Kategorien
Aktuell

Pfui Teufel, Putin erpresst uns mit Gas, dabei sind wir doch so freundlich gegenüber Russland!

Heute gab Gaszprom bekannt, dass die Gaslieferung durch die Pipeline Nord Stream 1 weiter reduziert wird. So wird jetzt nur noch 20% der ursprünglich vereinbarten Gasmenge von Russland geliefert.

Auch wenn von Deutschland scheinheilig festgestellt wird, dass es sich bei der erneuten Reduzierung der Gasmengen um keine technischen Gründe handelt, sondern Putin das Gas benutzt, um Deutschland zu erpressen, kann man sich doch mehr als erstaunt die Augen reiben, wenn man nachhakt, mit welcher Begrüudung Russland diesmal erneut die Reduzierung der Gasmenge veranlasst hat. Noch immer ist die nach Kanada zur Überholung geschickte Turbine nicht wieder in Russland angekommen. Zurzeit soll sie sich in Deutschland befinden und konnte aufgrund fehlender oder falscher Papiere nicht weitertransportiert werden. Da stellt sich doch die Frage, inwieweit hier Deutschland oder die USA oder wer auch immer darüber entscheiden, was nach Russland geschickt werden darf oder nicht, Russland regelrecht veralbern will. Zusätzlich soll nach Angaben Russlands jetzt eine weitere noch in Betrieb befindliche Turbine zur Wartung ausgebaut werden. Deshalb kann nach Angaben von Gaszprom eine unveeränderte Gasmenge nicht durch die Pipeline geleitet werden.

Es verstärkt sich hier doch sehr stark die Auffassung, dass den Bürgern gegenüber in keiner Weise mit offenen Karten gespielt wird. Was bezweckt die Bundesregierung? Anstatt sich intensiv um eine Lösung des Problems zu kümmern, reisen die Innenministerin Faeser mit ihrem Kollegen dem Arbeitsminister Heil in die Ukraine um „ihre Solidarität mit der Ukraine“ zu demonstrieren. Es stellt sich die Frage, was diese beiden Innenpolitiker eigentlich in der Ukraine zu suchen haben? Man sollte doch meinen, dass es genügend Aufgaben in Deutschland zu lösen gibt. Man dürfte auch davon ausgehen, dass auch diese beiden Minister ihren Amtseid nicht auf die Fahne der Ukraine geschworen haben und sich in erter Linie darum kümmern sollten,  Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Aber es scheint der Innenministerin mit ihrem Kollegen dem Arbeitsminister wichtiger zu sein, die Moral des Kämpfers im Poloshirt zu stärken und sein Kriegsgeschrei mit Waffenzusagen aus Deutschland zu verstärken.

Diese Politiker scheinen gar nicht zu bemerken, wie es bei ihren Mitbürgern in Deutschland ankommt, wenn sie in der Ukraine die großen Feldherren spielen, während die Probleme im eigenen Land, inbesondere eine sichere Energieversorgung offensichtlich nicht so wichtig sind.

Dann wirkt es auch um so lächerlicher, wenn ausgerechnet diese Bundesregierung dann Russland vorwirft, es würde mit Erdgas Deutschland erpressen. Ja was erwarten denn diese Laienschauspieler von Russland? Soll er ihnen dankbar auf den Knien liegen und sich für die Unterstützung des Herrn mit dem Poloshirt, der sich als Friedensengel gibt, aber seine Sicherheitskräfte des Staatsschutzes und der Armee keinesfalls nur mit Platzpatronen schießen lässt, zu bedanken, indem er noch mehr Gas nach Deutschland liefert? So naiv, wie diese linken Politiker gegenüber den Bürgern auftreten, sind sie gar nicht. Eine Innenministerin, die im Zusammenhang mit dem Hissen der Regenbogenfahne gegenüber der Presse erklärt: „Wir sind ein modernes und vielfältiges Land – es sei allerhöchste Zeit, dass wir das auch als staatliche Institution deutlicher zeigen“, ist nicht naiv. Was diese Innenministerin beabsichtigt, ist vielmehr die Delegitimation der deutschen Nation und das Lächerlichmachen seiner Hochheitszeichen.

Aber Frau Faeser kann sich ja bei Herrn Selenksky sachkundig machen, wie man ein Volk zum Krieg zwingt und dann behauptet, dass jeder bis zum letzten Blutstropfen kämpfen wird, auch wenn man erkennt, dass ein Sieg gar nicht möglich ist? Vielleicht ist es auch in Deutschland bald notwendig, die Bürger aufzufordern, Verzicht zu leisten, damit man der Ukraine helfen kann und die Bürger widersetzen sich dieser Aufforderung, weil sie der Regierung die rote Karte zeigen. Frau Faeser erklärte bereits sehr vollmundig, dass die Sicherheitsorgane alles im Griff haben werden. Aber bei solchen Feststellungen haben sie manche Politiker geiirt und zu spät bemerkt, dass ihre eigene Macht keinesfalls so sicher war, wie man es geglaubt hatte.

Kategorien
Aktuell

Frau Faeser deligitimiert den Staat und dessen Einrichtungen durch Hissen von Fahnen für Lesben und Schwulen

Seit heute Morgen weht das Symbol queer lebender Menschen auf dem Südwestturm des Berliner Reichstagsgebäudes. Zwei weitere Fahnen wurden vor dem Ost- und dem Westportal des Gebäudes aufgezogen.
Ein solches Verhalten ist eine Frechheit und unglaubliche Verachtung der Mehrheit des deutschen Volkes.

Die Innenministerin Faeser sollte sich einmal mit der Symbolkraft der deutschen Fahne, die auf dem Reichstag gehisst wird, befassen. Dann würde diese Innenministerin, die aufgrund ihres Amts Hüter des deutschen Grundgesetzes sein sollte, vielleicht darüber nachdenken können, warum sie in einer ausgesprochen üblen Art und Weise das wichtigste Symbol des deutschen Volkes, das als Zeichen für die Vereinigung eines Volkes steht, durch das parallele Hissen dere Schwulen und Lesbenfahne regelrecht verunglimpft. Die deutsche Fahne steht für die Gemeinsamkeit eines Volkes und soll nicht Minderheiten gegen Mehrheiten ausspielen, um damit Unfrieden und Zwietracht schüren.Die Frau Innenministerin sollte einmal lesen, was ihre Bundestagsverwaltung zur Fahne schreibt: „Die „Flagge der Einheit“ ist nicht wie die anderen Flaggen des Reichstagsgebäudes zu bemessen – sie ist ein Symbol und steht für die Vereinigung Deutschlands als Denkmal auf dem Platz der Republik. Um sie auch bei Nacht sehen zu können, wird die Flagge von vier Scheinwerfern angestrahlt. Dagegen werden die Flaggen auf den Ecktürmen des Gebäudes nach der „Dienstanweisung zur Beflaggung der Dienstgebäude des Deutschen Bundestages“ ausgerichtet. Ereignet sich zum Beispiel einen Trauerfall, dann stehen die Flaggen auf Halbmast. Doch die Flagge der Einheit ist von dieser Regelung ausgenommen, wegen ihres „besonderen Symbolcharakters“.
Dieser Respekt gegenüber der Fahne, die für das deutsche Volk sichtbar sein soll, scheint dieser Innenministerin zu fehlen. Vielleicht will sie ja sogar diesen Respekt vor der deutschen Fahne auch bewusst zerstören, weil es gar keine deutsche Nation mehr geben soll.
Die Innenministerin sollte sich als erste beim Verfassungsschutz melden und bekennen, dass sie den Bundestag und die eigenen Staatsämter delegitimiert. Was soll man als Staatsbürger noch von Symbolen dieses Staates halten, wenn jetzt auf dem wichtigsten Gebäude Fahnen gehisst werden, die auf diesem Gebäude und in dessen Umgebung nichts zu suchen haben. Vielleicht wehen demnächst auch auf Kriegsschiffen der Marine Regenbogenfahnen, um dem Ausland gegenüber der Lächerlichkeit der eigenen Nation zu signalisieren.

Diese Regierung sollte sich darüber im Klaren sein, dass bei einem solchen Verhalten kein Bürger noch mit Achtung und Respekt auf diese Regierung schauen kann. Was Frau Faeser hier offensichtlich mit Zustimmung ihrer Regierungskollegen praktiziert, ist auch ein Schlag ins Gesicht der Abgeordneten der Volkskammer der ehemaligen DDR, die sich im Rahmen des Einigungsvertrages mit ihrem westlichen Parlamentarier darauf verständigt hatten, dass der Name der deutschen Fahne vor dem Reichstag „Einheit“ sein soll. Wenn jetzt Schwulen und Lesbenfahnen den Status von Staatsflaggen haben sollen, dann ist dies entweder eine völlige Verkennung eines jeglichen Geschichtsbewusstseins oder – was man doch nicht hoffen sollte – blinde Zerstörung des Gedankens einer deutschen Nation.

Deutschland wird jetzt auch von seiner eigenen Regierung nur noch lächerlich gemacht. Wie soll es denn jetzt weitergehen? Vielleicht ist sich diese Innenministerin auch nicht im Klaren, dass sie einen großen Teil ihrer Mitbürger düpiert und ihnen gegenüber zu erkennen gibt, dass jetzt neue Zeiten in Deutschland angebrochen sind. Wer von einem deutschen Volk träumt und sogar noch glaubt, dass es auch zukünftig eine deutsche Nation gibt, der ist in den Augen dieser linken Politiker ein Idiot oder sogar ein Zerstörer der neuen weltoffenen und irrsinnigen Welt, die alles kennt, nur keine Zugehörigkeit zu einem Volk. Ehrlicher wäre es deutlich darauf hinzuweisen, dass man sich eine solche Zukunft vorstellt. Dann sollte man aber auch schnell die deutsche Fahne auf dem Reichstag und vor dem Reichstag entfernen. Alternativ kann dann jede „gesellschaftlich relevante“ Gruppierung sein eigenes Vereinsfähnchen auf dem Reichstag und anderen öffentlichen Gebäuden hissen. Dann stört auch die Schwulen- und Lesbenfahne nicht mehr auf dem Reichstag. Es könnte allerdings geschehen, dass auch keiner mehr hinsieht und sich von diesem Staat abmeldet.

Respekt vor diesen Regierungsmitgliedern, die sich zu solchem verantwortungslosen Handeln hinreißen lassen, kann man beim besten Willen nicht mehr haben.

Kategorien
Aktuell

Innenministerin Nancy Faeser beschimpft die Bürger

Die Innenministerin Nancy Faeser lässt über den Rundfunk die Nachricht verbreiten, dass die steigenden Energiepreise dazu führen könnten, dass sich rechtsradikale Kreise in Deutschland sammeln könnten, um gegen die Regierung vorzugehen. Es bestünde die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit „ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt“ hätten, die Preise als neues Mobilisierungsthema missbrauchten. Sie vergaß aber nicht hinzuzufügen, dass die Sicherheitsbehörden darauf vorbereitet seien. Dabei erklärte sie nicht, was sie mit dieser Äußerung meinte. Sollte es eine Drohung sein?

Was ist das für eine erbärmliche und unverschämte Sprachdiktion, mit der diese Innenministerin Bürger beschimpft, die von ihrem nach dem Grundgesetz verbrieften Recht zu demonstrieren, Gebrauch gemacht haben! Merkt diese Politikerin nicht, dass sie genau das macht, was sie den Bürgern vorwirft, nämlich ihre Verachtung gegenüber Bürgern herauszubrüllen, die gegen die Regierung und nicht gegen die Demokratie demonstrieren und nicht ruhig sind, wenn die Regierung das will! Im Übrigen soll darauf hingewiesen werden, dass es ein Unterschied ist, ob jemand die Demokratie verachtet oder das Verhalten von Politikern kritisiert, die sich in keiner Weise um die Bedürfnisse ihrer Mitbürger kümmern.

Offensichtlich glauben diese Politiker mittlerweile, dass sie allein darüber entscheiden, ob Bürger das Recht haben, sich gegen politische Fehlentscheidungen zur Wehr zu setzen. Dabei sind es genau diese Politiker, wie Frau Faeser, die mit dafür gesorgt haben, dass Deutschland mittlerweile vor einer wirtschaftlichen, aber auch gesellschaftspolitischen Katastrophe steht. Frau Faeser sollte sich einmal mit dem Grundgesetz befassen, dann könnte sie vielleicht feststellen, dass die Bürger der Souverän ist und nicht die Politiker. Vielleicht hat diese Innenministerin noch gar nicht bemerkt, dass nicht alle Bürger ihr Gehirn abgeschaltet haben und noch bemerken, welchen Unfug diese Politiker derzeitig anrichten. Immer dann, wenn die Politiker am Ende ihrer Möglichkeiten stehen, reagieren sie in einer solchen rüpelhaften Art, wie es jetzt Frau Faeser gegenüber den Bürgern an den Tag gelegt hat, wenn sie meint, dass Bürger ihre Verachtung gegenüber der Verfassung herausschreien. Ja, auch mit einer möglichen Verachtung der Bürger gegenüber Politikern müssen diese umgehen können, denn bevor Bürger zu einer solchen Feststellung kommen, hat es in der Regel auch viele Gründe gegeben, die dann zu einer solchen Auffassung führen. Vielleicht sollte Frau Faeser einmal mehr darüber nachdenken, ob das gegenwärtige Regierungshandeln zur Befriedung in der Gesellschaft führt oder genau das Gegenteil bewirkt. Ein wenig mehr Selbstkritik wäre der Sache erheblich hilfreicher. Aber damit wird man nicht rechnen können. Neben dem wirtschaftlichen Chaos, das durch einen nicht zu gewinnenden Wirtschaftskrieg angezettelt wurde, werden Minderheiten gegen Mehrheiten aufgehetzt. Es werden Mindermeinungen zur Mehrheitsmeinung erklärt und wer sich diesem Diktum nicht unterwirft, wird dann verbal in einer brutalen Art und Weise ausgegrenzt. Damit wird man auf Dauer keinen Erfolg haben, auch wenn man vielleicht glaubt, die Sicherheitsorgane werden es ja schon richten. Wenn einmal ein Punkt überschritten ist, dann wirken auch solche Drohungen nicht mehr.

Vielleicht kann man eine kurze Zeit eine Bevölkerung für dumm verkaufen und ihnen Narrative vermitteln, die sich als Unfug herausstellen. Auf Dauer hat eine solche Verhaltensweise der Politik aber noch nie geholfen. Frau Faeser sollte einmal in die Geschichtsbücher schauen, um zu sehen, wie Bürger auf Dauer reagieren, wenn sie merken, dass sie von der Regierung nicht ernstgenommen oder sogar belogen wurden.
Der Kampf gegen Putin wird noch lange nicht von allen Bürgern geteilt und ist höchst fragwürdig. Wie kommen die Politiker eigentlich dazu, einen Wirtschaftskrieg gegen ein Land anzuzetteln, ohne dass Deutschland an der eigentlichen Auseinandersetzung beteiligt gewesen ist? Frau Faeser sollte sich nicht wundern, wenn es doch mehr Bürger geben sollte, die diese Politik, die Deutschland in Grund und Boden rammt, nicht mehr mitmachen. Die Bürger dann zu beschimpfen und zu beleidigen, weil sie sich nicht mehr von der Politik für dumm verkaufen lassen wollen, ist eine ungeheuerliche Unverschämtheit und steht keinem Politiker zu. Ein solches Verhalten fällt auf diese Politiker zurück, weil es verachtungswürdig ist.

Kategorien
Aktuell

Faeser ersetzt renommierten Beauftragten für deutsche Minderheiten durch linke Aktivistin

Bundesinnenministerin Nancy Faeser will den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Aussiedlern und nationalen Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, feuern. Die Abberufung erfolgt aus offenkundiger partei- und machtpolitischer Motivation. Die Begründung Faesers lautet vielsagend, „man wolle eine junge Kollegin aus der eigenen Partei in dieses Amt berufen“.

Wie wenig Wert die Ampelkoalition dem Aufgabengebiet von Herrn Dr. Bernd Fabritius beimisst, ist schon im Koalitionsvertrag ersichtlich, in dem der Begriff „Vertriebene“ nur ein einziges Mal vorkommt.
Statt Herrn Dr. Bernd Fabritius, der durch seine fachliche Expertise gut für den Posten geeignet war und sich ein großes Renommee erarbeitet hatte, will die weit links positionierte Faeser nun mit Natalie Pawlik ausgerechnet eine Parteifreundin ins Amt hieven, die bislang durch mangelnde Distanz zu Linksextremen auffiel.
So nahm Pawlik 2019 an einer Podiumsdiskussion der „Antifaschistischen Bildungsinitiative“ teil und ist darüber hinaus auch selbst Mitglied dieses Vereins. Nicht überraschend, zumal die Innenministerin Faeser selbst durch einen Gastbeitrag in einer „Antifa“-Zeitschrift, von dem sie sich nicht distanzieren wollte, auffiel.

Joachim Paul, Vorstandsmitglied der AfD erklärte, dass hier ein erfahrener Experte entfernt wird, um einer linken Aktivistin ein weiteres Bestätigungsfeld zukommen zu lassen. Er erklärte: „Haltung und Stallgeruch statt Kompetenz und Erfahrung. So ruchlos will die Innenministerin ohne Rücksicht auf die Belange der Aussiedler bzw. Russlanddeutschen und deutschen Minderheiten durchregieren und Parteifreunden Posten, die eine besondere Verantwortung verlangen, beschaffen“.

Zurecht ist zu befürchten, dass diese feministische linksradikale Politik der „neuen Frauen in der Regierung“ in erster Linie die Durchsetzung ihrer bürgerfeindlichen feministischen Politik im Auge hat und es diesen sogenannten Politikerinnen, die man besser als linke Feministinnen bezeichnen sollte, nicht um das Wohl von betroffenen Bürgern und erst recht nicht um das Wohl unseres Staates geht. Mit einer Brutalität, die man bisher bei männlichen Politikern nur in Ausnahmefällen erleben konnte, setzen sich diese linken Feministinnen über alles hinweg und haben nur das Ziel, alle Positionen möglichst nur mit willfährigen Parteigenossinnen zu besetzen, um aus Deutschland ein Land zu machen, das aufhört, eine souveräne Nation zu sein. Um die Belange der Aussiedler und der Angehörigen der deuten Minderheiten, scheint es diesen Politfrauen nicht zu gehen. Wichtig scheint zu sein, dass nur noch Frauen mit den richtigen linken Parteibüchern an die „Machthebel“ kommen.

Eine gleiche politische Linie konnte der Bürger wahrnehmen, wenn er sich die Rede der Familienministerin Spiegel, die sie am 7.4.2022 im Rahmen der Vorstellung ihres Haushaltsplanes im Bundestag hielt, angehört hat. Wir wollen an dieser Stelle gar nicht mehr auf den sprachlichen Gender-Unfug der Frau Spiegel verweisen, der aber ihre verblendete ideologische Einstellung offenbarte. Aber worum es dieser Politikerin wirklich geht, war nicht das Wohl der Familien, die Sorge um die Flüchtlinge und eine Verbesserung der Lebenssituation alleinstehender Mütter und Väter, sondern die Stärkung der Agitationsvereine, die unter dem schönen Begriff „Demokratie und Leben“ und „Demokratiefördergesetz“ in Wahrheit die bürgerliche Gesellschaft dekonstruieren und eine sozialistische Frauenwirtschaft, natürlich progressiv, fortschrittlich und divers, aufbauen wollen. Die gleiche Frau, die sich hier so darzustellen versucht, als wenn es ihr um die Interessen ihrer Mitbürger gehen würde, hatte bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz als damalige Umweltministerin nicht die rechtzeitigen Hilfsmaßnahmen im Auge, die vielleicht einigen Menschen das Leben gerettet hätten, sondern ihr eigene Darstellung gegenüber der Öffentlichkeit schien ihr nach den jetzt vorliegenden Presseberichten wichtiger gewesen zu sein, als sich um die betroffenen Bürger zu kümmern. Das ist also feministische Politik von und für Frauen!

Zurzeit wird von diesen Politikerinnen, der Ordnung halber muss man aber auch feststellen, dass es auch bei Männern nützliche Idioten gibt, weil auch einige Politiker offensichtlich noch gar nicht bemerkt haben, was für ein politisches Unheil diese Frauen anrichten und welche destruktiven Kräfte diese Frauen entwickeln können. Sie schaffen jetzt die neue empathische und feministische Welt, die einen Nachteil haben wird, dass die Bürger, die bisher dafür gesorgt haben, dass unserer Gemeinwesen funktioniert, nicht mehr vorhanden sein werden. Die Feministinnen scheinen zu meinen, dass sie sich ein neues Volk schaffen müssen, weil das jetzt noch vorhandene ihren Schwachsinn ablehnt.

Das war schon immer der Wunsch von Politikern, die sich nur selbst verwirklichen wollten – wenn die Bürger zu dumm sind, um die Segnungen der Gender-Feministinnen zu begreifen, schafft man sie einfach ab. Das Problem ist aber, dass es eines Tages keine Leute mehr gibt, die diesen Schwachsinn finanzieren, so dass sich das Ganze von selbst auflösen wird. Fragt sich nur, wie lange dies noch dauert und wie hoch der dann entstandene Schaden sein wird.