Die Kartellparteien scheinen aktuell in einen regelrechten Panik-Modus geraten zu sein. Sie bemerken, dass sie mit ihrer Kriegsrhetorik bei der deutschen Bevölkerung keinen positiven Effekt mehr erzielen können. Die AfD ist mittlerweile die einzige politische Kraft, die Deutschland noch vor dem Wahnsinn der sogenannten demokratischen Parteien retten kann, indem sie verhindert, dass von Deutschland erneut ein Krieg gegen Russland angezettelt wird. Von der CDU, der SPD und den übrigen Linksparteien wird nur noch von dem Sieg der Ukraine schwadroniert und dass man Russland besiegen müsse und dies auch erreicht. Jegliche Kontakte zu Russland werden abgebrochen, zerstört und in eine Ecke manövriert, die den Bürgern vermitteln sollen, dass sie zum Vaterlandsverrat führen und nur von Vaterlandslosen Gestalten angestrebt werden können. Natürlich gehört die AfD mit ihren Mitgliedern dazu und die Bürger, die diese Partei wählen, sind entweder bereits so in der Nazi-Denkweise verhaftet oder so dumm und bildungsfern, dass sie diese Nazis auch noch unterstützen. Und wenn sogar der parteigebundene Inlandsgeheimdienst, die Wissenschaft, die Kirchen und die Zivilgesellschaft dies behaupten, dann ist das Beweis genug, um ohne wirkliche Beweise, Schmutz über den politischen Gegner auszuschütten. Man hofft eben, dass von diesem Dreck bei den Politikern der AfD und bei den Wählern dieser Partei etwas hängen bleiben könnte.
Nun scheint diese Rechnung offensichtlich nicht mehr aufzugehen. Dafür sprechen die Meinungsumfragen, die aktuell darauf hinweisen, dass die Bürger wohl doch mehr Sachverstand haben, als die Blockpolitiker ihnen zutrauen. Sie bemerken in zunehmenden Maße, dass ihnen die Politiker nur Märchen erzählen.
Der Brandmauerirrsinn, der gegenwärtig nicht nur verhindern soll, dass die Linksparteien ihre Mehrheit in den Parlamenten behalten, auch wenn sie diese durch Wahlen gar nicht erreicht haben, sondern zudem auch die politische Opposition mundtot machen soll, bricht aktuell in sich zusammen und erschlägt die Initiatoren dieses Irrsinns selbst. Jetzt geht es darum, dass dieser Mauerfetischismus der „demokratischen“ Parteien nicht weiter dazu führen darf, dass die Kontakte zu Russland endgültig zerstört werden, um bei dem zu erwartenden Regierungswechsel wieder schnell vernünftige Beziehungen zwischen Deutschland und Russland aufnehmen zu können. Das ist auch der Grund, warum die Partei der politischen Alternative unbeirrt Kontakte sowohl in Richtung Westen als auch in Richtung Osten pflegt. Es ist nicht zufällig, dass die Führung der AfD – also Weidel und Chrupalla – einen direkten Kontakt in die Regierungskreise der Trump-Administration haben. Und es ist auch keinesfalls überraschend, dass die Kontakte nach Russland gepflegt und ausgebaut werden. Der geplante Besuch des AfD-Europaabgeordneten Hans Neuhoff, der zusammen mit weiteren AfD-Abgeordneten des Deutschen Bundestages an einer Konferenz der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sotschi teilnehmen werden, ist konsequent, mutig und folgerichtig. Es ist keinesfalls überraschend, mit welcher Hysterie der CSU-Generalsekretär Huber und der Kriegsbefürworter Kiesewetter (CDU) jetzt versuchen, dieses Vorhaben in einer der üblichen Brunnenvergiftungsmanier zu desavouieren. Denn man kann es nicht anders als eine Brunnenvergiftung bezeichnen, wenn von CDU-Politikern in diesem Zusammenhang von Landesverrat gesprochen wird, ohne dafür plausible Gründe vorlegen zu können.
Die bornierte Brandmauerpolitik, auch gegenüber Russland, hat nur zur Zerstörung der Beziehungen zwischen Deutschland und Russland geführt. Sie hat diesen Politikern, die vor lauter Mauern keinen Horizont mehr sehen, auch kein verbessertes Ansehen bei der amerikanischen Regierung gebracht. Die Politik der CDU und der SPD, die auch von den Grünen mitgetragen wird, hat nur zum wirtschaftlichen Niedergang in Deutschland geführt und Deutschland in eine devote Abhängigkeit gegenüber den USA gebracht. Deutschland ist mittlerweile der Spitzenreiter im Politikversagen.
Wenn jetzt neben Neuhoff auch die AfD-Politiker Katré, Rothfuß sowie der sächsische Landeschef der AfD, Urban, in Sotschi an der Konferenz „Perspektiven der Beziehungen zwischen EU-Staaten und BRICS-Staaten teilnehmen, dann zeugt dies von staatsmännischem Verhalten und davon, dass wenigstens noch eine im Bundestag vertretene Partei die deutschen Interessen vertritt.
Die Empörung in der CDU, der SPD und den Grünen ist ein Gütesigel dafür, übrigens genauso die Feststellung des Inlandsgeheimdienstes, wonach die AfD als „gesichert rechtsextrem“ anzusehen ist, dass eine Partei endlich sich nicht in das bestehende politische Kartell einbinden lässt, sondern zielstrebig für die Interessen Deutschlands eintritt. Sie ist damit zu einer Gefahr für die etablierten Parteien geworden, die erkennen müssen, dass ihre Macht auch nicht in den Himmel wächst. Und das ist gut so!