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Baerbock ist als Außenministerin ein Totalausfall

In den letzten Wochen ist es ruhiger um die feministische Außenministerin geworden. Es könnte sein, dass der eine oder andere Bürger einmal wissen möchte, was denn diese Außenministerin, die einmal antrat, große Dinge zu vollbringen und die ganze Welt in eine feministische Denkweise zu versetzen. Wahrscheinlich glaubte die sogenannte Völkerrechtlerin, dass sie als Außenministerin endlich die Möglichkeit hat, ihre kruden Vorstellungen einer neuen Welt gegenüber anderen Staaten durchzusetzen könnte. Nachdem Frau Baerbock jetzt das Amt des Außenministers bekleidet, mehr schlecht als recht, merkt sie, dass es zwischen einem politischen unverbindlichen Gerede und einem realen politischen Tagesgeschäft doch einen Unterschied gibt. Mit einer oberflächlichen Quatscherei kann man eben keine diplomatischen Weichenstellungen in die Wege leiten.

Die neue feministische Außenministerin zeigte gleich zu Beginn ihrer Amtszeit, dass man sie als Diplomatin in keiner Weise ernst nehmen kann. Bereits ihr Anspruch, eine sogenannte wertegeleitete, feministische Außenpolitik zu betreiben, zeigte, dass diese Frau gar nicht weiß, was Diplomatie ist und welche Funktion ein Außenminister eines Landes wahrzunehmen hat. Wer sich ein wenig mit der Geschichte beschäftigt hat, wird wissen, dass es zwischen den einzelnen Staaten zu allen Zeiten immer sehr eigenständige politische Ziele gegeben hat und dass alle Länder bisher eines gemeinsam praktiziert haben, nämlich die Interessen ihres eigenen Landes gegenüber anderen zu vertreten und möglichst viel von anderen Ländern für das eigene Volk zu erreichen. Eine Politikerin, die jetzt meint, wie ein Schulmeister andere Länder belehren zu müssen und ihnen vorschreiben will, wie sie gesellschaftlich zu denken und zu handeln haben, macht sich im günstigsten Fall lächerlich, im ungünstigen Fall veranlasst sie andere Regierungen zum Widerstand und zu Reaktionen, die dann zu Friktionen und negativen Konsequenzen führen können. Unfähige Außenminister haben bereits Kriege ausgelöst.

Die bisherigen Aktivitäten der Außenministerin Baerbock bestätigen, die mangelnde diplomatische Fähigkeit dieser Frau. Bei ihrem Besuch im Juli des Jahres in Griechenland sprach Frau Baerbock die Themen der geplanten Offensive in Nordsyrien, den Fall Kavala und den Insel-Streit bei ihrem Außenminister-Kollegen Cavusuglu an. Natürlich sind dies Themen, die, jeweils aus welcher Perspektive sie betrachtet werden, sehr kontroverse Meinungen haben kann. Aber gerade bei der Erörterung solcher schwierigen Themen zeigt sich die Qualität eines guten Diplomaten. Der Außenminister sollte der höchste Diplomat seines Landes sein und kein Demagoge. So war die Reaktion des griechischen Außenministers bezeichnend, der in der abschließenden Pressekonferenz erklärte: „Bei Konflikten im östlichen Mittelmeer und der Ägäis habe Deutschland in der Vergangenheit „ehrliche Vermittlung“ betrieben und eine ausgewogene Haltung gezeigt.“ Und er führte weiter aus: „Aber in letzter Zeit sehen wir, dass diese Ausgewogenheit leider verloren geht.“ „Man muss beide Seiten anhören und sich von beiden Seiten informieren, ohne Vorurteile“, sagte Cavusooglu. Deutlicher kann kein Diplomat zum Ausdruck bringen, was er von den Ausführungen seiner Gesprächspartnerin gehalten hat.

Bei dem Besuch der Außenministerin Baerbock in der Türkei, wurde sie von der dortigen Opposition gelobt, weil sie „gegenüber dem türkischen Präsidenten klare Kante geredet habe“. Nun ist es ja sehr schön, wenn einer „klare Kante“ redet, ob dies allerdings eine Außenministerin, die gerade neu diese Funktion übernommen hat, machen sollte, weil dies keinesfalls im Interesse des Landes ist, das diese Außenministerin vertreten soll, darf bezweifelt werden. Große Veränderungen wird man mit einem solchen Auftreten als Diplomatin nicht erreichen.

Die Auftritte der Außenministerin in der UNO, in Kopenhagen und Marokko Zeigen keine neuen Impulse. Es darf bezweifelt werden, ob es uneingeschränkt akzeptiert werden kann, dass Deutschland nach der Auseinandersetzung zwischen Russland und den USA, die auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkerung ausgetragen wird, seine gesamte Politik ändern müsse. Frau Baerbock hat bisher nicht erklärt, mit welchen vermeintlichen Antidemokraten Geschäfte gemacht werden können und mit welchen nicht. Im Augenblick hat sich Frau Baerbock nur den Weisungen der USA angeschlossen und glaubt das umsetzen zu müssen, was ihnen die großen „Freunde“ vorschreiben. Sie hat wahrscheinlich auch noch gar nicht bemerkt, dass das einzige Land, das bisher an dieser sogenannten „weiterleiteten“ Politik profitiert, eben dieser große „Freund“ sprich die USA ist.

Wo sind denn von dieser feministischen Außenministerin die strategischen Pläne, wie sie durch ihre Außenpolitik sicherstellen kann, dass Deutschland nicht nur der Zahlmeister der Welt ist und dabei auch noch ständig beschimpft wird? Welche Ziele verfolgt sie eigentlich und wie glaubt sie, diese durchsetzen zu können? Davon hört man von dieser Frau nichts!

Es ist traurig, wie gerade in einer Zeit, wo es wichtig gewesen wäre, dass eine qualifizierte Regierung die Geschicke Deutschlands lenken würde, eine Ansammlung von ideologischen Dilettanten am Werk ist, die offensichtlich jeden Tag selbst von ihren neuen Plänen überrascht werden und diese deshalb auch ständig ändern müssen.
Man kann nur hoffen, dass die jetzt beginnenden Demonstrationen dazu führen, dass diese Regierung bald abtreten muss.

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Baerbocks Selbstüberhöhung gegenüber China ist brandgefährlich

Außenministerin Annalena Baerbock hat China gedroht und vor einer Eskalation der Spannungen mit Taiwan gewarnt. Dazu Dr. Alice Weidel, AfD-Bundessprecherin: „Die Selbstüberhöhung Baerbocks kennt keine Grenzen mehr. Statt die Eskalationsspirale wie auch im Ukraine-Krieg immer weiter zu treiben, wäre es die Aufgabe der Bundesregierung, eine vermittelnde Rolle einzunehmen. Schon die Außenpolitik hinsichtlich des Krieges zwischen der Ukraine und Russland zeigt, dass jegliche Verschärfung unseres Auftretens schwerwiegende Folgen vor allem für die Bürger unseres Landes hat. Sich jetzt auch noch offen gegen China zu stellen, ist brandgefährlich“.

Die AfD weist zurecht darauf hin, dass es dringend erforderlich wäre, dass die selbsternannte Völkerrechtlerin Annalena Baerbock gut beraten wäre, ihre aufgeplusterten Worte zu unterlassen. Aus den maßlos übersteigerten Formulierungen dieser Frau, die offensichtlich gar nicht merkt, was sie einerseits für einen Unsinn daher quatscht und andererseits bar jeglicher diplomatischer Sachkenntnis die deutschen Interessen ausgesprochen lächerlich macht, wird erkennbar, dass diese Frau möglichst schnell die politische Bühne verlassen sollte, um nicht weiteren Schaden für Deutschland zu produzieren.

Es ist eine allgemeine Lebenspraxis: Die starken Worte von Personen stehen in der Regel in einem reziproken Verhältnis zu ihrem eigenen Wissen und Sachverstand. Mit anderen Worten, je primitiver jemand denkt, weil er mangels Wissens gar nicht merkt, was er daherredet, um so gefährlicher sind seine Äußerungen. Aber hier befindet sich Frau Baerbock, die von sich wahrscheinlich annimmt, die größte feministische Außenpolitikerin zu sein, in einer guten Gesellschaft. Sie ist umgeben von politischen Laienspielern, denen eins gemeinsam ist, ihre verschrobene und für die Gesellschaft gefährliche ideologische Verbohrtheit. Ein solches Verhalten schafft eine Spur der politischen Verwüstung. Man kann nur hoffen, dass die Bürger in Deutschland schnell merken, was hier angerichtet wird, so dass sie darauf hinwirken können, dass dieser Spuk bald beendet wird.

Aber das hat Deutschland mittlerweile ja bereits Routine. Seit der Regentschaft der großen Politikerin Merkel und ihren Adlaten, wurde die Wirtschaft und die Industrie in Deutschland systematisch in Grund und Boden gerammt. Der damalige Wirtschaftsminister rühmte sich seiner „schwarzen Null“ die keine schwarze Null, sondern allenfalls schwarzer Humor gewesen ist. Das Ergebnis sehen jetzt die Bürger: Eine kaputte Infrastruktur im Verkehrs- und Energiewesen, marode Schulen und ein angeschlagenes Gesundheitswesen. Schulden, für die Deutschland in der EU aufkommen muss, weil entgegen rechtsstaatlicher Grundsätze Gelder in notleidende EU-Staaten über den Trick des Ankaufs wertloser Staatsanleihen weitergeleitet wurden. Jetzt kommt noch dazu: Eine Energiesituation in Deutschland, die eine große Zahl von Bürgern in den wirtschaftlichen Ruin treiben wird. Aber für alles gibt es noch Steigerungsformen und die haben wir jetzt in der Laienspielgruppe der neuen Regierung.

Vielleicht sollte man Frau Baerbock erst einmal einen Schnellkurs in Diplomatie absolvieren. Wenn jemand es schafft, in zwei Semestern Völkerrechtler zu werden, dürfte er ja auch kein Problem haben, einen Schnellkurs in Diplomatie erfolgreich zu bestehen. Bei dem Selbstwertgefühl dieser Dame ist allerdings zu befürchten, dass sie weiter meint, ihre eigene feministische Außenpolitik zu betreiben, die man auch als Schwachsinn in Hochpotenz bezeichnen könnte. Aber warum sollen sich andere Staaten dagegen wehren? Es ist doch gut, wenn sie selbst gar keinen Versuch unternehmen müssen, Deutschland weiter in die Defensive zu treiben. Das erledigt für sie die deutsche feministische Außenministerin!