Kategorien
Aktuell

Die CSD-Aufmärsche entwickeln sich zum Ärgernis

Die aktuell ständigen „Demonstrationen“ der Schwulen, Lesben und sonst wie sexuell befindlichen Personen entwickeln sich zunehmend zu einem Ärgernis. Es stellt sich die Frage, gegen oder für was eigentlich demonstriert wird. Der Aufmarsch dieser Randgruppe, der durch die Teilnahme einiger Politiker eine besondere Bedeutung gegeben werden soll, wird zunehmend zu einer Provokation gegenüber der Mehrheit der Bürger, die es leid sind, ständig mit einem Personenkreis konfrontiert zu werden, den sie für sich nicht als den Nabel dieser Republik ansehen.

In Deutschland kann jeder nach seiner sexuellen und sonstigen Befindlichkeit glücklich werden. Wenn sich die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, an die Spitze dieses Randgruppenzuges stellt und meint, dass sie damit einen besonderen Beitrag zur Vielfalt und sexuellen Beliebigkeit leistet, dann scheint diese Frau zu vergessen, dass sie eigentlich Oberbürgermeister aller Kölner Bürger sein sollte, die mit großer Wahrscheinlich in ihrer Mehrheit keinesfalls den Lebensstil der Homosexuellen, Schwulen und sonstigen queren Menschen zu ihrem eigenen Lebensmodell machen.

Dass linke Politiker wie Frau Roth und andere Genossen der SPD an diesen sogenannten Demonstrationen teilnehmen, ist für die Mehrzahl der Bürger keine Überraschung, da diese Politiker ohnehin glauben, ihren Mitbürgern ein bestimmtes Weltbild aufdrängen zu müssen. Die meisten Bürger nehmen dies gar nicht mehr zur Kenntnis und nehmen das Verhalten dieser Politiker ohnehin nicht ernst.

Vielleicht darf man darauf hinweisen, dass wir in Deutschland (noch) keine amerikanische Verhältnisse haben und eine Erstürmung einer Schwulenbar nicht in Deutschland erfolgte und im Übrigen erhebliche rechtliche strafrechtliche Konsequenzen hätte.

Die Minderheit der sogenannten Queren-Gemeinschaft sollte sich deshalb auch nicht wundern, wenn die Akzeptanz der Bürger ihnen gegenüber immer mehr schwindet. Ihr aggressives Auftreten in der Öffentlichkeit führt in zunehmenden Maße zu Unverständnis und Verärgerung in der Mehrheitsgesellschaft. Es stellt sich auch die Frage, ob das Zurschaustellung bestimmter sexuellen Praktiken in der Öffentlichkeit wirklich vertretbar ist, wenn Kinder irritiert zusehen und sich fragen, was das Ganze eigentlich soll.

Man kann nur hoffen, dass diese Art einer exhibitionistischen sexuellen Darstellungsform nicht weiter in der Öffentlichkeit betrieben wird. Was jeder für sich richtig oder falsch findet, welche sexuellen Präferenzen er hat, ob er schwul, lesbisch ist oder der SM-Szene angehört, ist eine persönliche Angelegenheit, die in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hat. In Deutschland ist hier auch keine Einschränkung vorgesehen. Selbst die Tätigkeit von Frauen, die sich für Geld andienen, wird mittlerweile als berufliche Tätigkeit angesehen. Wozu muss dann also noch demonstriert werden?

 

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein Kanzler, der die Wähler getäuscht hat, schnellstens abgewählt werden muss.