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Ricarda Lang empfiehlt Lektüre von „1984“

Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat aktuell die Lektüre des dystrophischen Romans „1984“ von George Orwell empfohlen. In einem Instagram-Video erklärte die frühere Studentin, das Buch „gestern“ gelesen zu haben – also an nur einem Tag: Lang erklärte: „Es ist sehr empfehlenswert. Es ist auch extrem bedrückend, weil es sehr genau beschreibt, wie Propaganda funktioniert, wie Menschen seelisch gebrochen werden, und wie sich so auch eine Ideologie der Unterdrückung verbreiten kann“.

Wenn man dies liest, dann bekommt man doch erhebliche Beklemmungen. Wahrscheinlich ist sich diese ehemalige Studentin, die keinen Abschluss an der Hochschule erreichte, überhaupt nicht im Klaren, was sie für eine Botschaft verbreitet. Es wäre für Frau Lang sehr empfehlenswert, wenn sie sich einmal von ihren eigenen Genossen erzählen lassen würde, wie diese genau nach den im Roman 1984 beschriebenen Methoden aktuell die Gesellschaft in Deutschland regelrecht aus den Angeln heben. Alle reden zum Beispiel über die Gender-Sprechweise, wissen aber offensichtlich nicht, dass diese Methode der Indoktrination der Gehirne keine Erfindung der sogenannten Grünen, also der Genossen von Frau Lang, die jetzt meint, den Bürgern die Lektüre 1984 vorschlagen zu sollen, ist, sondern von dem Verfasser Orwell, dessen bürgerlicher Name Eric Arthur Blair ist und der dem englischen Geheimdienst angehörte, bereits detailliert in seinem Roman beschrieben wurde. Orwell beschreibt die Methode „Neusprech“, die eine Methode der Sprachveränderung darstellt. Er beschreibt, wie der Staat verlangt, dass die Sprache (bei Orwell ging es um die englische Sprache) von „schädlichen Begriffen“ gereinigt werden müsse. Wenn Frau Lang wissen würde, wahrscheinlich hat sie den Inhalt des Romans von Orwell gar nicht erfasst, was allein dadurch erklärlich wäre, wenn sie diesen an einem Tag gelesen haben will, hätte sie diesen Roman nicht zur Lektüre den Bürgern in Deutschland empfohlen. Der Inhalt des Romans hat nämlich inzwischen, auch durch die aktive Tätigkeit der Genossen von Frau Lang, die Wirklichkeit in erschreckender Weise übertroffen. Das Ziel des im Roman von Orwell beschriebenen Überwachungsstaats war die Veränderung des Bewußtseins aller Bürger und ihrer völligen Gleichschaltung mit den Zielen des bei Orwell im Roman beschriebenen Staates. Diese Gleichschaltung sollte so intensiv gesichert werden, daß die einzelnen Personen gar nicht mehr merken konnten, daß sie nicht ihrem eigenen Willen folgten, sondern daß ihr sogenannter eigener Wille nichts anderes als die vom Staat vorgegebene Handlungsweise war. Erreicht werden konnte dies nur durch intensive Gehirnwäsche der Bürger. Das bedeutete den Einsatz von subtilen psychologischen Mitteln, wie beispielsweise der Sprache, aber auch den Einsatz von brachialer menschenverachtender Gewalt. Gewalt zeigt sich nicht nur in Form der üblichen Waffen, die kann auch in dem Gewand der Ausgrenzung, der gesellschaftlichen Ächtung und von Berufsverboten daherkommen. Wahrscheinlich ist die im Roman beschriebene Geschichte mit einer ausgesprochenen realitätsnahen Darstellung der Techniken über die Methoden der Bewusstseinsveränderungen von Menschen deshalb so echt, weil Orwell selbst auch Angehöriger des Geheimdienstes in England gewesen ist und viele seiner Gedanken der praktischen Geheimdienststätigkeit entsprungen sind.

Betrachten wir die Gendersprechweise, so ist hier zu erkennen, wie vorgeschrieben wird, wie Sprache „gendersensibel“ und gesellschaftskonform zu erfolgen hat. Betrachtet man Formulierungen, wie „das Sagbare darf nicht überschritten werden“, dann ist ebenfalls erkennbar, wie hier Sprach- und Denkformen eingeführt werden, die eine bestimmte, politisch vorgegebene Richtung, festlegen.

Mit den subtilen Methoden einer Veränderung von Bewusstseinszuständen des Menschen befasst sich insbesondere die Kognitionswissenschaft, eine interdisziplinäre Wissenschaft zur Erforschung bewusster und potenziell bewusster Vorgänge. In der Kognitionswissenschaft wird experimentell erforscht, wie tief verwurzelte sprachlich-metaphorische Frames weitgehend unbewusst die politische Wahrnehmung, die semantische Einordnung und, davon abhängig, das politische Handeln bestimmen.

Die ehemalige Kanzlerin Merkel hat das Instrument der Beeinflussung der Bürger mit der systematischen Einführung der Framing-Methode begonnen, die sogenannten Grünen haben diese Methoden zur Perfektion ausgebaut. Es ist kaum zu glauben, dass Frau Lang noch gar nicht bemerkt haben sollte, dass ihre eigene Partei die Methoden praktiziert, von denen Orwell glaubte, dass sie einmal in die Realität umgesetzt werden könnten.

Wir können uns in diesem Zusammenhang dem Vorschlag von Frau Lang nur anschließen. Bürger, die das von Frau Lang vorgeschlagene Buch gelesen haben, werden sehr schnell feststellen, dass die Zukunft nur noch dann positiv sein wird, wenn die Partei der Frau Lang nicht mehr an einer Regierung beteiligt ist. Aktuell werden sie das tun, was jetzt bereits von den etablierten Parteifunktionären beklagt wird, sie werden politische Alternativen wählen.

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Die Taschenspielertricks der Frau Lang und ihrer Genossen

Die Kreativität, das Recht zu umgehen und letztlich auch auszuhebeln scheint aktuell bei den gegenwärtigen Repräsentanten der linken Parteien keine Grenzen zu kennen.

Was aber einem zusätzlich die Sprache verschlägt, ist die Tatsache, dass Vorschläge in der vorgenannten Richtung von den Medien unkommentiert der Öffentlichkeit kommuniziert werden, als wenn es sich um einen interessanten Vorschlag handelt.

Worum geht es? Die sich selbst bezeichnende Fortschrittskoalition steht aktuell vor einem haushaltstechnischen Scherbenhaufen. Die vielen Projekte dieser Fortschrittspolitiker haben bisher nur einen Fortschritt gezeigt, nämlich wie man einen Haushalt aufbläht, das Geld unter die Leute verteilt und dann feststellt, dass man eigentlich kein Geld mehr hat, um Projekte, die dringend finanziert werden müssen, in Angriff zu nehmen.

Das bisherige Politikprinzip baute darauf auf, dass man nicht zu Ende gedachte und deshalb fehlerhaft geplante Vorhaben mit Geld zu versorgen, so dass es nach außen so aussah, als ob alles hervorragend funktioniert.

Die Bürger werden sich allerdings schon längst gefragt haben, woher denn das ganze Geld für die vielen Ausgaben gekommen ist und vor allen Dingen, wer diese Mittel zu welchem Zeitpunkt wieder bezahlen wird. Denn eines ist sicher: Bisher haben die Gläubiger immer darauf bestanden, das von ihnen geliehene Geld wieder zurückzubekommen.

Nun ist es keinesfalls neu, dass die Politiker auf allen Ebenen besondere Fähigkeiten entwickeln, wie sie die Bürger an der Nase herumführen können, wenn es darum geht, so zu tun, als ob man wie ein seriöser Haushalter wirtschaftet und sich an die Grundsätze eines ehrbaren Kaufmanns hält. Bereits das Narrativ der sogenannten schwarzen Null war eines der größten Volksverdummungsaktionen, weil man den Bürgern glaubhaft machen wollte, dass man spare und Vermögen anhäufe. In Wahrheit gab es bereits unter der Merkel-Regierung ausgelagerte Haushalte, bei denen mit Geldern umgegangen wurde, die im offiziellen Haushalt gar nicht abgebildet waren. In diesem Zusammenhang sind auch die zahlreichen Fonds und Sondervermögen zu nennen, bei denen viel Geld bewegt wird, allerdings Geld, das geliehen wurde, also, dass man noch gar nicht selbst erwirtschaftet hatte. Jüngstes Beispiel sind die sogenannten Sondervermögen, die gar keine Vermögen, sondern Schulden sind. Ehrlich wäre es, wenn diese sogenannten Sondervermögen, sofern man glaubt, dass die Ausgaben zwingend notwendig sein sollten, Teil des Haushaltes sind. Dann würde jeder auf den ersten Blick bereits erkennen können, wie hoch das Land verschuldet ist.

Der sogenannte „Schwarze-Null-Haushalt“ war ebenfalls ein übler Taschenspielertrick, mit dem die Bürger regelrecht belogen wurden. Die Steuereinnahmen, die ja keinesfalls reduziert wurden, wurden für Maßnahmen ausgegeben, die für den Bürger nicht transparent gemacht wurden. Wahrscheinlich sind aus diesen Steuern neben den erheblichen Aufwendungen für die Sozialversicherungen, für finanzielle Leistungen an die EU sowie für die Kosten der aufgenommenen Migranten ausgegeben worden. Aber auch die Aufwendungen der vielen Beauftragten der Bundesregierung (Frauen- Behinderte-, Gleichstellungs-, Querebeauftragte) und die Kosten für die ca. 250 Genderprofessorinnen werde natürlich vom Bürger über dessen Steuern bezahlt. Gleichzeitig unterblieb eine Instandhaltung der Infrastruktur, die Deutsche Bahn wurde regelrecht heruntergewirtschaftet und durch ein sogenanntes Einsparen bei Personalkosten für den Schulbereich wurde das jetzt sichtbar gewordene Desaster der fehlenden Lehrer systematisch vorbereitet. Damit wurde überhaupt nicht gespart, wie den Bürgern erzählt wurde, vielmehr wurden dessen Steuergelder für konsumtive Ausgaben verwendet, die teilweise auch noch unnötig waren und sind. Zum großen Teil bezahlen die Bürger auch noch den ideologischen Unfug, der ihnen zusätzlich nur sinnlose Reglementierungen beschert und sie wie Mündel gegenüber diesen selbstherrlichen Politikern behandelt.

Jetzt kommt der geniale Vorschlag einer Politikerin, die außer ideologischen Unfug bisher nichts zustande gebracht hat und der letztlich auf eine knallharte Rechtsbeugung hinausläuft. Nichts anderes ist es, wenn der Vorschlag der Ricarda Lang umgesetzt wird und Gesellschaften vom Staat gegründet werden, die außerhalb des Haushalts Schulden aufnehmen, damit sie der Regierung weitere Finanzmittel zur Verfügung stellen, die ohne Abstimmung im Bundestag und an dem Haushalt vorbei ausgegeben werden können. Es klingt schon fast wie ein kriminelles Verhalten, wenn Ricarda Lang feststellt, dass somit ohne jede Auswirkung auf die Schuldenbremse „Wachstumsimpulse“ entstehen.

Das nennen die Linken und insbesondere die sogenannten Grünen dann eine solide Haushaltspolitik. Im Gegensatz zu einem Kaufmann, der auf diese Weise seine Bilanz schönen würde und dafür strafrechtlich einstehen muss, haben Politiker keine Konsequenzen zu befürchten. Eines ist immer sicher, egal wie hoch der aus einem solchen Verhalten entstandene Schaden sein wird, die Bürger dürfen ihn dann über entsprechende Steuern auf jeden Fall bezahlen. Der Politiker geht dann allenfalls in den nicht verdienten Ruhestand mit einer hohen finanziellen Absicherung.

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Die Co-Vorsitzenden der Grünen ohne Berufsabschlüsse – sind das Gesprächspartner für Olaf Scholz als Bundeskanzler?

Kürzlich berichteten wir über den Niedergang der Partei Bündnis 90/Die Grünen, die zur Wahl der neuen Co-Vorsitzenden Ricarda Lang vorgeschlagen hatte.

Heute wurden die beiden Vorsitzenden dieser Partei gewählt. Zukünftig wird die Partei Bündnis 90/Die Grünen – man kann es nicht oft genug wiederholen, daß es sich bei dieser Partei um eine linksradiakle Verbotspartei handelt – von Ricarda Lang und Omid Nouripour geführt.

Ricarda Lang, die von sich selbst sagt, sie sei eine queere Person, gehört dem linken Flügel der Partei an. Was diese Dame besonders geleistet hat, ist die Führung der Parteijugend und ihre sehr gute Vernetzung innerhalb der Partei. Ihr fehlender Berufsabschluß ist kein Problem Nach einem siebenjährigen Studium der Rechtswissenschaft beendete sie dieses ohne Abschluß. Das ist aber bei den Parteien inzwischen kein Nachteil mehr, hatte der bisherige Generalsekretär der CDU ebenfalls keinen Berufsabschluß und auch der Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, benötigt für diese Position keinen Abschluß. Kühnert hat zweimal ein angefangenes Studium ohne Erfolg abgebrochen. Wahrscheinlich reicht es mittlerweile aus, wenn man gut reden kann, möglichst weiblich ist und ansonsten lautstark verkündet, man wisse schon, wie sich die Bürger – nein, die Menschen – zu verhalten habe.

Weil ein qualifizierter Berufsabschluß nur hinderlich sein könnte, hat der neue Vorsitzende der sogenannten Grünen, Omid Nouripuor, ebenfalls keinen Abschluß. Allerdings gleicht das die jeweiligen Biographien der beiden Vorstände aus, weil der eine als Moslem mit iranischer Abstammung in das Bild der Multi-Kulti-Gesellschaft gut paßt und die andere wenigstens nicht eindeutig männlich, sondern queer oder weiblich ist und den Anspruch hat, die Gesellschaft so zu verändern, daß endlich die alten weißen Männer verschwinden und der wahre Sozialismus seine Diktatur entfalten kann.

Natürlich wird uns dann diese neue Elite zeigen, was wir zu tun und zu lassen, zu denken und zu sprechen haben. Ricarda Lang, die Frau ohne fachlichen Hintergrund, ist wahrscheinlich mit ihren 28 Jahren die jüngste Parteichefin, allerdings auch mit den geringsten fachlichen Voraussetzungen für ein solches Amt. Es ist schon erstaunlich, mit welchem Mut sich diese Frau ohne fachlichen Hintergrund eine solche Aufgabe vornimmt und so daherredet, als hätte sie die Probleme der Gesellschaft wirklich tief durchdrungen. Aber mit ihren Hauptthemen Identitätspolitik, Feminismus und Antirassismus liegt sie ja voll im Trend der Mainstreammeinungen, so daß sie keine weiteren Leistungsbeweise erbringen muß.

Der Tagesspiegel stellt fest, daß Ricard Lang im Netz für ihre Positionen und ihr Aussehen immer wieder heftig beleidigt wird und sie deshalb regelmäßig Anzeige erstattet. Dies ist kein guter Stil. Allerdings stimmen wir auch mit denjenigen überein, die darauf hinweisen, daß es schon eine große Portion Mut oder Selbstüberschätzung bedarf, wenn man mit diesem schwachen Hintergrund meint, eine Partei führen zu können.
Aber auch der Parteivorsitzende, der jetzt zusammen mit Ricarda Lang gewählt wurde, verfügt zwar über eine lange Erfahrung als Abgeordneter im Bundestag, allerdings hat auch dieser keinen Berufsabschluß. Besonders interessant ist es bei einem solchen beruflichen Hintergrund, wenn man von diesem Herrn hört, daß er für seine Partei den Anspruch erhebt, eine Führung in Deutschland wahrzunehmen. Vielleicht werden als Anforderungen für den nächsten Bundeskanzler nur noch die Kriterien „weiblich“ oder „mit Migrationshintergrund“ die Eingangsvoraussetzungen sein.
Ein Volk, das zu intelligent ist und vielleicht den Irrsinn dieser Politik durchschauen könnte, ist nur ein Hindernis für diese neue Elite, um ihre kruden Vorstellungen umsetzen zu können.
Interessant ist allerdings das Schweigen des Bundeskanzlers, so es diesen überhaupt noch gibt. Eigentlich müßte der Bundeskanzler entsetzt sein, wenn er die Qualität der Partei, die seine Regierungskoalition mitträgt. Wir stellen uns vor, wie eine Ricarda Lang mit dem Bundeskanzler in den koordinierenden Parteigremien zusammenarbeitet. Wir können uns gar nicht vorstellen, wer dann wen ernst nimmt. Aber, wie wir anfangs bereits sagten, auch Olaf Scholz sieht auch bei seinem eigenen Generalsekretär keine Notwendigkeit, daß dieser vor Antritt in dieses Amt einmal nachgewiesen hätte, daß er für die Gesellschaft etwas geleistet hat. Vielleicht ist dies auch ein Prinzip der Regierung – und wir haben es noch gar nicht bemerkt – daß man dafür sorgt, daß es außerhalb der Regierung nur noch Dilettanten in den Parteizentralen gibt, damit man es beim Regieren leichter hat.
Wenn Thilo Sarrazin eines seiner Bücher den Titel gegeben hat „Deutschland schafft sich ab“, dann möchten wir sagen, daß es heißen müßte „Deutschland hat sich abgeschafft!“