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Dem Kanzler Olaf Scholz kann man nicht vertrauen

Aktuell war das sogenannte Sommerinterview mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz mehr als erhellend. Das betraf allerdings nicht den Umfang der Information, was diese Regierung unter diesem Bundeskanzler für Vorstellungen und Ziele hat. Erst recht konnte kein Fernsehzuschauer auch nur ansatzweise erkennen, wie sich die politische Entwicklung in Deutschland entwickeln wird. In der nun bereits bekannten Art und Weise, wie dieser Bundeskanzler seine Bürger offensichtlich nicht mehr wahrnimmt, wollte Scholz vermitteln, dass seine Regierung unter seiner Leitung doch hervorragende Arbeit geleistet habe. Es sei gar nicht zu verstehen, wie diese hervorragenden Leistungen seiner Regierung nicht angemessen gewürdigt werden. Immerhin konstatierte dieser von der Wirklichkeit abgehobene Politiker, dass die Bürger die „Großtaten“ der Regierung im Zusammenhang mit der Unterstützung der Ukraine wohl doch auch ablehnend gegenüberstehen. Scholz wies darauf hin, dass seine Regierung die Versäumnisse der Vorregierung aufarbeiten müsse. Es ist keine Überraschung, dass dieser Kanzler wieder einmal – wie seine Kontakte im Zusammenhang mit dem Warburg-Skandal – vergessen hat, dass er ja selbst Teil der Vorregierung gewesen ist und dort als Vizekanzler nicht nur die Rolle eines Hausmeisters wahrgenommen hatte. Aber die sprichwörtlich Vergesslichkeit dieses Kanzlers ist ja noch allen Bürgern aus der Warburg-Affäre bekannt. Wenn Scholz in dem Interview sagte, seine Regierung habe viel unternommen, so kann man dem nur zustimmen. Aber viel unternehmen bedeutet eben nicht, dass auch das Richtige unternommen wurde. Und viel Blödsinn und dilettantische Aktionen sind schlimmer, als wenn seine Regierung manches nicht unternommen hätte.

Dieser Kanzler scheint jegliche Bodenhaftung zu den „hart arbeitenden Menschen“ in Deutschland verloren zu haben. Wenn er behauptet, in der Migrationspolitik alles richtig gemacht zu haben und seine Regierung dafür gesorgt hätte, dass Deutschland eine offene Gesellschaft sei, dann scheint dieser Kanzler gar nicht wahrzunehmen, dass die Mehrzahl der Bürger einem solchen Politiker nicht mehr trauen, weil sie den Eindruck haben, dass er alle Interessen vertritt, nur nicht die Interessen seines eigenen Volkes. Die aktuelle „offene Gesellschaft“ ist dabei, die nationale Souveränität Deutschlands zu demontieren, so dass sich viele Bürger aktuell fragen, ob Deutschland ein Auslaufmodell ist. Die Regierungsaktivitäten, die Scholz in dem Sommerinterview für sich reklamierte, waren überwiegende Vorhaben, die man machen will, die aber noch gar nicht im Bundestag beschlossen worden sind. Beispielhaft sei hier das Waffenrecht und das geplante Rentengesetz erwähnt.

Auf die Frage, ob Scholz dem Kriegsherrn Selenskyj vertraut, der einerseits Deutschland in einen Weltkrieg hineinziehen will, ständig nach weiteren Waffen ruft und anderseits wahrscheinlich daran beteiligt war, die Gasleitung zwischen Russland und Deutschland zu zerstören, antwortete Scholz mit abweichenden Floskeln. So wie man als Deutscher kein Vertrauen zu diesem Herrn Selenskyj haben kann, ist auch das Vertrauen gegenüber dem Bundeskanzler für viele deutsche Staatsbürger nicht mehr vorhanden. Es ist eben nicht erkennbar, was Scholz wirklich will und welche Interessen er vertritt. Dazu wäre es notwendig, dass sich Scholz klarer und eindeutiger erklärt. Das ist aber bei diesem Bundeskanzler auch nicht ansatzweise erkennbar.

Diese Bundesregierung wird einmal historisch als eine Regierung beschrieben, die dafür sorgte, dass Deutschland als Nation in die Bedeutungslosigkeit geführt wurde.

Jeder Tag, den diese Regierung weiter regiert, ist ein Tag zu viel für Deutschland.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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