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Die EU will das Töten von werdenden Leben zum Grundrecht erklären

Wie die Presse, so die Sächsische Zeitung vom 8.7.2022, unter der Überschrift: „EU: Abtreibung soll Grundrecht werden“ berichtet, beabsichtigt die EU-Bürokratie in Brüssel, das Töten von werdenden Leben, das vornehm mit Abtreibung umschrieben wird, zum Grundrecht in der EU zu machen. Perverser kann es gar nicht mehr zugehen. Erstens ist es nicht Aufgabe einer Bürokratie, ohne demokratische Legitimation vorzuschreiben, was als Grundrecht der Bürger in den einzelnen Staaten anzusehen sei und zweitens ist es geradezu abartig, dass jetzt das Töten von werdenden Leben als Grundrecht angesehen werden soll. Man kann sich nur noch mit Abscheu von solchen Überlegungen abwenden.

Die Bürger können nur noch zur Kenntnis nehmen, dass sich die sogenannte westliche Wertegemeinschaft selbst ausschalten will. Vielleicht ist dies auch eine Möglichkeit, dass sich wieder eine neue Gesellschaft gründen kann, die nicht nur von menschlichen Werten spricht, sondern diese auch praktiziert.

Es ist zu befürchten, dass eine Erneuerung der Gesellschaft nicht mehr von dem dekadenten Westen zu erwarten ist. Das wird von anderen Völkern erfolgen, die sich in Europa und insbesondere in unserem Land ansiedeln werden.  Auf jeden Fall wird dieses Land dann nicht mehr Deutschland heißen. Es ist auch nicht mehr auszuschließen, dass der Islam seine Chance ergreifen wird. Die dann noch verbliebenen, von den westlichen Werten schwadronierenden Feministinnen, werden allerdings erhebliche Probleme bekommen und mit Sicherheit nicht mehr zu den Meinungsführern dieser neuen Gesellschaft gehören. Auch das kann eine positive Entwicklung sein.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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