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Die Schildbürger, die ein Rathaus bauten – aktuell bauen heute Habeck und Co das neue „Rathaus“

Eine Schelmengeschichte, die von Generation zu Generation überliefert wurde. 

Die Schildbürger bauen ein Rathaus Die Schildbürger wollten ein neues Rathaus bauen, weil das alte Rathaus baufällig war. Sie schafften das Bauholz, die Steine, den Sand und Kalk herbei und begannen mit großem Eifer die Arbeit. Die Schildbürger wollten ein besonderes Rathaus haben, es sollte ein dreieckiges Haus werden. In ein paar Tagen waren die drei Hauptmauern fertig. In einer Mauer war ein großes Tor. Darauf bauten die Schildbürger das Dach und deckten es mit Dachziegeln. Endlich war das Rathaus fertig. Nun wollten die Schildbürger ihr neues Rathaus mit dem Bürgermeister und den Ratsherren einweihen. Sie traten ein. Drinnen war es so dunkel, dass sie einander nicht sehen konnten. Sie bekamen einen großen Schreck und überlegten, warum es im Rathaus so dunkel ist. Sie gingen nach draußen. Alle drei Mauern waren fest und gerade, das Dach war gut gedeckt und überall draußen war es hell. Wieder gingen die Schildbürger in das Rathaus, aber drinnen war es dunkel wie zuerst. Sie überlegten und überlegten, aber sie erkannten nicht, dass sie die Fenster in ihrem Rathaus vergessen hatten. Schließlich brachte ein Schildbürger eine brennende Kerze. Nun konnten alle einander sehen. Sie überlegten, was sie machen sollen. Die meisten Schildbürger wollten das Rathaus abreißen und ein neues bauen. Aber ein Ratsherr machte einen anderen Vorschlag: „Wir wollen das Licht in Säcken in unser Rathaus hineintragen. Helft alle fleißig mit, holt Säcke, lasst die Sonne hineinschauen und tragt das Licht ins Rathaus!“ Das gefiel den Schildbürgern gut. Alle eilten nach Hause, um Säcke oder andere Gefäße zu holen. Zur Mittagszeit, als die Sonne am stärksten schien, waren alle wieder da. Nun schaufelte der eine das Licht in einen Sack, ein anderer stapelte es mit einer Strohgabel in einen Korb. Jeder sammelte den ganzen Tag lang Licht und schüttete es im Rathaus aus. Aber es wurde nicht hell darin. Es blieb dunkel wie vorher. Glaubt Ihr jetzt, dass die Schildbürger Narren waren?

Der Hintergrund dieser Geschichte hat ihren Ursprung bereits in der Antike. Aber diese Geschichte unterscheidet sich von den üblichen Märchen dadurch, dass sie im Gegensatz zu den vielen Märchen, sehr realistisch den Irrsinn aufzeigen, den auch heute viele Politiker nacheifern ohne zu bemerken, was sie für einen Schwachsinn betreiben.

Eigentlich hätte der Kinderbuchautor Habeck diese Geschichte kennen müssen. Denn dann hätte er aktuell  mit seiner Umweltplanung nicht erneut ein Schilda-Fiasko angerichtet.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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