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Der Bundestag zerstört aktuell selbst den Zusammenhalt in der Bevölkerung

Der heutige Debattentag im Bundestag war wieder einmal ein Beleg, wie die sich selbst demokratisch nennenden Parteien aktiv die Gesellschaft spalten und die einzelnen Gruppen regelrecht gegeneinander aufhetzen. Besonders deutlich wurde dies bei der Debatte über die Finanzierung der sogenannten Frauenhäuser. Aber auch bei den dann folgenden Themen überlagerte eine linksideologische Gesellschaftsauffassung die gesamten Diskussionen. Was aber mittlerweile mehr als ein Ärgernis ist, man kann es auch als eine bewusste Respektlosigkeit und Missachtung von Personen bezeichnen, die nicht der linksextremen Meinungsdiktatur folgen, ist das Auftreten von Abgeordneten des Bundestages, denen offensichtlich die Spaltung der Gesellschaft mehr am Herzen liegt, als dafür zu sorgen, dass in der Bürgerschaft alle politischen Meinungen und Richtungen ernst genommen werden und nicht in einer faschistischen Verhaltensweise herabwürdigt werden. Nichts anderes geschieht, wenn neuerdings von einigen Abgeordneten, in der Anrede der Mitglieder des Bundestages explizit die „demokratischen Parteien“ oder die „anwesenden Demokraten“ angesprochen werden. Wahrscheinlich bemerken diese Abgeordnete gar nicht, was sie anrichten. Besonders verheerend ist es allerdings, dass das Bundestagspräsidium dieser faschistischen Methode der Ausgrenzung politisch Andersdenkender kein Einhalt gebietet und darauf hinweist, dass es nicht zulässig ist, einen bestimmten Kreis von Abgeordneten zu diffamieren. Das ist ein Verhalten, wie es die Nationalsozialisten im Reichstag gegenüber ihnen missliebigen Parteien auch praktiziert haben. Mit einem demokratischen Verhalten hat es nichts zu tun.

Auch die Debatte um die Finanzierung von Frauenhäusern war erschreckend. Man konnte den Eindruck gewinnen, als wenn in Deutschland die Männer nur noch triebgesteuert sind und die Frauen vergewaltigen und verprügeln. So langsam könnte man sich die Frage stellen, ob die Männer in Deutschland beseitigt werden müssen, damit die Frauen wieder in Frieden leben können. Aktuell scheint es in Deutschland nur noch ein Kampf zwischen den einzelnen Gruppen zu geben. Es ist schon erschreckend, wenn behauptet wird, dass der gefährlichste Ort für Frauen die eigene Familie sei. Vielleicht geht es gar nicht um die Frauen, sondern um einen Weg, wie sich staatliche Stellen die Hoheit nicht nur über die Kinderbetten, sondern auch über die Familien und dann letztlich über alle Privatpersonen aneignen können.

Aktuell zeigt auch die Erörterung weiterer Waffenlieferungen in die Ukraine, dass es einigen Politikern nur noch um Macht und Einfluss geht. Auf den ersten Blick kann man sich fragen, was hat der Krieg mit der Ukraine mit dem Kampf feministischer Frauen gegen alles, was männlich ist zu tun. Es gibt aber hier einen direkten Zusammenhang. Einer der Gründe, warum die USA den Kampf in der Ukraine mit angezettelt hat und nützliche Idioten in Deutschland diesen vermeintlichen Kampf für die angebliche Freiheit des Westens unterstützen, hat eben die gleiche Ursache wie der Kampf feministischer Frauen gegen die Männer, nämlich den Kampf um die Deutungshoheit des Westens auch über das russische Volk. So erklärte einer der besonderen Befürworter der militärischen Gewalt, der Abgeordnete Kiesewetter (CDU) man müsse der Ukraine Taurus-Raketen zur Verfügung stellen, damit sie Putin die Krim wieder entreißen könne. Mit einer solchen Diktion wird einer Gewalt das Wort geredet, die nur noch zu einem großen Weltkrieg führen kann. Wie diese Kriegsgeräte, die nur Tod und Vernichtung bringen, überhaupt finanziert werden sollen, wo im gegenwärtigen Haushalt der Bundesrepublik Deutschland bereits 60 Milliarden Euro fehlen, ist das Geheimnis des Herrn Kiesewetter und anderen Kriegsbefürworter. Wenn man zynisch sein würde, könnte man auch sagen, wenn die Taurus-Raketen wirklich in die Ukraine geliefert werden und gegen Russland eingesetzt werden, benötigt man ohnehin keinen Haushalt mehr, weil dann die Reaktion aus Russland dazu führt, dass man sich nicht mehr mit Haushaltsfragen befassen müsste.

In einem solchen Klima der Gewalt, das sowohl von feministischen Frauen gegen Männer und von Politikern gegenüber Russland und anderen Staaten, die nicht bereit sind, das dekadente Gesellschaftssystem der USA und ihrer Vasallen zu übernehmen, geradezu kultiviert wird, kann sich keine positive gesellschaftliche Entwicklung vollziehen. Es wird Zeit, dass die Prediger der Gewalt, damit sind auch die linksextremen Feministinnen eingeschlossen, nicht mehr beachtet werden und dass die bürgerliche Mitte durch Wahl von Parteien, die wieder die Interessen der Bürger vertreten, eine Zeitenwende in der Politik einläuten.

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Der politische Islam hat Europa fest im Griff

Die Sondersendung von Maybrit Illner am 1.12.2022 zum Thema Heuchler oder Helfer – kuscht der Westen vor dem Iran – war wieder einmal eine der wenigen Gesprächsrunden, die nicht nur Sprechblasen abließ, sondern interessante Erkenntnisse lieferte, die mehr als nachdenklich machen konnten.

Dabei war der Kreis der Gesprächsteilnehmer, die Maybrit Illner in diese Runde eingeladen hatte, durchaus kompetent, nicht nur mit den üblichen Allgemeinplätzen über die Entwicklungen im Iran aufzuwarten. Vielmehr wurden insbesondere von der ZDF-Korrespondentin Gdineh Atai und von Alice Schwarzer sehr bedenkenswerte Gedanken in diese Runde eingebracht.

In einem Kommentar auf meiner Internetseite unter der Überschrift „Deutsche Sicherheitsbehörden sehen iranische Revolutionsgarden hinter Anschlägen auf Synagogen – Erhöhte Bedrohungslage für den Präsidenten des Zentralrats der Juden“ beschäftigte ich mich mit dem Thema, über das jetzt auch Maybrit Illner mit ihren Gästen diskutierte.
Aufhänger der Diskussion war u.a. das Verhalten der deutschen Fußballmannschaft in Katar, die dort mit vollmundigen und anmaßenden Gesten meinte, eine moralische Bewertung über das Gastland abgeben zu müssen, sportlich aber Leistungen zeigte, die keinesfalls „Weltniveau“ aufwies. Genau so sind die großen Worte und Gesten der deutschen feministischen Politikerinnen, in Katar angekommen. Die Innenministerin meinte sich und Deutschland lächerlich machen zu müssen, indem sie die Politbinde anlegte und damit einen negativen Volltreffer in Bezug auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Katar landete.

In der Gesprächsrunde bei Illner wurde von den Gesprächsteilnehmerinnen – die Einlassungen von Herrn Merz und Herrn Nuripour gingen nicht über die üblichen Allgemeinplätze hinaus – deutlich gemacht, wie verlogen die sogenannte wertegeleitete Politik sei, wenn man Gas und Öl genau von denen bezieht, mit denen man keine Geschäfte machen dürfte. Die Worte dieser Politiker, wie Frau Baerbock und andere scheinen nur hohles Gequatsche zu sein, die nur ein bestimmtes Wählerpotential ansprechen sollen, damit diese ihren Stimmzettel bei den Wahlen im Sinne der sogenannten Feministinnen ausfüllen.

Besonders Alice Schwarzer, aber auch Golineh Atai wiesen auf die massiv unterdrückten Menschen im Iran hin, wobei bei den jetzt offenkundig gewordenen Demonstranten junge Frauen in einem heldenhaften Mut ohne Waffen nur mit der eigenen Präsenz dem iranischen Mulla-Regime zeigen, dass sie nicht mehr gewillt sind, sich von diesen Mullas unterdrücken zu lassen. Sowohl Alice Schwarzer als auch Golineh Atai wiesen darauf hin, dass die Entwicklung im Iran eine lange Geschichte habe. Man habe den Eindruck, dass sich die westlichen Regierungen bisher in keiner Weise mit diesem Problem so beschäftigt haben, wie sie es aufgrund der Gefährlichkeit dieses Regimes nicht nur gegenüber dem eigenen Volk, sondern auch gegenüber Deutschland, hätten eigentlich machen müssen. Gegenüber Russland habe man massive Maßnahmen ergriffen, gegen den Iran, der mittlerweile eine Bedrohung für Europa geworden ist, scheinen die Geschäfte wichtiger zu sein als die möglichen Folgen für Deutschland und andere Länder in Europa.

Alice Schwarzer machte unmissverständlich klar, dass es die Grünen waren, die den politischen Islam immer heruntergespielt haben und den Bürgern in Deutschland gegenüber vermittelten, dass der Islam keine Gefahr darstellt. Die Grünen haben auch diese Islamisten salonfähig gemacht. In diesem Zusammenhang – so füge ich hinzu – müssen auch Bemerkungen des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff „der Islam gehört zu Deutschland“ gesehen werden. Wenn man sich umsieht, so stellt man fest, dass mittlerweile in allen Landesregierungen Politiker mit islamischem Hintergrund auf der Staatssekretärsebene etabliert sind. Es ist ausgesprochen naiv zu glauben, dass eine solche Entwicklung keine Einflussmöglichkeit islamischer Staaten auf die Bundesrepublik Deutschland hat.
Düzon Tekkad, die Vorsitzende und Gründerin der Menschenrechtsorganisation HAWAR.help e.V., brachte es auf den Punkt, als sie sagte, dass wir auf die Iran-Politik hereingefallen seien. Die menschenverachtende Politik der Mullas in Iran wurde relativiert. Es müsse gegenüber dem Iran eine politische Wende erfolgen, auch zum eigenen Schutz in Europa.

Besonders interessant war die Bemerkung der Journalistin Gdineh Atai, die auf zahlreiche Anschläge von Islamisten hinwies, die in Nordrhein-Westfalen und in Frankreich vorgenommen wurden und die von den Sicherheitsorganen nicht verfolgt und aufgeklärt worden seien. Sie deutete auch an, dass im Außenministerium die Experten, die sich mit Islamismus auskannten, nicht mehr tätig sein sollen, sondern ausgewechselt worden sind.

Im Verlauf der Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass das Regime des Iran auch im Ausland seine Macht entfaltet und sogar nicht vor dem Töten von Menschen zurückschreckt. Die Gefahr des Islams ist noch nicht erkannt. In diesem Zusammenhang ist auch darauf hinzuweisen, dass vom politischen Islam ein aggressiver Antisemitismus ausgeht.
Der Iran benötigt nur noch 12 Monate, um selbst eine Atommacht zu sein. Es sei dringend erforderlich, dass aus der sogenannten wertegeleiteten Außenpolitik eine interessengeleitete Außenpolitik wird. Die Politik darf sich dabei aber auch nicht ausschließlich an Wirtschaftsinteressen orientieren. So sei es bezeichnend, dass man die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland beendet und gleichzeitig weiter mit China, der Türkei und anderen Staaten, die keinesfalls als lupenreine Demokratien bezeichnet werden können, Geschäfte macht.
Zusammenfassend kann man aus der Diskussion entnehmen, dass es dringend geboten ist, den politischen Traumtänzern und Ideologen in Deutschland die rote Karte zu zeigen. Sie sind es mittlerweile, die eine Gefahr für Deutschland sein könnten, wenn sie nicht endlich zu einer sachgerechten und die Interessen des eigenen Landes wahrenden Politik finden. Mit Worthülsen und Phrasen ist den Freiheitskämpfern im Iran und anderen Ländern in keiner Weise geholfen. Um mit dem Titel der Sendung von Maybrit Illner zu schließen, muss man feststellen, die gegenwärtige Politiker sind Heuchler und in keiner Weise Helfer der Unterdrückten.

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Gendern ist eine intellektuelle Vergewaltigung die massiv bekämpft werden muss!

Marcus Thielking von der Sächsischen Zeitung wetterte gegen Tellkamp, der von einer Vergewaltigung der deutschen Sprache schrieb, wenn diese durch das sogenannte Gendern bis zur sprachlichen Unkenntlichkeit zerstört wird. Thielking echauffiere sich regelrecht und versuchte darzulegen, dass diese von Tellkamp formulierte Begrifflichkeit unzulässig sei. Weitere Beispiele, die der Journalist der Sächsischen Zeitung anführte, um seine Argumentation zu begründen, dass das Gendern nichts anderes sei, als eine sprachliche Entwicklung, die von daher völlig normal sei und überhaupt keinen Grund gäbe, dagegen zu polemisieren, sahen auf den ersten Blick sehr plausibel aus: Bei einer näheren Betrachtung stellten sie sich aber als reiner Unsinn heraus. Besonders lächerlich war das Beispiel einer Orgel, die eine große Anzahl von Registern habe. Marcus Thielking meint, dass es kaum auffallen würde, wenn ein oder zwei Register entfallen. Genau so sei es mit der Sprache. Der Journalist übersah dabei aber, dass sich der Erbauer der Orgel sich sicherlich überlegt hat, warum er eine bestimmte Anzahl von Registern für seine von ihm erbaute Orgel vorsieht. Die einzelnen Register einer Orgel bilden ein Ensemble, das in seiner Gesamtheit den Stil einer Orgel prägt. Eine willkürliche nachträgliche Verringerung würde eine Veränderung des Gesamtwerkes, den eine Orgel darstellt, bedeuten. Auch ein Architekt würde es sich verbitten, wenn im Nachhinein eine Fassade geändert wird, ohne vorher die Genehmigung des Architekten einzuholen.

Besonders ärgerlich ist jedoch die Argumentation, dass man im Zusammenhang mit der Sprache von keiner Vergewaltigung reden könne. Natürlich kann und muss man dies tun. Auch bei einer Vergewaltigung, die keinesfalls nur im sexuellen Bereich erfolgen kann, geht es darum, dass mit einer Anwendung von Gewalt jemand zu einer Handlung gezwungen wird, die er ablehnt oder gar als Zerstörung seiner eigenen Persönlichkeit ansieht, bzw. ansehen muss. Keiner würde auf die Idee kommen, einer Frau vorzuschreiben, sexuellen Verkehr gegen ihren Willen zuzulassen. Mit Recht wird eine solche Handlung als schwere Straftat von unserer Gesellschaft verfolgt.
Was ist es aber, wenn eine Minderheit gegen den Willen einer Mehrheit, dieser eine Sprachform aufdrängt, die die Mehrheit gar nicht sprechen will? Was ist, wenn sich die Mehrheit durch die Nötigung einer linksideologischen Sprachform bedienen muss und sich dabei in ihrer eigenen psychischen Befindlichkeit ausgesprochen unwohl fühlt? Es kann nicht deutlich genug gesagt werden, die Sprache gehört den einzelnen Menschen selbst und nicht dem Staat oder was sich als Staat aufspielt.

Die linken feministischen Genderpolitiker reden viel von Empathie und von Respekt anderen Personen gegenüber. Sie haben aber keine Hemmung psychische Gewalt anzuwenden, wenn es darum geht, ihren Mitbürgern ihre kruden gesellschaftspolitischen Zielsetzungen gegen deren Willen aufzwingen. Ca. 80% der Bürger lehnen den Genderwahnsinn ab und trotzdem wird er ihnen immer wieder der Bevölkerung gegenüber aufgedrängt. Das ist nichts anderes als eine intellektuelle Vergewaltigung, gegen die sich die Bürger verstärkt mit allen demokratischen Mitteln zur Wehr setzen sollten.
Tellkamp hat Recht, wenn er sagt, dass mit dem Genderwahnsinn einer Vergewaltigung der Gesellschaft durch eine linke feministische und queere Minderheit erfolgt. Diese kleine Minderheit betreibt eine Art eines Sprachterrors, den man nicht mehr hinnehmen sollte.

 

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Faeser ersetzt renommierten Beauftragten für deutsche Minderheiten durch linke Aktivistin

Bundesinnenministerin Nancy Faeser will den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Aussiedlern und nationalen Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, feuern. Die Abberufung erfolgt aus offenkundiger partei- und machtpolitischer Motivation. Die Begründung Faesers lautet vielsagend, „man wolle eine junge Kollegin aus der eigenen Partei in dieses Amt berufen“.

Wie wenig Wert die Ampelkoalition dem Aufgabengebiet von Herrn Dr. Bernd Fabritius beimisst, ist schon im Koalitionsvertrag ersichtlich, in dem der Begriff „Vertriebene“ nur ein einziges Mal vorkommt.
Statt Herrn Dr. Bernd Fabritius, der durch seine fachliche Expertise gut für den Posten geeignet war und sich ein großes Renommee erarbeitet hatte, will die weit links positionierte Faeser nun mit Natalie Pawlik ausgerechnet eine Parteifreundin ins Amt hieven, die bislang durch mangelnde Distanz zu Linksextremen auffiel.
So nahm Pawlik 2019 an einer Podiumsdiskussion der „Antifaschistischen Bildungsinitiative“ teil und ist darüber hinaus auch selbst Mitglied dieses Vereins. Nicht überraschend, zumal die Innenministerin Faeser selbst durch einen Gastbeitrag in einer „Antifa“-Zeitschrift, von dem sie sich nicht distanzieren wollte, auffiel.

Joachim Paul, Vorstandsmitglied der AfD erklärte, dass hier ein erfahrener Experte entfernt wird, um einer linken Aktivistin ein weiteres Bestätigungsfeld zukommen zu lassen. Er erklärte: „Haltung und Stallgeruch statt Kompetenz und Erfahrung. So ruchlos will die Innenministerin ohne Rücksicht auf die Belange der Aussiedler bzw. Russlanddeutschen und deutschen Minderheiten durchregieren und Parteifreunden Posten, die eine besondere Verantwortung verlangen, beschaffen“.

Zurecht ist zu befürchten, dass diese feministische linksradikale Politik der „neuen Frauen in der Regierung“ in erster Linie die Durchsetzung ihrer bürgerfeindlichen feministischen Politik im Auge hat und es diesen sogenannten Politikerinnen, die man besser als linke Feministinnen bezeichnen sollte, nicht um das Wohl von betroffenen Bürgern und erst recht nicht um das Wohl unseres Staates geht. Mit einer Brutalität, die man bisher bei männlichen Politikern nur in Ausnahmefällen erleben konnte, setzen sich diese linken Feministinnen über alles hinweg und haben nur das Ziel, alle Positionen möglichst nur mit willfährigen Parteigenossinnen zu besetzen, um aus Deutschland ein Land zu machen, das aufhört, eine souveräne Nation zu sein. Um die Belange der Aussiedler und der Angehörigen der deuten Minderheiten, scheint es diesen Politfrauen nicht zu gehen. Wichtig scheint zu sein, dass nur noch Frauen mit den richtigen linken Parteibüchern an die „Machthebel“ kommen.

Eine gleiche politische Linie konnte der Bürger wahrnehmen, wenn er sich die Rede der Familienministerin Spiegel, die sie am 7.4.2022 im Rahmen der Vorstellung ihres Haushaltsplanes im Bundestag hielt, angehört hat. Wir wollen an dieser Stelle gar nicht mehr auf den sprachlichen Gender-Unfug der Frau Spiegel verweisen, der aber ihre verblendete ideologische Einstellung offenbarte. Aber worum es dieser Politikerin wirklich geht, war nicht das Wohl der Familien, die Sorge um die Flüchtlinge und eine Verbesserung der Lebenssituation alleinstehender Mütter und Väter, sondern die Stärkung der Agitationsvereine, die unter dem schönen Begriff „Demokratie und Leben“ und „Demokratiefördergesetz“ in Wahrheit die bürgerliche Gesellschaft dekonstruieren und eine sozialistische Frauenwirtschaft, natürlich progressiv, fortschrittlich und divers, aufbauen wollen. Die gleiche Frau, die sich hier so darzustellen versucht, als wenn es ihr um die Interessen ihrer Mitbürger gehen würde, hatte bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz als damalige Umweltministerin nicht die rechtzeitigen Hilfsmaßnahmen im Auge, die vielleicht einigen Menschen das Leben gerettet hätten, sondern ihr eigene Darstellung gegenüber der Öffentlichkeit schien ihr nach den jetzt vorliegenden Presseberichten wichtiger gewesen zu sein, als sich um die betroffenen Bürger zu kümmern. Das ist also feministische Politik von und für Frauen!

Zurzeit wird von diesen Politikerinnen, der Ordnung halber muss man aber auch feststellen, dass es auch bei Männern nützliche Idioten gibt, weil auch einige Politiker offensichtlich noch gar nicht bemerkt haben, was für ein politisches Unheil diese Frauen anrichten und welche destruktiven Kräfte diese Frauen entwickeln können. Sie schaffen jetzt die neue empathische und feministische Welt, die einen Nachteil haben wird, dass die Bürger, die bisher dafür gesorgt haben, dass unserer Gemeinwesen funktioniert, nicht mehr vorhanden sein werden. Die Feministinnen scheinen zu meinen, dass sie sich ein neues Volk schaffen müssen, weil das jetzt noch vorhandene ihren Schwachsinn ablehnt.

Das war schon immer der Wunsch von Politikern, die sich nur selbst verwirklichen wollten – wenn die Bürger zu dumm sind, um die Segnungen der Gender-Feministinnen zu begreifen, schafft man sie einfach ab. Das Problem ist aber, dass es eines Tages keine Leute mehr gibt, die diesen Schwachsinn finanzieren, so dass sich das Ganze von selbst auflösen wird. Fragt sich nur, wie lange dies noch dauert und wie hoch der dann entstandene Schaden sein wird.

 

 

 

 

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Zu viele weiße Männer oder zu wenig intakte Gehirnzellen?

So langsam scheint sich eine Unkultur in Deutschland zu entwickeln, die das Stadium einer Belustigung weit überschritten hat und in eine gesellschaftszerstörende Entwicklung eingemündet ist.

Wenn man die pseudowissenschaftlichen Studien von feministisch ausgerichteten Frauen, die offensichtlich Probleme haben, ihre eigene Identität zu verorten, Glauben schenken darf, dann muß in Deutschland etwas sehr Schreckliches passiert sein. Es laufen zu viele weiße Menschen im Allgemeinen und zu viele weiße Männer im Besonderen herum. Es gibt dann noch eine Steigerungsform dahingehend, daß es sich bei den Männern um alte weiße Männer handelt, was auf ein noch größeres Problem hinweisen soll.

So wird in der heutigen Ausgabe der Sächsischen Zeitung unter der Überschrift „Zu viele weiße Männer im TV“ darüber berichtet, daß jetzt mehr Frauen in den TV-Programmen zu sehen sind. Leider fehlen jetzt immer noch in den TV-Sendungen Personen mit Migrationshintergrund, Behinderte (oder muß man sagen Menschen mit besonderen Anforderungen?), Homosexuelle und sonstige wichtige Randgruppen der Minderheit, die den Maßstab für die Mehrheit der Bürger (vielleicht darf man bald nur noch Bürgerinnen sagen, weil man sonst ein Einwanderungsleugner ist) vorschreiben sollen. Natürlich wird dies von Wissenschaftlerinnen festgestellt. Wenn die Wissenschaft etwas sagt, dann ist das Gesetz und wer dem widerspricht, ist ein Leugner, bei dem man schon einmal vorsorglich dessen Rechtsstaatlichkeit betrachten sollte.

Was sollen die Bürger noch davon halten, wenn es angeblich wichtig sein soll, daß in den TV-Programmen ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis notwendig ist, und Behinderungen und sexuelle Orientierungen sowie Migrationshintergründe wichtige Parameter sind, um ein gesellschaftspolitisch akzeptiertes Fernsehprogramm zu gestalten?

Entlarvend ist die Auffassung des Geschäftsführers von RTL, Television, Henning Tewes, der – wie dpa berichtete – aus seinem Sender die preisgekrönten Formate „Prince Charming“ und „Princess Charming“, bei denen homosexuelle Kandidaten die Liebe fürs Leben suchen, nannte und dazu feststellte: „Weil es erfolgreich ist, ist es dann irgendwann kein Leuchtturm mehr, sondern wird zur Normalität“.
Also, den Bürgern wird von einer intellektuellen feministischen und identitären Minderheit, mit einem sehr extremen kruden Weltbild eine Meinung aufgedrängt, die dann so alltäglich erscheint, so daß sie schließlich zur Normalität erhoben wird. Homosexualität, gegen die keiner etwas hat, wenn dies jeweilige Privatangelegenheit der betreffenden Personen ist, soll uns jetzt als „Normalität“ von den Medien eingeredet werden!

Wie ernst diese Gedankengänge sind, läßt sich auch aus diesem scheinbar bedeutungslosen Artikel im Feuilleton der Sächsischen Zeitung erkennen. Die in diesem Artikel zitierte Studie wurde von der amerikanischen Professorin Dr. Elisabeth Prommer initiiert, die an der Uni Rostock lehrt und Direktorin des Instituts für Medienforschung ist. Insofern könnte man sehr schnell auch eine Verbindung, zu der aus den USA in die Welt exportierte, Identitätstheorie ziehen. Man wird dann nicht überrascht sein, warum wieder einmal „wissenschaftlich“ festgestellt wird, daß auch die Gesellschaft in Deutschland davon befreit werden muß, zu behaupten, daß bisher in Deutschland überwiegend weiße Menschen geboren wurden.

Es wird höchste Zeit, daß die Bürger, die zurzeit solche merkwürdigen Auswüchse als Spinnereien von nicht ernstzunehmenden Agitatoren betrachteten, diese durchaus ernstgemeinten gesellschaftspolitischen Umerziehungsmaßnahmen als das ansehen, was sie sind, nämlich eine ernsthafte Bedrohung der gegenwärtigen Gesellschaft und der Beginn einer Meinungsdiktatur. Wenn ein solches System richtig installiert worden ist, wird man sich nur noch mit erheblichen Opfern der Gesellschaft davon befreien können.

Der gesamte Irrsinn, der auch die sogenannte Gender-Ideologie einschließt, hätte nie dieses breite Podium gefunden, wenn nicht die Presse und die öffentlich-rechtlichen Medien hier ein Podium gegeben hätten. In Verkennung ihrer eigentlichen Aufgabe, sachlich zu berichten, betreiben die Journalisten eine eigene Agitation. Sie drängen ihren Hörern ihre eigenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen auf. Durch die ständigen Wiederholungen dieser Auffassung wird den Bürgern der Eindruck vermittelt, als ob die von den Medien veröffentlichte Meinung Allgemeingültigkeit habe.
In einem Verbund von Politik, Medien und Hochschulen, aber auch öffentlichen Verwaltungen haben die Bürger in Deutschland mittlerweile kaum eine Chance, sich dieser gefährlichen ideologischen Fehlentwicklung zu entziehen.

Es bleibt nur die Hoffnung, daß es Bürger gibt, die das Denken nicht verlernt haben, unerschrocken vor möglichen beruflichen oder gesellschaftlichen Nachteilen sind und sich massiv gegen diese schlimme Entwicklung gedanklich zur Wehr setzen. Wahrscheinlich wird es notwendig sein, eine neue Bewegung zu gründen, die neue Akzente setzt und vor allen Dingen die Bürger darüber aufklärt, wie sehr sie sich bereits in einem ideologischen Gedankenkäfig befinden.

 

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Eine Satire – Allerdings mit einem ernsten Hintergrund

Eine Feminismus-Forscherin für Dresden – Endlich wird die Uni weiblich, alle haben bereits darauf gewartet!

Nikita Dhgawan soll neue Politik-Professorin an der TU werden. Natürlich sind die Kernpunkte aller politischen Fragen die Feminismus-Themen und vor allen Dingen die Durchdringung der Genderideologie bis auch der letzte Schwachkopf den Blödsinn bemerkt.  Jetzt wird es Sternstunden der wissenschaftlichen Durchdringung in der Politikwissenschaft in Dresden geben!

Den Genderfrauen oder sind wir inzwischen verpflichtet, Gender*innen zu sagen, kann man nur zu ihrem Erfolg, die TU in Dresden lächerlich zu machen, gratulieren.

In unserer heutigen Gesellschaft und besonders in den neuen Bundesländern sind die Themen des Feminismus und der Genderideologie natürlich die wichtigsten Themen, mit denen  sich die Bürger beschäftigen müssen. Dadurch werden die anstehenden Probleme mit großer Sicherheit gelöst!

Es ist auch gut, daß an diesem Leerstuhl (dies ist kein Schreibfehler, sondern der Hinweis, was zukünftig dort erfolgen wird) die Vorlesungen in englischer Sprache gehalten werden, weil dann keiner den hervorragenden pseudowissenschaftlichen Unfug verstehen wird.

Warum soll auch an einer deutschen Universität nicht Englisch gesprochen werden? Schließlich ist Deutsch die Amtssprache, aber an solchen Kleinigkeiten sollte man sich als Genderin nicht weiter aufhalten.

Wenn man dem Artikel der Sächsischen Zeitung vom 3.2.2021 glauben darf, dann ist das Berufungsverfahren für diese hervorragende Feministin und Genderin auch nicht im rechtlich vorgesehenen Rahmen verlaufen. Aber dies spielt offensichtlich in der letzten Zeit keine Rolle mehr. Hauptsache, die jungen, dynamischen und vielleicht auch queren Frauen zeigen endlich der staunenden Bürgerschaft, was Frauen-Power bedeutet: Durchsetzen von Ideologie um jeden Preis!

Natürlich muß dies die Allgemeinheit, sprich der Bürger, bezahlen. Es wäre doch gelacht, wenn man nicht durchsetzen würde, daß die Bürger ihre eigene geistige Umerziehung auch selbst bezahlen.

Bleibt nur zum Schluß die Frage: Wie lange werden die Bürger in unserem Lande mit diesem Unfug auf den Arm genommen und wie lange lassen sich die Bürger dies gefallen?