Aktuell ist die Kriegstüchtigkeit auch in der Queren-Community ein Thema. Der kriegstüchtige Verteidigungsminister zeigt jetzt Flagge, weil er meint, dass die Kriegstüchtigkeit natürlich alle Bevölkerungsgruppen erreichen müssen.
Das Verteidigungsministerium hisst die „Regenbogenflagge“ als Zeichen für LGBTQ, offensichtlich soll damit der russische Feind in die Schranken verwiesen werden.
Natürlich muss man sich gegen die verweichlichte Auffassung einer Bundestagspräsidentin stellen, die meint, die deutsche Fahne nicht dadurch lächerlich machen zu sollen, indem man die sogenannte Regenbogenfahne, die ein Symbol für Schwule, Lesben und andere Randgruppen ist, auf dem Reichstag hisst. Wie gut, dass es noch ein Verteidigungsministerium mit einem kriegstüchtigen Verteidigungsminister gibt. Jetzt wird den Bürgern endlich gezeigt, dass nur unter Einbeziehung der Queren-Community der Krieg gegen Russland zu gewinnen ist.
Wenn zukünftig anstatt in Kampfausrüstung der Bundeswehr die Queren mit ihren bunten Gewändern auftreten, wird der Russe so irritiert sein, dass er sofort alle Gefechte einstellt. Denn ein Kampf gegen weltoffene, der sexuellen und sonstigen Vielfalt frönenden Kämpfer ist kaum vorstellbar.
Aktuell soll es aber auch Bürger geben, die das Verhalten des kriegstüchtigen Verteidigungsministers so lächerlich finden, dass sie sich ernsthaft überlegen, ob sie einer solchen Armee, deren Truppenfahne demnächst die Fahne des Regenbogens ist, noch angehören wollen. Denn was der Herr kriegstüchtige Verteidigungsminister offensichtlich nicht bedenkt, ist dass 95% der Bürger keinesfalls sich die Queren zum Vorbild machen und sich durch das Aufhissen des sogenannten Regenbogenwimpels veralbert fühlen.
Man kann mittlerweile den Eindruck haben, dass der Irrsinn in unserem Landes Normalität wird. Staatliche Symbole werden zur Lächerlichkeit gemacht und scheinen sich zukünftig zwischen Schwulenfähnchen und sonstigen Vereinswimpel wiederzufinden. Vielleicht wäre es besser, demnächst alle Staatssymbole und Hoheitszeichen in die Tonne zu werfen. Wichtiger scheint es zu sein, dass alle Minderheiten dieser Welt ihre Befindlichkeiten auf dem Reichstag, auf dem Verteidigungsministerium und anderen staatliche Einrichtungen zum Ausdruck bringen. Der Fahneneid, bzw. das Gelöbnis für die Bundeswehr wird wahrscheinlich demnächst nicht mehr über die deutsche Nationalfahne, sondern über einen Wimpel der Vielfältigkeit und der sexuellen Offenheit abgelegt. Ob damit die Kriegstüchtigkeit erreicht wird, kann offenbleiben. Die Zersetzung unseres Staates scheint jedoch bereits sehr weit fortgeschritten zu sein. Ein Staat, der sich selbst auflöst, kann keinen Schaden mehr anrichten, weil er ohnehin nicht mehr in der Lage ist, Kriege gegen anderen Staaten zu führen. Er braucht auch nicht zu befürchten, dass er von bösen Feinden angegriffen wird, denn hier gilt ein Satz von Dale Carnegie: Tote Hunde tritt man nicht!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein Kanzler, der die Wähler getäuscht hat, schnellstens abgewählt werden muss.