der Zivilbevölkerung den Versuch zu unternehmen, Russland zu zerstören.
Die Großmächte USA und Russland sollten endlich erkennen, dass es sinnlos ist, weiter mit Bomben zu versuchen, die eigenen Ziele zu erreichen. Es ist bereits zuviel Blut vergossen worden, so dass dem Wahnsinn ein Ende gesetzt werden muss.
Deutschland sollte ebenfalls aufhören, den Krieg weiter zu befeuern. Wahrscheinlich wird Deutschland als ehrlicher Makler zwischen den Fronten nicht mehr akzpetiert, nachdem sich Deutschland an diesen Krieg, der ursprünglich Deutschland nicht tangierte, durch Waffenlieferungen und Ausbildungen urkrainischer Soldaten beteiligt hat. Deshalb wird es nur noch möglich sein dass sich Deutschland aus dem Kriegsgeschehen zurückzieht und sich allenfalls an humanitären Hilfesmaßnahmen beteiligt.
Wenn die Politiker nicht endlich aufhören, weiter den Krieg zu betreiben, müssen die Bürger in Deutschland aufstehen und den Politikern deutlich zu verstehen geben, dass es nunmehr Schluss mit der Kriegsbeteiligung sein muss. Alles andere führt letztlich zum dritten Weltkrieg, der für alle nur noch Tod und Verderben bringen wird. Der Ukraine hilft man damit nicht.
Eine Antwort auf „Hört endlich mit dem Krieg auf !“
Widerspruch muß trotzdem auch mal sein;
„“=Zitate-Bornemann
„Der ukrainische Präsident Selensky tat jetzt überrascht, dass Russland Städte in der Ukraine angegriffen habe. Was hat er denn erwartet, wenn er die Brücke in Kiew angreift und damit zum Ausdruck bringt, dass er jetzt den Krieg auch auf das Staatsgebiet Russlands ausdehnt. Wenn er solche Angriffe durchführt, dann muss er auch nicht überrascht sein, wenn Russland zurückschlägt.“
Soll also nur für Russland die Ausdehnung des Krieges auf das Staatsgebiet der Ukraine akzeptiert werden?
Bitte nicht vergessen: wer zuerst schießt muss leider den Vorwurf des Kriegstreibers hinnehmen.
Eine Antwort auf das Verhalten der russischen Truppen auf dem eroberten Gebiet der Ukraine !! – nach deren unfreiwilligen Rückzügen stand schon lange aus.
Ein gezielter Schlag auf die Brücke ist auch eine Antwort und nicht mit dem pauschalen Bombardement gegen die Zivilgesellschaft zu vergleichen.
„Es wird langsam Zeit, dass auch Herr Selensky zu der Überlegung kommt, dass es dringend erforderlich ist, endlich das gemeinsame Gespräch zu suchen“
Wir erinnern uns an die bereits vor Monaten geäußerten Stellungnahmen von Putin und Herrn Lawrow, welche ein Gespräch explizit ablehnten sowie an das Verhalten von Herrn Lawrow in der UNO !
“vor 15 Stunden ( 11.10.22)— Russland ist nach Angaben von Außenminister Lawrow zu Verhandlungen mit den USA bereit – ohne aber von seinen Zielen abzurücken.”
Sehen so Verhandlungen aus?
„Alles andere führt letztlich zum dritten Weltkrieg, der für alle nur noch Tod und Verderben bringen wird. Der Ukraine hilft man damit nicht.“
–Richtig, aber leider auch nicht, indem man die Ukraine ausliefert, und damit dem ebenfalls imperialistischen Übernahmestreben von Putin übergibt.
Die Zukunftsideen hat Putin bereits vor eineinhalb Jahren schriftlich dargelegt. Die Bücher sind auch in unseren Bilbliotheken einsehbar!
(ganz im Gegensatz zur freien Meinungsäußerung in RU) Also auch mal dort nachlesen, um sich nicht dem Vorwurf der Einseitigkeit auszusetzen.
Die Frage, welche man sich stellen muss, ist immer noch-möchte ich unter der Gesellschaft Putin leben oder nicht.
Mir ist bekannt, dass das Parlament in Kiew auch nicht die Vorzeigedemokratie darstellt, aber das Leid der Zivilgesellschaft durch den Krieg sollte man nicht vergessen, auch wenn wir hier schön im Trockenem sitzen und nur überlegen müssen, wie lange und wie warm wir duschen können.
Deshalb sei noch als Anhang zu anderen im Blog geäußerten Themen angemerkt, dass man die nach Deutschland geflüchteten Frauen und Kinder bitte verstehen und sich in deren Lage versetzen sollte.
Dies soll abschließend ein Denkanstoß zu der -(hier vielfach von der AFD als super-demokratisch dargestellten Partei) -neuesten Trumpifizierungverkürzung dieser Partei in der Form “Deutschland (first again) den Deutschen” sein. (Transparente der letzten Demo)
In diesem Sinne in Abwandlung der Aussage von Cato d.Ä. “vergesst nicht, wohin das führen kann”