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Aus der Brandmauer wurde aktuell ein Brandsatz, der den Staat zerstört

Die sich selbst demokratisch nennenden Parteien, die sich zu einem linken Kartell zusammengeschlossen haben, haben mit ihrer Brandmauer aktuell einen Schaden angerichtet, der in seinen Folgen noch gar nicht zu bewerten ist.

Die sogenannte Brandmauer, die nichts anderes ist, als eine faschistische Methode eine missliebige Opposition zu zerstören, hat mittlerweile Auswirkungen, die sich die Kartellparteien wahrscheinlich gar nicht vorstellen konnten.

Die Brandmauer hat sich zu einem Brandsatz entwickelt, der wie ein Brandbeschleuniger dafür sorgt, dass nicht nur das Parteienwesen in Deutschland, sondern der Staat regelrecht zerstört wird.

Durch die Brandmauer wurde eine allgemeine politische Diskussion in Deutschland ausgeschlossen. Alles, was nicht in den Rahmen der Brandmauer fällt, hat nicht mehr diskutiert zu werden. Es gilt nur noch das, was die Kartellparteien als die zulässige Politik ansehen, so dass damit eine politische Einheitsmeinung zum Maßstab aller Dinge gemacht wurde. Die aktuell noch stärkste Partei, die CDU, der mit nur wenigen Prozenten Abstand die AfD folgt, hat sich in eine absolute Abhängigkeit zu linken Minderheitsparteien begeben und sorgt damit dafür, dass in Deutschland nur noch das als „demokratisch“ gilt, was links-woke ist und alle Bürger unterhakt, damit sie auf keinen Fall von dieser linken Politik abweichen können. Mittlerweile scheint es so zu sein, dass die CDU ihr bisheriges Parteiprogramm in den Mülleimer geworfen hat und auf dem Weg ist, sich mit den Linken zu einer Partei zusammenzuschließen.

Was die Bürger aktuell sehen können, ist wie die CDU dafür sorgt, dass die Demokratie in Deutschland abgeschafft wird und eine linke Parteiendiktatur die Macht über alle staatlichen Einrichtungen übernehmen kann. Der Wählerwillen ist nicht mehr entscheidend. So wird die zweitstärkste Partei aus allen wesentlichen demokratischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen. Parteien, die von den Wählern abgewählt wurden, bestimmen derzeitig, welche Politik von der CDU umzusetzen ist, wobei die CDU trotz interner Widerstände vieler Mitglieder diese Richtlinien der SPD, der Grünen und der Linken direkt übernimmt.

Sichtbar wird dieses faschistische Verhalten und der Weg in die Diktatur dadurch, dass der zweitgrößten Partei im Bundestag kein Sitz im Bundestagspräsidium zugestanden wird. Sie hat kein Vorschlagsrecht für die Wahl von Verfassungsrichtern und das einzige Ziel der Kartellparteien scheint darin zu bestehen, nichts zuzulassen, was die zweitstärkste Partei im Bundestag vorschlägt.

Obwohl die Bürger die rot-grüne Politik der Vorgängerregierung abgewählt haben, wird genau diese Politik durch eine Kartellbildung zwischen CDU und den Restparteien weiter umgesetzt. Die Bürger werden von der CDU belogen, weil sie den Bürgern Regierungsziele versprach, die sie gar nicht umsetzen wollte. Im Bundestag wird zunehmend reglementiert, was „im hohen Haus“ gesagt werden darf, so dass auch bei den Reden der Abgeordneten darauf gedrungen wird, dass von einer freien Rede der Abgeordneten nicht mehr gesprochen werden kann.

Man könnte alles als das übliche Parteiengezänk bezeichnen. Allerdings geht die gegenwärtige Entwicklung aktuell über die Selbstzerstörung der etablierten Parteien weit hinaus. Die sogenannten etablierten Parteien zerstören den Staat, weil die Bürger an nichts mehr glauben können und jegliches Vertrauen sowohl in die Institutionen des Staates als auch seiner Repräsentanten verloren haben. Das ist der beste Weg, ein Staatssystem nachhaltig zu zerstören.

Die Brandmauer, die zu einem politische Einheitsverhalten und Einheitsdenken führen sollte, ist zu einem Brandsatz geworden, der dafür sorgt, dass die Demokratie in Deutschland beendet wird.

Die Bürger müssen aufwachen, weil sie sonst bald nur noch aus dem Geschichtsbuch erfahren können, wann es in Deutschland für eine gewisse Zeit eine demokratische Staatform gegeben hat.

 

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein Kanzler, der die Wähler getäuscht hat, schnellstens abgewählt werden muss.



Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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