Der Deutschlandfunk hört nicht auf, weiter gegen die AfD zu hetzen und scheut sich nicht, Lügen zu verbreiten. Obwohl inzwischen gesichert ist, daß es sich bei dem sogenannten Geheimtreffen in Potsdam in keiner Weise um ein Geheimtreffen gehandelt hat und auch keine verfassungsfeindlichen Themen besprochen wurden, wird nach wie vor den Bürgern erzählt, daß in Potsdam menschenverachtende Szenarien besprochen wurden. Auch wenn nur u.a. drei AfD-Mitglieder anwesend waren, so wird einfach so getan, als wenn es sich um eine AfD-Veranstaltung gehandelt habe.
Der Deutschlandfunk interviewte Karin Prien, stellvertretendes CDU-Vorstandsmitglied des Bundesverbandes und Kultusministerin in Schleswig-Holstein. Wieder ging es um die Frage, wie man ein Erstarken der AfD verhindern könne. Trotz der Hetze gegen diese Oppositionspartei scheinen sich die Bürger nicht für dumm verkaufen zu lassen und denken gar nicht daran, sich von dieser Partei abzuwenden. Frau Prien brachte zum Ausdruck, daß jetzt die gesellschaftliche Mitte auf die Straße gegangen sei. Sie sei wach geworden und stände auf gegen rechtsradikale Bestrebungen. Dabei weiß jeder inzwischen, dass es sich nicht um spontane Demonstrationen der sogenannten Mitte der Gesellschaft handelt, sondern um generalstabsmäßig organisierte Aktionen, die von Wanderdemonstranten von Dorf zu Dorf und von Stadt zu Stadt beschickt werden. Es soll in der Öffentlichkeit der Eindruck vermittelt werden, als wenn ganz Deutschland gegen die AfD aufgestanden sei. In einer demagogischen Art und Weise wird auch vom Deutschlandfunk eine Verbindung von der AfD zur NSDAP hergestellt. Damit verletzt ein öffentlich-rechtlicher Sender seine Neutralitätspflicht und ergreift einseitig Partei für eine linke antidemokratische Bewegung. Kühn wird von Frau Prien, die es eigentlich besser wissen müßte, behauptet, daß die AfD Antidemokratismus und Antifaschismus als Instrumente benutzt, um die Demokratie abzuschaffen. Da kann man nur noch staunen, mit welcher Frechheit und Unverfrorenheit einfach Dinge behauptet werden, die aus der Luft gegriffen sind und mit denen man glaubt, eine demokratisch gewählte Opposition mundtot machen zu können. Die „staatstragenden Kräfte“ behaupten immer, die AfD würde eine Volksverhetzung betreiben, dabei merken sie gar nicht, daß sie es selbst sind, die mit ihrer Hetze jeden gesellschaftlichen Konsens zerstören.
Immerhin mußte Frau Prien einräumen, daß ein Teil des Protestes der Bürger ihre Ursache in der bürgerfeindlichen Politik der sogenannten Ampelregierung habe. Sie vertrat dann aber auch die Auffassung, daß eine erfolgreiche Strategie zur Bekämpfung der AfD eine Verachtung der Positionen der AfD sei. Die Sprache dieser Oberdemokraten, zeigt eine Verachtung aller derjenigen aus, die es sich wagen, eine andere Meinung als die linken Kartellregierungen, zu denen auch die CDU gehört, zu vertreten. Wie die CDU einzuordnen ist, hat jetzt wieder der Parteivorsitzende Merz eindrucksvoll dargelegt. Er vertrat die Auffassung, dass die CDU mit den Grünen, die keine grüne, sondern eine linksextreme Verbotspartei ist, eine Koalition bilden sollte. Damit zeigt Herr Merz wieder einmal das wahre Gesicht der CDU, die sich möglichst bald umbenennen sollte, damit sie nicht bereits durch eine falsche Namensgebung zum Ausdruck bringt, daß sie die Bürger über die wahren Ziele der Partei belügt.
Wenn Frau Prien meint, die CDU müsse in Ostdeutschland dafür sorgen, daß die Brandmauer der „demokratischen Parteien“ gegen die AfD letztlich nur noch von der CDU sichergestellt werden kann, weil die übrigen Parteien in Ostdeutschland mittlerweile in die Bedeutungslosigkeit versunken sind, dann scheint sie gar nicht mehr zu bemerken, was sie für einen Unsinn erzählt. Sie sollte vielmehr besorgt sein, dass man auch die CDU bald nicht mehr benötigt, weil die Bürger Mehrheitsverhältnisse durch die Wahlen schaffen könnten, die Brandmauern nur noch als Sondermüll entsorgt, werden müssen. Denn Brandmauern haben nur dann einen Sinn, wenn ein Brand verhindert werden soll. Sie sind sinnlos, wenn sie zur Trennung von Gesellschaften gebaut werden und müssen dann schnell abgerissen werden. Das, was die Kartellparteien aktuell produzieren, kann man getrost auch als Sondermüll bezeichnen.
Schlagwort: Brandmauern
So langsam scheint sich auch in der CDU eine realistischere Einschätzung der aktuellen politischen Lage herauszubilden. Unter der Überschrift „CDU-Mann macht sich für die AfD stark“, berichtete die Sächsische Zeitung, dass der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß sich offen dafür gezeigt habe, dass die AfD genau wie die anderen Parteien im Bundestag auch einen Sitz im Präsidium des Bundestages erhalten sollte. Ploß erklärte: „Die im Deutschen Bundestag inzwischen leider übliche Praxis, die AfD aus dem eigentlich fraktionsübergreifenden Bundestagspräsidium fernzuhalten, erfüllt mich mit Sorge“. Ploß führte weiter aus, dass es sich nicht mehr „um die Wahl der zur Verfügung stehenden Personen, sondern darum, einer Partei ein ihr laut demokratisch beschlossener Geschäftsordnung zustehendes Recht zu verwehren“, handelt. Es ist bemerkenswert, dass eine solche Feststellung jetzt erstmalig von einem CDU-Abgeordneten getroffen wird. Ploß bringt damit nur zum Ausdruck, dass das gegenwärtig im Bundestag praktizierte Verfahren, die AfD systematisch von der parlamentarischen Arbeit auszuschalten, ein höchst problematisches Verhalten ist und letztlich zu einer Demontage der Demokratie führt.
Es wäre eigentlich Angelegenheit des Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Friedrich Merz, dafür zu sorgen, dass die Rechtsstaatlichkeit nicht mit Füßen getreten wird. Gegenüber anderen Staaten sind die Vertreter der Brandschutzmauerparteien sehr schnell bei der Hand, auf die Rechtsstaatlichkeit hinzuweisen. Offensichtlich ist man der Auffassung, dass dies nicht für das eigene Verhalten gilt. Es ist eine Beleidigung und Missachtung der Wähler, dass die Partei, die sie gewählt haben durch üble technokratische Taschenspielertricks an der Ausübung ihres Wählerauftrages gehindert wird. Dass dieses antidemokratische, ja man muss es schon als faschistisches Verhalten bezeichnen, nicht funktioniert, kann jeder daran erkennen, dass die Bürger jetzt erst recht die AfD wählen.
Es wird Zeit, dass die Brandschutzmauerparteien erkennen, dass sie mit ihrem Verhalten die Bürger nicht mehr überzeugen. Diese haben inzwischen bemerkt, dass ihre Interessen von diesen Parteien in keiner Weise vertreten werden. Diese Parteien – hier muss man auch die frühere Bundeskanzlerin Merkel mit einbeziehen, die die Weichen für den Niedergang Deutschlands gestellt hat – werden einmal in die Geschichte eingehen, als diejenigen, die das Ziel verfolgt haben, die deutsche Identität so zu relativieren, dass sie nicht mehr wiederzuerkennen ist. Parteien, die den Bürgern einreden wollen, sie dürfen nicht mehr für ihr eigenes deutsches Volk eintreten und dies als rassistisch und nationalistisch bezeichnen, sollten schnellstens abgewählt werden, damit sie nicht weiteren Schaden anrichten können. Für seine eigene Nation einzutreten, widerspricht keinesfalls, dem Geist des Grundgesetzes und hat nichts mit Menschenverachtung zu tun. Es hindert nicht daran, andere Völker zu respektieren und zu achten. Es widerspricht in keiner Weise, mit anderen Völkern auf Augenhöhe Handel und Wandel zu betreiben und einen kulturellen Austausch zu pflegen. Nur wer seine eigene Identität kennt und leben kann, ist in der Lage, offen auf Fremde zuzugehen. Wir sollten uns nicht verrückt machen lassen, von Politikern, die aufgrund ihrer eigenen Biographie und ihrem Bildungsweg gezeigt haben, dass sie gar nicht in der Lage sind, die komplizierten sozioökonomischen Verhältnisse der Welt zu begreifen, zu durchdringen und dadurch zu vernünftigen Entscheidungen zu kommen, die auch die Interessen der Bürger beinhalten, für die sie ein geliehenes Amt ausüben. Von solchen Politikern will ich mich jedenfalls nicht „mitnehmen“ lassen, weil ich als Bürger dieses Landes keinen Vormund benötige, der mir zu sagen hätte, was ich zu tun und zu denken habe.
Der Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß wird nicht der letzte Politiker sein, der die Stunde der Zeit erkannt hat. Wenn die CDU sich nicht endlich aus dem Kartell der Brandschutzparteien befreit, wird sie selbst sich in ihrer Mauer so verfangen haben, dass sie gar nicht mehr merkt, dass ihnen das Volk längst weggelaufen ist ohne diese Brandschutzpolitiker „mitgenommen“ zu haben. Die anti-völkischen Politiker sollten einmal betrachten, was an dem Gebäude in großen Buchstaben steht, in dem der Bundestag zusammenkommt: “Dem deutschen Volke”. Ist das völkisch und sollte entfernt werden? Die kommenden Wahlen werden deutlich machen, dass die Zeit der linken Demagogen dem Ende entgegen geht. Über zukünftige Brandschutzmauern entscheiden nicht die ideologisch vernebelten Politiker, sondern die Wähler auf dem Stimmzettel. Und das ist gut so!
Wenn man die aktuellen Nachrichten und Kommentare der Meinungsmacher in den letzten Wochen betrachtet, dann könnte man den Eindruck gewinnen, als wenn der Bau von Brandmauern in den Gehirnen von Menschen bereits sehr weit fortgeschritten ist. Zurzeit scheinen sich die sich als demokratisch empfindenden Parteifunktionäre zu überbieten, klare Grenzen für das Denken der Bürger zu setzen und ihnen einzutrichtern, was politisch richtig und was politisch falsch ist. Natürlich ist alles politisch richtig, was auf eine eigene Identität verzichtet und vor allen Dingen, was nicht dazu führt, dass sich auch die kleinste Minderheit durch eine falsche Äußerung beleidigt oder gar in seiner Würde zurückgesetzt fühlt.
Denis Radtke, ein Abgeordneter der CDU im europäischen Parlament hat die zukünftige Richtlinie, an die sich alle halten zu haben, in einem Interview mit dem Deutschlandfunk sehr präzise zum Ausdruck gebracht. Im Zusammenhang mit einer Brandmauer – warum sollte es nicht auch eine solche im europäischen Parlament geben – die von allen Parteien von der extremen linken bis zu denen sich bürgerlich nennenden Parteien, die gegen die sogenannten Populisten und rechtsradikalen Parteien aufgebaut wurde, gibt es folgende Festlegung: Pro Europa – Pro Rechtsstaatlichkeit – Pro Ukraine.
Warum jeder Bürger die Ukraine unterstützen soll, kann man nur erahnen. Es ist ungewöhnlich, dass Politiker jetzt auch schon vorschreiben, wer unserer Freund oder unser Feind sein soll. Villeicht sollten sie das doch besser den Bürgern überlassen, die sich ihre eigene Meinung bilden dürfen und auch müssen.
Wahrscheinlich hat der CDU-Parlamentarier auch noch gar nicht mitbekommen, dass er bei der Anlegung des Maßstabes “Rechtsstaatlichkeit” unverzüglich auf die Entfernung der Frau von der Leyen aus dem Amt der Kommissionspräsidentin drängen müsste. Die EU, die keinesfalls mit Europa gleichzusetzen ist, begeht seit Jahren massive Rechtsbrüche. Das betrifft die Währungspolitik, die entgegen der nach wie vor gültigen EU-Verträge Verteilung der Schulden auf andere Länder vorsieht, die eine EZB zulässt, die mit dem Euro Politik macht und die Bürger in einzelnen Ländern durch ihre Gelddruckpolitik, durch den Ankauf wertloser Staatspapiere und der Aufnahme von Schulden, die es in der EU nach den Verträgen gar nicht geben darf, regelrecht enteignet. Eine EU, die entgegen den europäischen Verträgen wie ein Staat auftritt, obwohl sie gar kein Staat ist, sondern die Koordinierungsstelle der Interessen ihrer Mitglieder, nämlich der nationalen, souveränen Staaten in Europa sein soll. Die von Rechtsstaatlichkeit redet, aber dafür sorgt, dass demokratisch gewählte Parteien im europäischen Parlament, die nicht der politischen Meinungsführerschaft entsprechen, an ihren parlamentarischen Aufgaben gehindert und sogar behindert werden, wie es im Übrigen mit der AfD auch in Deutschland praktiziert wird.
Der CDU-Parlamentarier scheint schon selbst im Denken Opfer einer virtuellen Brandmauer zu sein, sonst würde er nicht “Pro Europa” mit der EU-Organisation in einen Topf werfen. Europa ist nicht Brüssel, es ist auch nicht die EU-Kommission. Vielmehr besteht Europa aus den europäischen Ländern, die sich zu einer intensiven wirtschaftlichen Zusammenarbeit zusammengeschlossen, aber niemals auf ihre eigene Souveränität verzichtet haben. Nicht umsonst wird immer wieder versucht, an dieser Schraube zu drehen und die Verträge der EU zu ändern. Dabei wissen die EU-Bürokraten, dass dazu Volksbefragungen in den nationalen Staaten notwendig wären. Man kann mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Bürger, wenn sie befragt würden, einer weiteren Zentralisierung der Brüsseler Bürokratie nicht zustimmen würden.
Mit welchem Stil gegen Andersdenkende von einigen Politikern Stimmung gemacht wird, konnten die Hörer des Deutschlandfunks aus dem Mund des CDU-Politikers Radtke entnehmen. Radtke bezeichnete den AfD-Parteitag in Magdeburg als blau-braunes Panoptikum und stellte die AfD in eine rechtsradikale Ecke. Allein aus dieser Diktion eines Politikers ist ersichtlich, mit welcher Verachtung über andere Parteien gesprochen wird, wenn diese nicht in die blau-grün-rote Multi-Kulti-Philosophie der CDU und der ihr nahestehenden Parteien einzuordnen sind. Herr Radtke, das trifft auch auf den parteiisch einseitig agierenden Präsidenten des Verfassungsschutzamtes, Haldenwang, zu, sollte sich fragen, warum die Bürger mittlerweile eine politische Alternative anstreben.
Unerträglich war der Hinweis des CDU-Politikers Radtke, dass die Unternehmer und Leiter von Betrieben ihre Mitarbeiter gegen die AfD einstimmen sollen. Wahrscheinlich hat er von dem Audi-Konzern gelernt, der seinen Mitarbeitern eine Genderschreibweise vorschreibt und das Gericht auch noch bestätigte, dass sich die Bürger dies gefallen lassen müssen, dass jetzt auch Vorstände von Unternehmen als verlängerter Arm der Politik ihre Mitarbeiter politisch auf Linie zu bringen haben. Da kann man nur noch lakonisch feststellen, dass wir wieder in der DDR angekommen sind. Auch dort waren die Unternehmensleitungen verlängerter Arm der Partei. Dass sich für ein solches faschistoides Vorgehen ein Politiker der CDU hergibt, zeigt den Niedergang dieser Partei und das Niveau unserer gegenwärtigen politischen Kultur.