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Aktuell zeigt Frau Baerbock, dass sie offensichtlich gar nicht weiß, dass sie Außenministerin einer Industrienation sein sollte

Die aktuellen rüpelhaften Äußerungen der deutschen Außenministerin, die von ihrer Funktion die oberste Diplomatin ihres Landes sein sollte, machen deutlich, dass die Diplomatie auf einem Tiefpunkt angekommen ist. Durch das dominante Verhalten des Westens unter der Federführung der USA, die sich mittlerweile zum Weltdiktator zu entwickeln scheinen, kann von einem vernünftigen Miteinander im zwischenstaatlichen Bereich nicht mehr gesprochen werden.  Ein Negativbeispiel einer Außenpolitik, die keine Außenpolitik, sondern purer Dilettantismus einer sich selbst maßlos überschätzenden Frau ist, die Außenministerin spielt, ohne überhaupt zu wissen, was diese für Aufgaben hat, wird durch das Auftreten der Frau Baerbock gegenüber China in aller Deutlichkeit der Bürgerschaft vorgezeigt. Frau Baerbock schadet dem Ansehen Deutschlands in einer Weise, deren Auswirkungen derzeitig noch gar nicht zu übersehen sind. Es mag sein, dass der chinesische Präsident Xi Jinping als Diktator eingestuft werden könnte. Aber erstens gibt es solche Politiker nicht nur in China, so dass Frau Baerbock mit einem großen Teil der Staaten auf dieser Erde anlegen müsste und zweitens ist es nicht die Aufgabe eines Außenministeriums mit einer primitiven Polemik sämtliche diplomatischen Verbindungen zu zerstören. Die Aufgabe eines Außenministeriums ist es, nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen, Kontakte und Verbindungen, auch auf einer vertraulichen Ebene, gerade zu den Staaten anzubahnen, deren Vorstellungen man selbst nicht teilt und die sogar auch einem feindlich gegenüberstehen. Die Holzhackermetode einer unbedarften sich selbst nennenden Feministin, deren Intellekt offensichtlich so weit eingeschränkt zu sein scheint, dass sie gar nicht bemerkt, was sie hier für einen Schaden anrichtet, führt zu keinem positiven Ergebnis. Sie führen zu einer endgültigen Verschüttung aller Gesprächskanäle, die gerade dann wichtig sind, wenn es zwischen den beteiligten Staaten zu massiven Auseinandersetzungen bis hin zu einem Krieg kommt. Die Reaktion der Chinesen auf das proletenhafte Verhalten der Frau Baerbock ist noch sehr zurückhaltend. Dies ist jedoch kein Beleg dafür, dass Deutschland für dieses Verhalten seiner Außenministerin noch teuer bezahlen muss. Enttäuschend ist das Verhalten des Bundeskanzlers Olaf Scholz in dieser Angelegenheit. Eigentlich hätte er eine solche Außenministerin, die offensichtlich nicht einmal die elementaren Regeln politischen Handels versteht oder nicht verstehen will, entlassen müssen. Aber natürlich weiß jeder Bürger, dass diese Koalitionspartner so miteinander abhängig sind, dass sie auf Gedeih und Verderb alles mitmachen müssen, was ihre sogenannter Partner betreiben.

Gerade die schwierige wirtschaftliche Situation, die durch eine unfähige deutsche Regierung innerhalb von zwei Jahren systematisch herbeigeführt wurde, hätte Deutschland allen Grund, sich auch nicht noch mit China anzulegen. Denn wenn es diese Regierung schafft, die desaströse Nichtpolitik mit Russland auch auf China zu übertragen, dann werden die Windmühlen dieser Regierung diese Regierung allenfalls hin fortwehen lassen, weil die Bürger dann endgültig mit ihrer Geduld am Ende sind.

Bei der diesjährigen Vollversammlung der UN wird ebenfalls der gesamten Welt vorgeführt, wohin der westliche Größenwahn, die gesamte Welt in ihrem Sinne bestimmen zu wollen, hinführt. Wie will man jemals mit Russland, einer Atomweltmacht, jemals wieder in eine vernünftige Gesprächsebene kommen, wenn man den Führer dieser Nation mit einem sogenannten Haftbefehl der bedeutungslosen EU an der Teilnahme einer UN-Versammlung hindert? Ist das der neue Stil der Weltdiplomatie oder ist dies der Beginn, dass nach früherer Wildwestmanier jeder Staatschef mit eigenem Revolver an den Verhandlungstisch kommt, um ggf. seine politischen Gegenüber gleich zu erschießen, wenn diese nicht auf die gestellten Forderungen eingehen? So langsam wird auch dem unbedarftesten Bürger erkennbar, dass diese Politik nur noch in ein Chaos führen kann. Wie abstoßend das Verhalten des Westens ist, machten die Südländer auf der UN-Konferenz deutlich, indem sie darauf hinwiesen, dass es Zeit wird, wieder Gespräche zu führen und sich an die Minimalregeln eines diplomatischen Konsenses zu halten. Wenn dies nicht gelingt, werden sich viele Länder weiter vom Westen entfernen und sich andere Verbündete suchen, die vielleicht nicht nur von einer Wertegemeinschaft schwadronieren, sondern tatkräftige wirtschaftliche Hilfe den Ländern gegenüber leisten, die unter der bisherigen westlichen Großmannssucht nur zu leiden hatten.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Lage in den USA nach den kommenden Wahlen gestaltet. Es ist anzunehmen, dass dort ein fundamentaler Wechsel möglich ist. Und wenn die USA ihre Politik ändert, werden die Deutschen, gleich welche Politiker dann die Regierung stellen werden, ohnehin das machen, was ihr großes Vorbild in den USA anordnet. Insofern ist es nicht auszuschließen, dass die Amtszeit der derzeitigen deutschen Regierung bald nur noch von Historikern analysiert und bewertet wird. Die Bürger in Deutschland scheinen immer mehr für sich eine Entscheidung gegen diese Regierung zu treffen.

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Niedergang der Diplomatie und der Achtung von Ämtern

Da wird in den Nachrichten eines namenhaften Senders sachlich berichtet, daß Twitter und Facebook dem amerikanischen (noch) Präsidenten die Konten für den Zugang zu diesen Medien gesperrt haben.

Was bedeutet dies? Einem Staatsmann, gleichgültig wie er persönlich zu beurteilen ist, wird von einem Herrn Zuckerberg, mit dem nur gesprochen wird, weil er viel Geld gesammelt hat, verboten, seine Mitteilungen über die Medien Twitter und Facebook zu verbreiten. Herr Zuckerberg legt fest, ob ein Staatsmann lügen darf oder nicht, ob er seine Mitteilungen, gleichgültig ob sie wahr oder unwahr sind, verbreiten darf. Ein Herr Zuckerberg legt offensichtlich sogar fest, was wahr und was nicht wahr ist und entscheidet dann darüber, ob die Öffentlichkeit mit diesen Nachrichten konfrontiert werden darf.

Wenn man sich diesen Sachverhalt einmal näher betrachtet, dann wird der gesamte Niedergang unseres gesellschaftlichen Systems deutlich. Privatpersonen, die soviel Geld gesammelt haben – von verdienen will ich bewußt nicht reden – sind in der Lage, Plattformen zu schaffen, die von staatlichen Repräsentanten benutzt werden, um ihre Meinung den Bürgern zu übermitteln. Diese staatlichen Repräsentanten benutzen private Plattformen, um teilweise polemisch andere Menschen, aber auch Staaten zu diskreditieren und merken gar nicht, daß sie damit auf dem besten Wege sind, das Gemeinwesen zu zerstören. Warum gab es einmal diplomatische Gesetzmäßigkeiten, an die sich alle Staaten gehalten haben, gleichgültig wie sie im einzelnen jeweils eingeschätzt wurden? Warum gab es Regeln, die es ermöglichten, auch bei kriegerischen Auseinandersetzungen ein Mindestmaß an Kommunikation zwischen den Parteien zu ermöglichen und dabei sogar auch betroffenen Bürgern in Not- und Kriegszeiten zu helfen?

Natürlich kann man jetzt besonders den ehemaligen Präsidenten der USA vorwerfen, wesentlich mit zu diesem Niedergang der Kultur beigetragen zu haben, aber leider ist dies eben nicht auf Herrn Trump beschränkt. Auch deutsche Politiker meinen über Facebook und Twitter ihre Volksbeglückungen an die Bürger bringen zu müssen.

So ist es nicht mehr nur lustig, sondern ein Skandal, wenn jetzt ein Konto eines noch amtierenden Präsidenten bei Facebook und Twitter gesperrt wird und alle glauben, dies sei normal! Wenn man glaubt, daß Lügen und Hetze über öffentlich zugängliche Medien verbreitet werden, gleich von welcher Person, dann ist es ausschließlich Angelegenheit der Gerichte, im Einzelfall zu entscheiden, ob rechtliche Konsequenzen zu ziehen sind.

Einer Privatperson – auch wenn sie noch soviel Geld eingesammelt hat – darf man es nicht erlauben, über Recht und Unrecht zu entscheiden, weil man dann das Recht beseitigt.

Die Angelegenheit um Trump ist einerseits die Spitze einer katastrophalen Fehlentwicklung und andererseits der Tiefpunkt in unserem gesellschaftlichen Leben in der Welt. Die Diplomatie sollte man entweder wieder ernst nehmen oder abschaffen, weil wir ohne diplomatische Gepflogenheiten nur noch miteinander mit einer Waffe umgehen könnten.

Es ist höchste Zeit, wieder ein Koordinatensystem des Anstandes und des vernünftigen Umgehens sowohl zwischen den Staaten als auch zwischen den Bürgern zu entwickeln.

Vielleicht sollten auch die Sender, die über sogenannte Kontensperrungen berichten, als wenn dies das normalste der Welt sei, darüber nachdenken, was sie den Bürgern eigentlich erzählen.