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Lassen wir uns aktuell den grün-linken Schwachsinn nicht mehr bieten

Inzwischen scheinen es die links-grünen Politideologen geschafft zu haben, sämtliche Lebensbereiche der Bürger erfasst zu haben und den Bürgern vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten, zu sprechen und zu denken haben. Es werden Vorgaben gemacht, was nicht mehr gesagt werden darf, so dass die Reihe der sogenannten N-Z und sonstiger Wörter, die nicht mehr ausgesprochen werden dürfen, immer länger wird.

Die neuesten Verkehrsversuche, mit denen die Bürger ungefragt von grün-roten Politakteuren, beglückt werden, kann man aktuell in Dresden am Blauen Wunder eindrucksvoll betrachten. Die Brücke mit der volkstümlichen Bezeichnung „Blaues Wunder“ ist wahrlich mittlerweile ein Wunder geworden. Allerdings ein Wunder der Übergrifflichkeit, der Unverschämtheit und der maßlosen Arroganz den Bürgern gegenüber, die sich zwangsweise daran zu gewöhnen haben, dass sie das Auto besser stehen lassen und sich mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu bewegen haben. Was gegenwärtig um das „Blaue Wunder“ von diesen sogenannten Grünen angerichtet wurde, zeigt in eindrucksvoller Weise, dass dem politischen Irrsinn links-grüner Politiker keine Grenzen gesetzt sind. Was diese Politakteure anrichten, scheinen sie selbst gar nicht zu bemerken. Sie treffen die letzten Leistungsträger dieser Gesellschaft, die mit ihrer Arbeit noch dazu beitragen, dass die wirtschaftliche Entwicklung dieses Landes nicht endgültig auf einem Niveau eines Entwicklungslandes absinkt. Dafür werden sie belohnt, indem man ihnen mit Oberschullehrer-Manieren vorschreibt, dass sie eben im Stau zu warten haben, um denjenigen Vorrang einzuräumen, von denen man glaubt, dass sie die richtige Partei wählen. Der Verfasser dieser Zeilen bekam von einem der Betroffenen, es handelt sich um ein Facharzt, der von seiner Wohnung nach Dresden fahren muss, um in seine Praxis zu gelangen und der durch die „verkehrspolitischen“ Maßnahmen der Grünen jetzt täglich über eine Stunde mehr Fahrzeit hat, zu hören, dass dieser die Schnauze voll hat und sobald es geht, seine Praxis schließen wird.

Aber das ist nur ein Beispiel von vielen. Man muss einfach feststellen, dass es die Bürger selbst sind, die einen solchen Politirrsinn zulassen, indem sie mit einer hohen Leidensfähigkeit alles so hinnehmen, wie man es ihnen serviert.

Ich kann jetzt nur noch sagen, ich mache nicht mehr mit. Ich werde mich nicht daran halten, welche N-Wörter nicht sagbar sein sollen. Ich werden also wieder Neger, Zigeuner sagen, wenn ich diese Gruppe meine. Es kommt darauf an, mit welchem Duktus man etwas sagt, so dass eine Diskriminierung nur dann gegeben ist, wenn ich einen anderen Menschen, gleichgültig ob es ein Neger, ein Zigeuner oder ein weißer Mitteleuropäer ist, mit Missachtung begegne und ihn vorsätzlich verletzen will. Das geschieht auch von denjenigen, die in einer zynischen und abfälligen Art von den weißen alten Männern sprechen. Die dieses sagen, verhalten sich ungebührlich, frech und verletzend.

Ich werde mich nicht mehr hindern lassen, große Autos gut zu finden, im Lokal ein Zigeunerschnitzel zu verlangen und nicht jeden Tag daran denken, dass es in der Nazi-Zeit widerliche Verbrechen gab. Ich werde mir nicht vorschreiben lassen, genau darauf aufzupassen, nicht etwas zu sagen, was die grün-roten Politiker als nicht sagbar ansehen. Ich lasse mir nicht vorschreiben, welche Partei sich mit dem Etikett „demokratisch“ schmücken darf, da alle Parteien, die zur Wahl zugelassen sind, demokratische Parteien sind. Auf den Punkt gebracht: Ich werde von meinem Grundrecht der Meinungsfreiheit wieder vollumfänglich Gebrauch machen.

Wenn alle Bürger aufhören würden, sich von Politideologen für dumm verkaufen zu lassen, dann würden sie wahrlich einen Beitrag zur Sicherung unserer Demokratie leisten. Die Demokratie lebt nicht von organisierten Massenaufmärschen, sie lebt von der Freiheit des Denkens, von der Freiheit des Wortes und von der Freiheit des Handelns. Ihre Grenzen sind nur dort, wo die Freiheit eines anderen Menschen eingeschränkt wird. Um dies sicherzustellen, gibt es ordentliche Gerichte und keine Zentralkomitees von Parteien.

Die kommenden Wahlen sind eine gute Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass die Politiker wieder erkennen, wer der Souverän ist.