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Der Stahlgipfel des Friedrich Merz ist ein weiterer Meilenstein zum Untergang Deutschlands

Der von Friedrich Merz durchgeführte sogenannte „Stahlgipfel“ ist der Gipfel einer Verblödung der Bürger in Deutschland. Mittlerweile haben bereits viele „Gipfel“ stattgefunden, wobei der letzte Gipfel die Autoindustrie betraf. Einen Vorteil haben die von Merz durchgeführten Gipfel. Es kann keiner abstürzen, weil diese Gipfel auf einem solchen niedrigen Niveau stattfinden, so dass man sich bei einem Sturz über den Teppichrand das Genick brechen müsste.

Merz will seinen Mitbürgern vermitteln, dass er jetzt das Heft des Handelns ergriffen habe und sicherstellen könne, dass jetzt auch die Stahlproduktion und – was noch wichtiger ist – die Verwendung des Stahls in Produkte, die in Deutschland hergestellt werden, wieder aufwärts gehen würde. Dabei verschweigt dieser für viel Bürger nicht mehr vertrauenswürdige Kanzler, dass das eigentliche Problem der Stahlmisere von der Vorgängerregierung bereits vorsätzlich eingeleitet wurde, weil man einem Phantom einer Klimaneutralität nachlief, die nur noch von Traumtänzern oder von Politikern, die Deutschland bewusst in den wirtschaftlichen Abgrund treiben wollen, nachläuft und gar nicht merkt, dass man damit Deutschland zur Lachnummer der Welt gemacht hat. Übrigens der aktuelle Vizekanzler, Lars Klingbeil (SPD), war an dieser Demontage bereits in der Vorgängerregierung mit aktiv beteiligt und vermittelt den Bürgern jetzt den Eindruck, als wenn er damit überhaupt nichts zu tun hatte. Der unglaubwürdige Kanzler führte seinen Wahlkampf mit den vollmundigen – wir wollen nicht vulgär aussprechen, dass manche das auch als großkotzig ansahen – mit dem Versprechen, dem Unfug der links-pseudogrünen tiefrot gefärbten Ampelmännerregierung unverzüglich ein Ende zu setzen. Wovon sich jetzt jeder Bürger überzeugen kann, ist, dass von diesen vollmundigen Versprechungen nicht nur nichts übriggeblieben ist, vielmehr setzt Merz die links-pseudogrüne, tiefrote Politik offensichtlich mit voller Überzeugung weiter durch.

Merz und Klingbeil werden mit großer Sicherheit wissen, dass der Niedergang der Stahlindustrie nicht nur Gründe in dem Dumpingverhalten der Chinesen und dem Zolldiktat unseres „großen Freundes und Verbündeten“ der USA haben, sondern überwiegend durch die schwachsinnige Klimahysterie, die zu einer Ökodiktatur führte, verursacht worden ist. Vor seiner Wahl als Kanzler hatte Friedrich Merz dies ja auch gegenüber seinen Wählern lautstark bestätigt. Die eigentlichen Probleme der deutschen Stahlindustrie sind seit Jahren bekannt und werden, wie Alice Weidel in einer Presseerklärung formuliert „von Wirtschaftsvertretern auch immer wieder klar benannt: exorbitante Energiepreise, wachsende Konkurrenz aus dem Ausland und eine erdrückende Last aus Bürokratie, CO₂-Abgaben und ideologischen Klimarestriktionen. Statt endlich im Interesse der heimischen Industrie zu handeln, hält die schwarz-rote Bundesregierung stur an der ruinösen Illusion eines ,grünen Stahls‘ fest – einem Konzept, das selbst mit milliardenschweren Subventionen kläglich gescheitert ist. Statt Zukunft und Wachstum zu schaffen, werden weitere Steuermilliarden in ein klimapolitisches Wunschprojekt ohne Marktperspektive versenkt“.

Veranstaltungen wie der jetzt durchgeführt sogenannte „Gipfel“ sind Vernebelungskationen für die Bevölkerung, damit diese glaubt, die Regierung würde sich um eine Problemlösung bemühen. Verschwiegen wird die aktuelle beispielslose Pleitewelle des Mittelstandes und die Abwanderung der Industrie, die durch die hohen Energiepreise und die staatlich verordnete Überbürokratisierung, die nichts anderes als eine staatliche Bevormundung ist, ausgelöst wurde. Um diese Probleme, die für unsere Heimat existenziell sind, scheint sich der Kanzler Merz einen Teufel zu kümmert. Außer Absichtserklärungen und Gesetzesvorhaben, die das Problem immer weiter verschlimmern, ist von der Regierung Merz/Klingbeil bisher nichts erfolgt.

Mit dieser Regierung unter Merz und Klingbeil ist keine Änderung der bisherigen Demontage Deutschlands zu erwarten. Jetzt haben nur noch die Bürger letztmalig bei den nächsten Wahlen die Möglichkeit, diese Regierung abzuwählen. Geschieht dies nicht, wird Deutschland, sofern es als Staat überhaupt noch weiter existieren wird, in eine linke Diktatur abgleiten. Alle Schlüsselpositionen sind bereits fest in der Hand von Politikern der Blockparteien. Die Opposition ist so gut wie ausgeschaltet, so dass man freie Bahn hat, ein Land zu entwickeln, über das sich die deutschen Bürger eines Tages nur noch erschrocken die Augen reiben können, weil sie ihr eigenes Land nicht mehr erkennen werden. Die Geschichte scheint sich eben doch wieder einmal zu wiederholen.


Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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