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Aktuell glaubt man, mit Hass politische Ziele zu erreichen

Der heutige Tag im Bundestag war keinesfalls eine Sternstunde der Demokratie. Selbst bei der Beschlussfassung zu einem neu einzurichtenden Veteranentages konnten es einige links-woke Politiker nicht lassen, ihr politisches Gift gegen die AfD in die Welt zu setzen. Der Gipfel des Ergebnisses der allgemeinen politischen Brunnenvergiftung war dann die Aktuelle Stunde, die sich mit den angeblichen Machenschaften der AfD befasste. Dabei war bemerkenswert, wie die sogenannten demokratischen Parteien in einer Geschlossenheit zu demonstrieren, dass man mit Hass und Lügen den politischen Gegner glaubt vernichten zu können. Mittlerweile ist es unerträglich, feststellen zu müssen, dass von einer offenen Diskussionskultur im Bundestag nichts mehr übrig geblieben ist. Es lohnt sich nicht, auf die Hasstiraden von Politikern, die sich immer als Demokraten bezeichnen, einzugehen. Der Abgeordnete Stefan Keuter (AfD) wies darauf hin, dass das Parteienkartell der sogenannten demokratischen Parteien, Gerüchte und Vermutungen als Wahrheit hinstellen. Bisher sind keine Belege für die Beschuldigungen gegenüber der AfD vorgelegt worden. Das hysterische Verhalten der Parteien scheint aus einer Sorge zu resultieren, dass es trotz Verbreitung von Unwahrheiten und Lügen bisher nicht gelungen ist, die

potenziellen Wähler der AfD zu überzeugen. Demgegenüber redet keiner über das Geschäftsmachen mit den Corona-Masken von Politikern der CSU. Es wird nicht von den Geldannahmen von CDU-Politiker aus Aserbaidschan, die Korruptionsfälle von Abgeordneten der Sozialdemokraten in Europa, von den einige derzeitig in Untersuchungshaft sitzen. Demgegenüber werden Lügen über eine sogenannte Wannseekonferenz 2.0, die in Potsdam stattgefunden haben soll, gesprochen, obwohl es sich dabei um Märchen einer Organisation handelte, die mit erheblichen deutschen Steuergeldern finanziert wird. Der Mitarbeiter von Maximilian Krah soll nach Angaben des Verfassungsschutzes bereits seit seiner Einbürgerung in Deutschland – es handelt sich um einen Deutsch-Chinesen – als politisch unzuverlässig eingestuft worden sein. Damit stellen sich die Fragen, wie man bei Einbürgerungen Sicherheitsüberprüfungen vornimmt und warum der Verfassungsschutz die Parlamentsverwaltung in Brüssel und die Parteiführung der AfD in Kenntnis gesetzt hat, dass man bei diesem Mitarbeiter vorsichtig sein muss?

Es wird immer erschreckender, wie die sogenannten demokratischen Parteien den Versuch unternehmen, eine missliebige Oppositionspartei zu vernichten. Die Bürger sind jedoch keinesfalls so unbedarft, dass sie dieses miese politische Spiel nicht längst durchschaut haben. Insofern fällt es auf diejenigen zurück, die mit Hilfe von Verleumdungen, Verunglimpfungen und dem Verbreiten unbewiesener Vermutungen glauben Politik machen zu können. Ein solches Verhalten wird sich nicht auszahlen. Allerdings schadet es massiv unserem Land. Nicht die AfD ist die Schwachstelle unserer Demokratie. Die Schwachstelle, man kann schon fast sagen, die Totengräber der Demokratie sind diejenigen, die glauben die Bevölkerung belügen zu können und darauf hoffen, dass die Bürger aufgrund der in die Welt gesetzten Lügen ihre politische Entscheidung treffen.

Die Bürger sind aber aktuell wach geworden und treten für Meinungsfreiheit, Demokratie ein und fordern wieder, dass der Sachverstand auch in der Politik wieder die Oberhand gewinnt. Nur so kann eine Nation vor ihrem eigenen Niedergang bewahrt werden.