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Gasimporte aus Russland sind aktuell keine Sicherheitsbedrohung

Der neueste Irrsinn, der jetzt aktuell von der EU ausgehen könnte, ist die Realisierung eines Plans für einen vollständigen Stopp russischer Gasimporte. Wie in berichtet wurde, sieht der EU-Energiekommissar Jorgensen Gasimporte aus Russland als „Sicherheitsbedrohung“ an. Die Kommissionspräsidentin, die nie von den Bürgern in den europäischen Ländern in dieses Amt gewählt wurde, versteigt sich sogar in der ungeheuerlichen Unwahrheit, dass Russland wiederholt versucht habe, die Energieversorgung als Mittel zur Erpressung eingesetzt zu haben. Die EU unternehme jetzt klare Schritte, um den Hahn zuzudrehen.

Eine solche Politik setzt sich gegen jegliche Interessen der Bürger in den europäischen Staaten hinweg. Es wird von nicht gewählten Politikern ein persönlicher Krieg gegen Russland fortgesetzt, ohne die wirtschaftlichen Folgen, die aus einer solchen wahnsinnigen Politik entstehen, zu beachten. Die Politik dieser EU-Bürokraten entwickelt sich zunehmend zu einer Gefahr für die Bürger, weil die Folgen der weitere wirtschaftliche Niedergang in den europäischen Ländern bedeutet.

Es wird Zeit, dass sich die Bürger in den europäischen Ländern von dieser Kommission, die in keiner Weise die Interessen der Bürger vertritt, trennt auf deren Absetzung dringt. Die vermeintliche Abhängigkeit in der Energieversorgung durch Russland soll in eine totale Abhängigkeit zur USA und dem dort ansässigen Großkapital führen.

Es ist eine Lüge, wenn man den Bürgern erzählt, dass sich die meisten europäischen Ländern, hier muss besonders Deutschland genannt werden, von einer Energieversorgung unabhängig machen könnten. Diese Länder werden immer auf die Beschaffung von Energie aus dem Ausland angewiesen sein. Es ist Recht und billig, hier die Energie zu beschaffen, wo sie für die Bürger preiswürdig ist. Die Gaslieferungen aus Russland waren jahrzehntelang unbeschadet von weltpolitischen Krisen sicher und zuverlässig. Was jetzt eine Frau von der Leyen meint den Bürgern erzählen zu müssen, ist allenfalls Blödsinn, man könnte es auch als vorsätzliche Verdummung der Bürger nennen.

Frau von der Leyen sollte sich vielmehr darum kümmern, dass sich die Europäische Zentralbank darum kümmert, sich ausschließlich an ihrer von den EU-Verträgen zugewiesenen Kernaufgaben zu halten und sich auf die Preisstabilität des Euros zu bemühen. Wie der EX-Chefvolkswirt Otmar Issing publizierte, sind die Anläufe der Staatsanleihen durch die EZB in diesem Umfang mehr als fragwürdig, so dass Issing zu dem Schluss kommt, dass hier die Kompetenzen der EZB überschritten worden sind. Gleiches gilt für die sogenannte „grüne Geldpolitik“, für die sich ja auch Ursula von der Leyen einsetzt, da eine solche Steuerung der Finanzen eben keine Aufgabe der EZB ist.

Die gegenwärtige Politik der Ursula von der Leyen und ihres Umfeldes führt zu einem weiteren Misstrauen und damit zu einer Ablehnung dieser EU-Bürokratie, die für die Bürger immer mehr zu dem eigentlichen Problem in Europa wird. Es ist höchste Zeit, dass hier aktuell eine Zeitenwende erfolgt, die nicht nur Gerede, sondern konkrete Wirklichkeit ist.