,Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat die Genehmigung erteilt, dass die sogenannte Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen, wie zum Beispiel dem Christopher Street Day, an Dienstgebäuden des Bundes gehisst werden darf. Dazu ist festzustellen, dass solche Fahnen nicht auf öffentliche Gebäude gehören, gleichgültig, was diese Fantasie-Fahnen auch zum Ausdruck bringen wollen. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland stellt zurecht fest, dass sich „jeder Zuhause so viele Flaggen jedweder Art aufhängen könne, wie er möchte. An öffentlichen Gebäuden aber, die zumal hoheitlichen Aufgaben dienen, haben solche Propagandafähnchen nichts verloren. Heute hisst man die Regenbogenfahne und was hisst man morgen?“
Was aber ein solches Verhalten dieser mehr als zweifelhaften Ministerin Faeser zeigt, ist eine Verachtung gegenüber dem Staat und seiner Symbole. Das Hissen von Fahnen, die auf die sogenannte Vielfalt menschlicher Sexualität aufmerksam machen sollen, weist darauf hin, dass staatliche Symbole, wie es Nationalfahnen unisono sind, lächerlich gemacht werden und zukünftig nach Auffassung dieser Innenministerin, die qua Amt eigentlich besonders auf die Einhaltung eines gewissen Respekts gegenüber den nationalen Hoheitszeichen achten sollte, auf das Niveau von Vereinsfähnchen herabwürdigt werden.
Aber auch einen weiteren verfassungsrechtlichem Auftrag kommt diese offensichtlich linksextrem denkende Frau Faeser in ihrer Funktion als Ministerin nicht nach. Als Innenministerin hat sie darauf zu achten, dass sie nicht einseitig Stellungnahme für bestimmte Personengruppen in der Gesellschaft nimmt, sondern sie hat neutral ein Ministeramt wahrzunehmen. Sie grenzt durch ihre Anordnung des Hissens von Fantasiefahnen, die Zielsetzungen von Randgruppen signalisieren, einen großen Teil der Mitbürger aus, die sich durch eine gezielte Werbung für Homosexualität und sonstigen sexuellen Vorlieben einiger Randgruppen unangenehm betroffen fühlen. Natürlich kann jeder seinen sexuellen Vorlieben nachkommen, bis hin zu extremen Formen der Sexualität. Dies hat aber in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Wenn Frau Faeser der Auffassung ist, sich besonders für die Schwulen, Lesben und sonstigen Randgruppen einsetzen zu müssen, dann hat sie dazu vielfältige Möglichkeiten, aber sie sollte nicht ihr Amt als Innenministerin missbrauchen. Stephan Brandner (AfD) erklärte in einer Pressnotiz: „Dass es der durch linksextreme Kontakte in Verruf geratenen Ministerin Faeser besonders wichtig war, diesen Schritt in besonderen Krisenzeiten zu gehen, zeigt einmal mehr die ideologiegetriebene und bürgerferne Ausrichtung ihrer Politik. Wirklich wichtige Themen, wie die innere Sicherheit müssen da aus Sicht der Innenministerin schon mal zurückstehen“.
Das Verhalten solcher Politiker, wie von Frau Faeser, führt zu einer weiteren Staatsverdrossenheit und Ablehnung eines Staates, der sich offensichtlich nur noch um Randgruppen und „Transformationen“ von bürgerlichen Gruppen kümmert, was nichts anderes heißt, dass die bestehende bürgerliche Gesellschaft in ihrer bisherigen Form durch linke Politiker aufgelöst werden soll. Ein solcher Staat sollte sich nicht wundern, wenn die Akzeptanz der Bürger zu diesem Staat immer mehr abnimmt und sich viele Bürger nur noch mit Abscheu abwenden.