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Verdachtsjournalismus führt zur gesellschaftlichen Brunnenvergiftung

Aktuell wird wieder einmal den Bürgern ein Verdachtsjournalismus vom Feinsten vorgeführt. Seit Tagen wird über vermeintliche Machenschaften der AfD im Zusammenhang mit angeblichen illegalen Kontakten zu Russland und zu China berichtet. Allerdings werden keine Beweise nachgewiesen. Nachdem die Märchenerzähler von Correctiv nicht erreichen konnten, mit den inszenierten bürgerlichen “Erweckungsmärschen” die Bürger zu motivieren, sich von der AfD abzuwenden, die Kirchen mit ihren antidemokratischen und demokratiezerstörenden Ausschluss von AfD-Mitgliedern aus Kirchenämtern ebenfalls nur Unmut gegen sich selbst entfacht haben, musste offensichtlich ein neues Thema gefunden werden, mit dem man die AfD in ihren Wahlchancen bekämpfen kann. Bereits die Information aus Tschechien, wonach einer der EU-Spitzenkandidaten, es handelt sich um Petr Bystron, Geld von Russland erhalten haben soll, offenbarte, wie hier mit Vermutungen und einer Art Brunnenvergiftung Stimmung gegen die einzige Opposition im Bundestag gemacht wird. Der tschechische Geheimdienst soll über entsprechende Unterlagen verfügen, die er aber nicht preisgeben könne. Das hindert angebliche Qualitätsjournalisten nicht daran, diese Gerüchte immer wieder zu verbreiten, so dass die Öffentlichkeit glauben muss, dass es sich um Wahrheiten handelt. Das ist der gleiche Stil, wie die Firma Correctiv vorgeht. Unter dem Hinweis einer angeblichen journalistischen Recherche wurden Märchen über eine private Veranstaltung in Potsdam in die Welt gesetzt und durch das Aufgreifen von Qualitätsjournalisten zur Wahrheit “geadelt“.  Ein guter Journalismus hätte durchaus über die angebliche Aufdeckung berichtet, dann aber entweder selbst recherchiert, ob an den Gerüchten etwas dran ist oder sich vorerst nicht weiter an der Verbreitung von Gerüchten beteiligt. Die Tatsache, dass hier wahrscheinlich ein Geheimdienst seine Finger im Spiel hat, könnte durchaus auch einige merkwürdige Gedanken aufkommen lassen, da sich der Verfassungsschutz in Deutschland selbst zum Ziel gesetzt hat, dafür zu sorgen, dass die AfD weniger Zulauf von der Bevölkerung erfährt.

Die Vorsitzenden der AfD, Weidel und Chrupalla, reagierten souverän auf diese ungeheuerlichen Versuche einer politischen Brunnenvergiftung und wiesen zurecht darauf hin, dass für die Partei erst dann Konsequenzen gegen Petr Bystron in Erwägung gezogen werden könnten, wenn diejenigen, die behaupten, Petr Bystron habe Geld von Russland erhalten, Beweise auf den Tisch legen.

Die gleiche Vorgehensweise ist jetzt im Fall des ehemaligen Mitarbeiters des EU-Spitzenkandidaten, Krah zu beobachten. Auch hier wird mit Vermutungen und unbewiesenen Unterstellungen gearbeitet und eine Berichterstattung betrieben, die keine Berichtserstattung, sondern eine Kampagne zur Zerstörung der Reputation eines missliebigen Politikers ist. Wenn es zutreffen sollte, was über Krah in die Welt gesetzt wird, dann müssen die Konsequenzen gezogen werden. Wenn es aber nur bei Vermutungen und bei Gerüchten bleibt, ist die weitere Verbreitung von Gerüchten durch sogenannte Qualitätsmedien eine Frechheit und ggf. sogar justiziabel. Man darf gespannt sein, wann die Kirchen auch diesen Vorgang zur Begründung anführen werden, warum sie es nicht dulden, dass AfD-Mitglieder kirchliche Ämter ausführen. Insofern ist auch hier die Entscheidung von Weidel und Chrupalla richtig, den Kandidaten Krah nicht zu demontieren, sondern dies nur dann zu tun, wenn Beweise auf den Tisch gelegt werden.

Übrigens ist es eine interessante Duplizität der Ereignisse, da heute über den Spionagefall Günter Guillaume erinnert wurde, der vor 50 Jahren geschah. Dabei handeltes es sich um einen der persönlichen Referenten des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt. Offensichtlich ist es gar nicht so selten, dass wichtige Politiker durch illoyale Mitarbeiter in Misskredit gebracht werden sollen.

Wenn es dem Deutschlandfunk, der heute mehrfach über Spekulationen im Zusammenhang mit der Verhaftung eines Mitarbeitern von Maximilian Krah berichtete, obwohl zur Zeit in keiner Weise bekannt ist, ob Krah in diesem Zusammenhang Verfehlungen begangen hat, wirklich um eine objektive Berichterstattung gegangen wäre, dann hätte er nicht nur spekuliert und vermeintliche Sachverständige über die AfD interviewt, sondern auch einen offiziellen Vertreter der AfD zu einer öffentlichen Stellungnahme zu Wort kommen lassen. Wenn – was wir natürlich nicht wissen können – kein AfD-Vertreter bereit gewesen wäre, mit dem Deutschlandfunk ein Interview zu führen, wäre dies eine Nachricht wert gewesen.

Die gegenwärtige Art und Weise der sogenannten Berichterstattung, die teilweise keine Berichterstattung, sondern eine Verbreitung von Vermutungen ist, macht den öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer mehr zu einem Sprachrohr dieser Regierung, die keine Opposition duldet und mit allen Mitteln diese zu bekämpfen scheint.

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Aktuell sollte jeder in Deutschland nichts sagen, bevor er das Falsche sagt

Es ist schon erschreckend, wie es die gegenwärtigen linken Machthaber verstehen, verkehrte Welt zu spielen. Wer es nicht weiß, das Spiel „Verkehrte Welt“ ist bei Kindern“ sehr beliebt. Es mag für den Nicht-Pädagogen etwas befremdlich erscheinen, aber die Kinder üben mit diesem Spiel genau das ein, was von den links-woken-Politkern aktuell versucht wird, nämlich Unterscheidungen zwischen wahr und unwahr, zwischen richtig und falsch so zu relativieren, dass kaum ein Bürger noch erkennen kann, was richtig und falsch und was strafbar und nicht strafbar ist.

Bei dem Spiel der Kinder “Verkehrte Welt“ wird von den Kindern im Spiel immer genau das Gegenteil davon gemacht, was ausgesprochen wurde. Kinder lernen dadurch spielerisch die Wirklichkeit von Phantasievorstellungen zu unterscheiden. Aktuell wird von den Politikern dieses Spiel gegenüber ihren Mitbürgern ebenfalls gespielt. Allerdings ist dies nicht das Spiel der Kinder, sondern die zynische Methode, den Bürgern die Chance zu rauben, dass sie wissen können, was Realität und was Lüge ist. In vielen Fällen kann man getrost davon ausgehen, dass das, was die Politiker erzählen, genau das Gegenteil von dem ist, was sie meinen und was sie vielleicht auch bereits durchführen. Übrigens ist dies keine neue Erscheinung. Erinnern Sie sich an die Worte des CDU-Politikers Norbert Blühm, der den Bürgern einredete, dass die Rente sicher sei. Seit dieser Zeit wurde ständig von den Politikern an der Rente herumgeschraubt, so dass das einzige was sicher geblieben ist, dass es eine Rente noch gibt. Die Bemessungsgrenzen wurden ständig geändert, die Rentenzahlungen immer niedriger und wie es mit der Rente in zehn bis zwanzig Jahren ist, weiß wahrscheinlich nur noch der Himmel.

Denken Sie an die großen Versprechungen eines SPD-Wirtschaftsministers Eichel, der den Bürger einredete, sie sollen alle vermögend werden, wenn sie Telekom-Aktien kaufen. Der gleichzeitig dafür sorgte, dass diese Aktien zu einem erheblichen niedrigeren Wert, als man sie deutschen Anlegern verkauft hatte, in Massen auf dem amerikanischen Markt platziert wurden, so dass Millionen Deutsche ihre Telekomaktien als Geldvernichtungsanlage ansehen konnten.

Insofern hat sich nichts geändert. Was sich geändert hat, ist dass die Sprache inzwischen zum politischen Kampfmittel verkommen ist. Nicht nur die Verballhornung der Sprache durch das sogenannte Gendern hat dazu geführt, dass man kaum noch erkennen kann, wer eigentlich was wirklich gesagt hat. Zudem wird mittlerweile darauf hingewirkt, dass die Meinung dadurch eingeschränkt wird, indem die Politiker definieren, was sprachlich korrekt und was sprachlich herabwürdigend und antidemokratisch sein soll. Das beste Hilfsmittel scheint dabei die sogenannte Nazikeule zu sein, mit der man sehr gut in der Lage ist, alles sprachlich so einheitlich zu strukturieren, dass viele Bürger gar nicht mehr bereit sind, ihre eigene Meinung zu äußern. Zu schnell könnten sie dabei das Falsche gesagt haben und in eine rechtsradikale Ecke gestellt werden.

Wenn den Bürgern heute gesagt wird, ihr Geld sei sicher, dann können sie getrost davon ausgehen, dass dies nicht wahr ist. Die Finanzmanipulationen der EU, die Schattenhaushalte der Ampelregierung vernebeln die wirkliche finanzielle Lage erheblich, so dass keiner weiß, wann die große „Rückzahlung“ durch die Bürger erfolgen wird. Die angebliche Sicherheit durch die NATO hat mittlerweile dazu geführt, dass die Welt wieder vor einer großen kriegerischen Auseinandersetzung steht. Die Sprache der Politiker ist durchsetzt von Kriegsaufrufen, von Kriegsbereitschaft, wobei man natürlich auch sofort den Verbrecher benennt, der für diese Entwicklung die Verantwortung trägt. Man selbst will ja nur den Frieden, die Demokratie und vor allen Dingen die Rohstoffe der anderen Länder, über die man leider nicht selbst verfügt. Die Welt ist nicht friedlicher und sicherer geworden, sie steht wieder einmal vor einem großen politischen Abgrund.

In Deutschland kommt hinzu, dass alles, was auch nur den Anschein des Deutschen haben könnte, sofort in eine nationalistische und rechtsradikale Ecke gestellt wird. Akribisch wird untersucht, welche Wortzusammensetzungen auch die Nazis verwendet haben, so dass daraus der Schluss gezogen wird, dass kein Deutscher – vielleicht ist das ja schon rechtsradikal, weil man sagen müsste, jede Person, die in dem Gebiet lebt, das man einmal Deutschland nannte – sagen darf, er trete für sein Vaterland ein. Damit begeht er bereits eine Ausgrenzung von anderen Personen, die nur das Pech hatten, nicht in dem Land, das man Deutschland nannte, geboren wurden.

Der gegenwärtige Prozess gegen einen Politiker, der als Spitzenkandidat in Thüringen nominiert wurde und wahrscheinlich von den Bürgern auch mehrheitlich gewählt wird, macht wieder einmal deutlich, mit welchen Methoden die gegenwärtig Regierenden jeden Versuch unternehmen, die Opposition auszuschalten. Es ist doch bezeichnend, dass ein Vorfall, der sich vor drei Jahren abgespielt hatte, jetzt unmittelbar vor bevorstehenden Landtagswahlen zu einem Gerichtsverfahren führte. Ob Höcke wusste, dass der Ausspruch „Alles für Deutschland“ ein Ausspruch der SS gewesen ist und jetzt nicht mehr gesagt werden darf, ist wahrscheinlich gar nicht zu beweisen. Dem Verfasser dieser Zeilen war dieser Ausspruch ebenfalls nicht bekannt, wenngleich er sich nichts dabei gedacht hätte, diesen Ausdruck zu verwenden. Denn warum soll es nationalistisch sein, wenn ein Deutscher glaubt, für sein eigenes Land eintreten zu sollen. Wenn ein solches Verhalten grundsätzlich strafwürdig sein sollte, dann muss man sich auch fragen, für was und für wen deutsche Staatsbürger in einer Bundeswehr gegebenenfalls ihr eigenes Leben einsetzen sollen. Kein Amerikaner würde es sich gefallen lassen, wenn seine Regierung ihm verbieten würde zu sagen: „Amerika First“.

Die Landwirte in Dresden-Weißig haben mit ihrem Plakat auf ihrem Feld in Dresden-Weißig eine Wahrheit ausgesprochen, die wahrscheinlich ebenfalls nicht politisch korrekt, wenngleich wahr ist.

Wenn man die eigenartigen antinationalen Auffassungen deutscher Regierungsmitglieder ernst nehmen sollte, glücklicherweise geschieht dies von einer Mehrheit der deutschen Bürger ohnehin nicht mehr, dann haben auch die Landwirte in Dresden-Weißig mit ihrem Hinweis etwas getan, was man nicht mehr zu tun hat. Aber für wen sollten sie denn ackern? Für eine woken-multikulti Phantasienation oder für Menschen, die begriffen haben, dass sie nur noch das sagen, was sie nach den Angaben der Regierung zu sagen haben. Und das ist nicht mehr viel!