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Offener Brief an den Intendanten des Deutschlandradios Stefan Raue

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten bemühen sich seit einigen Monaten intensiv darum, die Bürger auf ein neues Gender-Denken einzustimmen. Eine wichtige Technik dafür ist die Veränderung der deutschen Sprache, die nach Auffassung der Ideologen, die diese Systemveränderung betreiben, „gendergerecht und sensibel“ zu sein hat. Der Deutschlandfunk hat sich ganz offensichtlich dieser Idelologie angeschlossen oder ist möglicherweise verpflichtet, aufgrund von Vorgaben, einer staatlichen Agitationsabteilung (anders kann ich mir die Gleichschaltung der öffentlichen Meinung nicht mehr vorstellen) die verheerende Sprachverballhornung anzuwenden. Dieses rücksichtslose Verhalten lasse ich mir nicht mehr gefallen, sondern wehre mich mit allen Möglichkeiten, die ein Bürger in einer freiheitlichen Gesellschaft (hoffentlich ist sie dies noch) hat. Jetzt habe ich einen öffentlichen Brief an den Intendanten des Deutschlandradios, Stefan Raue, gerichtet. Es bleibt abzuwarten, ob auf dieses Schreiben eine Reaktion erfolgt. Die bisher von mir an den Deutschlandfunk gerichteten Schreiben per ePost blieben ohne Reaktion.

Ich kann Sie nur ermuntern, wachen Sie auf und wehren Sie sich gegen eine Übergrifflichkeit von Parteien, die den Bürgern eine bestimmte idelogische Einstellung vorschreiben wollen.

 

 

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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