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Staatspräsident Putin beginnt die fünfte Amtszeit

Die Dummheit und Arroganz der deutschen Regierung ist aktuell kaum zu überbieten. Bei der Amtseinführung des russischen Präsidenten Putin zur fünften Amtszeit war Deutschland nicht vertreten. Von einer Außenministerin Baerbock hätte man ohnehin nicht erwarten dürfen, dass sie überblicken würde, wann es anfängt, deutsche Interessen nur noch zu schaden und Deutschland darüber hinaus nur noch lächerlich zu machen. Von einem Bundeskanzler hätte man jedoch erwarten dürfen, dass er sich noch ein Mindestmaß an politischer Vernunft erhalten hat und  differenziert zwischen aktiver Zustimmung bei einer Amtseinführung eines Politikers, der immerhin eine Welt- und Atommacht vertritt und der Anerkenntnis von Fakten, die auch die deutsche Regierung mit ihrer sogenannten wertegeleiteten Politik, die in ihrer politischen Infantilität nicht mehr zu überbieten ist, nicht verändern kann. Auch wenn die deutsche Regierung glaubt, Putin sei nicht vorhanden, dann verhält sie sich wie naive Kinder, die glauben, wenn sie die Augen zu machen, dann gäbe es die Gefahr gar nicht, weil sie diese ja nicht sehen können. Von der EU-Bürokratie hätte man aktuell nicht erwarten können, dass eine Frau von der Leyen so viel Sachverstand hätte, dass sie bemerken würde, welche negativen Konsequenzen es hat, einen Staatspräsidenten einer Weltmacht einfach zu negieren. Frau von der Leyen ist ohnehin offensichtlich nur eine Marionette, die die Politik der USA in Europa zu administrieren hat. Die deutschen Interessen scheinen diese Frau nicht zu interessieren.

Bemerkenswert ist, dass der französische Präsident Macron erkannt hat, dass man sich auch bei einem politischen Gegner an Mindeststandards der Diplomatie zu halten hat und bei einer Amtseinführung eines Weltmachtführers eine diplomatische Abordnung zur Amtseinführung entsendet. Macron zeigt mittlerweile immer mehr, dass er den Anspruch hat, die Staaten in Europa anzuführen. Von Deutschland erwartet dies ohnehin keiner mehr.

Die Argumentation der deutschen Regierung, der Amtseinführung von Putin fernzubleiben, ist dumm und schädlich für Deutschland, weil es Gräben zwischen Russland und Deutschland weiter vertieft und eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Ländern auf Dauer zerstört. Die Entscheidung ist darüber hinaus überheblich, weil die Regierung von Deutschland glaubt, Russland erziehen zu können, wie die dortige Regierung zu bilden sei.

Fakt ist, Putin ist Staatspräsident einer Weltmacht und wird auch in den nächsten Jahren die Geschicke seines Landes bestimmen. Er wird auch erheblichen Einfluss auf das Weltgeschehen haben.

Wenn es der deutschen Regierung ernst wäre, mit sogenannten diktatorischen Staaten nicht mehr zusammen zu arbeiten, dann müsste es auch sofort alle Kontakte zu China abrechen. Die Welt lacht nur noch über Deutschland und freut sich, dass ein ehemals gewichtiger Staat in der Weltpolitik jetzt in die Bedeutungslosigkeit abgesunken ist. Die Scherben einer solchen Entwicklung werden Baerbock und andere Genossen nicht wegkehren, den Schaden haben die Bürger in Deutschland zu tragen, sie werden die Zeche bezahlen müssen.



Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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