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Wer hat eigentlich diese Regierung ermächtigt, Krieg zu führen?

Die USA wollen aktuell keine Patriot-Raketen mehr an die Ukraine schicken. Die US-Militärführung hat die Sorge, dass durch weitere Lieferungen dieser Mordraketen die eigene Verteidigungsfähigkeit geschwächt wird. Es war durchaus zu erwarten, dass sehr schnell die offensichtlich kriegstüchtigen deutschen Politiker, allen voran der unglaubwürdige Bundeskanzler und der kriegstüchtige Verteidigungsminister erklärten, dass sie jetzt nach Wegen suchen, wie man der Ukraine das Fortführen eines nicht mehr zu gewinnenden Krieges gegen den Teufel dieser Welt, natürlich kann dies nur Putin sein, ermöglicht. Jetzt überlegt man aktuell, die Mordwaffen in den USA mit deutschen Steuergeldern zu kaufen, um sie dann dem Kriegsherrn in Kiew frei Haus zu liefern.

Natürlich kann man sich die Frage stellen, ob dies überhaupt möglich ist. Denn wenn es zutrifft, dass die USA aktuell keine Waffen abgeben kann, dann wäre dies ja auch nicht möglich, wenn deutsche kriegstüchtige Politiker über die Köpfe ihrer Mitbürger hinweg, diese Waffen einfach von den USA kaufen. Weg ist doch weg, egal ob verschenkt oder verkauft. Man darf gespannt sein, ob Trump den Vorstellungen der deutschen Kriegspolitikern folgen wird.

Aber mittlerweile wird durch dieses großkotzige Verhalten der deutschen Politik, den Krieg gegen Russland mit allen Mitteln am Laufen zu halten, eine ganz andere Frage offenkundig: Mit welcher Legitimation beteiligt sich die deutsche Bundesregierung an einem Krieg, der Deutschland gegenüber nie erklärt wurde und jetzt von deutschen Steuerzahlern bezahlt werden soll? Wer hat eigentlich diese und natürlich auch die Vorgängerregierung ermächtigt, sich an einem Auslandskrieg zu beteiligen?

Den deutschen Bürgern wird erklärt, dass kein Geld für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur, für die Schulen, für die Gesundheitssorge zur Verfügung steht. Und gleichzeitig werden Milliarden für den Krieg gegen ausländische Staaten von den deutschen Steuerzahlern aufgebracht.

Die Bundesregierung sollte ihren Bürger einmal erklären, wo die Milliarden in den letzten Jahren geblieben und in welche Kanäle sie geflossen sind. Es ist höchste Zeit, dass den Bürgern dargelegt wird, welche Kosten sie bis jetzt für den Krieg in anderen Ländern aufbringen mussten. Das Gequatsche, alles geschieht zu unserer Freiheit, ist mittlerweile so abgeschmackt, dass es einem nur noch Übelkeit auslöst.

Der Bundeskanzler Merz, dem man ohnehin nichts glauben kann, sollte darlegen, wie er sich die weitere Mitwirkung an dem Krieg gegen Russland vorstellt und welche Risiken damit für die deutschen Bürger verbunden sind.

Aber wahrscheinlich werden die derzeitig aktiven Politiker erst durch Abwahl aus ihren Ämtern verschwinden müssen, bevor in Deutschland wieder eine Entwicklung eintreten kann, die nicht nur mit Angst vor dem nächsten Weltkrieg erfüllt ist. Die Bürger könnten ihren Beitrag dazu leisten, indem sie die derzeitigen Kartellparteien nicht mehr wählen. Nach wie vor gilt der Satz: Wer die CDU wählt, wählt auch weiter den Krieg und die Fortsetzung der woken linken Regierung, die die Bürger unterhakt, damit sie sich nicht von der linken Ideologie abwenden können.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein Kanzler, der die Wähler getäuscht hat, schnellstens abgewählt werden muss.



Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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