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Die ARD hat den Sprachirrsinn auf die Spitze getrieben

Der Sprachwahnsinn treibt mittlerweile solche Blüten, dass man sich langsam die Frage stellen muss, ob jetzt ein aktiver Widerstand der Bürger geboten ist. Was mit der Verballhornung der Sprache getrieben wird, geht weit über das hinaus, was man noch als den Ausdruck von kranken Menschen, deren Gehirne offensichtlich erheblichen Schaden angenommen hat, ansehen könnte. Die Entgleisung der ARD mit ihrer – man muss es so ausdrücken – Perversion des Begriffes „Mutter“ und die Mehrheit der Bürger nicht mehr ernst nimmt, aber gleichzeitig Millionen von Müttern beleidigt, ist unerträglich und muss massive Konsequenzen haben. Mitarbeiter von öffentlichen Sendeanstalten, die sich aus ideologischen Gründen, die aber nur noch als Dummheit und Frechheit bezeichnet werden können, zu einer solchen ungeheuerlichen Beleidigung von Menschen hinreißen lassen, sollten unverzüglich aus dem Dienst entlassen werden. Eine Mutter als gebärende Person zu bezeichnen, ist genau das Gegenteil von dem, was diese Mitarbeiter von Sendeanstalten ihren Mitbürgern erzählen wollen, wenn sie meinen, man müsse mit einer besonderen Empathie und einer besonderen Achtung anderen Mitmenschen gegenüber auftreten. Wenn sie den intimsten und der Schöpfung am nächsten stehenden Vorgang, nämlich die Geburt eines neuen Menschen auf eine sexualisierte Ebene bringen, weil sie in den Frauen, die ein Kind zur Welt bringen keine Mütter, sondern Gebärmaschinen sehen und offensichtlich nicht begriffen haben, dass die Mutter nicht nur das Kind zur Welt bringt, sondern auch in das Leben führt, dann kann man gegenüber solchen Personen nur noch Verachtung, allenfalls Mitleid empfinden. Vielleicht sollten diese Mitarbeiter, die beim ARD diese perverse Formulierung ihren Mitbürgern nahebrachten, einmal ihre eigenen Mütter befragen, wie diese sich zu dem Verhalten ihrer Kinder äußern.

Wenn die Entgleisung dieser sich progressiv gebenden Journalisten ein Einzelfall wäre, dann könnte man die gesamte Angelegenheit als eine geistige Verirrung weniger Journalisten abtun und zur Tagesordnung übergehen.

Aber leider ist dies nur eine der vielen extremen Spitzen einer Entwicklung, die dabei ist, die Menschheit auf das Niveau von kopulierenden Tieren zu reduzieren und damit die Kultur und das menschliche Bewusstsein zu zerstören. Seit Jahren versuchen die Journalisten der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, unterstützt von willfährigen Großkonzernen, die meinen, sich besonders fortschrittlich geben zu müssen und mit Unterstützung der Kirchen, die eigentlich doch den Menschen im eigentlichen Sinne im Mittelpunkt ihrer Betrachtung sehen sollten, eine Sprache zu penetrieren, die vorgibt, Minderheiten in den Blick zu nehmen, in Wahrheit aber die Menschen verachtet und zu willfährigen Idioten einer zentralistischen Denkdiktatur reduziert.

Mittlerweile kann sich kaum ein Bürger dieser faschistoiden Sprachentwicklung entziehen, wenn er nicht Gefahr laufen will, gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden.

Dass der sprachliche Irrsinn auch vor Wissenschaftseinrichtungen nicht mehr Halt macht, zeigt ein Beispiel der Universitätsbibliothek in Dresden (SLUB). In einem Online-Katalog wird der vor 400 Jahren verstorbene Kartenzeichner Matthias Oeder, der mit Sicherheit weder ein Trans, noch eine Frau oder ein nicht sexuell zuzuordnendes Wesen war, sondern schlicht ein Mann, wie folgt katalogisiert: Öder, Matthias (GeistigeRSchöpferIn).

Mit dem Mobiltelefon aus dem Katalog aufgenommen

Wenn das Wissenschaft ist, braucht sich keiner mehr zu wundern, warum Deutschland bald auf dem Niveau eines Urvolkes angekommen ist.

Der Deutschlandfunk, ein Sender, der eigentlich zu den führenden Sendern Deutschlands gerechnet werden kann und sich sehr bemüht, umfassend und nicht nur oberflächlich zu informieren, entblödet sich auch nicht, seine Hörer mit einer Verballhornung der deutschen Sprache zu belästigen. Hinweise an diesen Sender in diesem Zusammenhang werden belanglos beantwortet, indem erklärt wird, man wolle keinen Hörer ausgrenzen. Man darf mit Sicherheit davon ausgehen, dass die dortigen Journalisten sehr genau wissen, dass sie sich gegen die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland wenden, die die ideologisch verunstaltete deutsche Sprache ablehnen. Sie werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch wissen, dass der „Gendersprech“ dazu führt, Begrifflichkeiten zu verwischen, teilweise falsch widerzugeben. Und trotzdem wird dieses bürgerfeindliche Verfahren praktiziert. Es kann nur angenommen werden, dass Entgegen der Beteuerungen, dass es keine zentrale Sprachsteuerung gäbe, eben doch eine Clique von nicht bekannten Personen mit Gewalt die Bürger in ein anderes Sprachbewusstsein drängen wollen.

Mit dem Versuch den Begriff der „Mutter“ auszulöschen, ist jedoch eine Grenze überschritten, so dass die Bürger diese Sprachdiktatur nicht mehr bieten lassen sollten und gegebenenfalls alle demokratischen Protestmittel aktivieren, damit dieser Irrsinn endlich aufhört. Wahrscheinlich wird es eben doch notwendig sein, bei der nächsten Wahl keine Partei mehr zu wählen, die diesen Sprachirrsinn mitmacht. Bei den Kirchen entscheidet sich dies bereits jetzt, indem viele Gläubige die Kirche durch Austritt verlassen.