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Fördermillionen für staatstreue Medienmacher sind ein Angriff auf die Pressefreiheit

Die Bürger wissen zurzeit nicht, wie sie mit den durch diese linke Regierung selbst vorsätzlich herbeigeführte zu erwartenden Preissteigerungen im Energiebereich zurechtkommen werden.

Das hält diese linken Demagogen, diesmal unter Federführung der linken Frontfrau Claudia Roth, nicht davon ab, so einfach 2,3 Millionen Steuergelder der Bürger an linke Agitationsvereine zu verteilen.

Natürlich wird damit angeblich die Demokratie gestärkt. Wenn jemand an den Begriff der Demokratie in einer herkömmlichen Weise ausgeht, dann ist er nicht mehr auf dem Stand der Zeit und sollte sich, bevor er glaubt mitreden zu können oder zu müssen, erst einmal von den oberlinken Demokratieexperten, wie Claudia Roth, Ferda Atman, die Kartoffel gegen das Deutschtum, agitieren lassen. Demokratie ist nur das, was weltoffen, queer und antideutsch ist. Glücklicherweise gibt es hier einige Vereine, die zielstrebig diese politische Richtung vertreten, so dass auch dafür gesorgt werden muss, dass hier genügend Geld zur Verfügung steht, damit die linke und feministische Propaganda eine gute Wirkung entfalten kann. Denn eines sollte man wissen, auch linke Feministinnen können nur richtig arbeiten, wenn die Staatsknete reichlich zur Verfügung steht.

So hat die Bundesregierung bekannt gegeben, das sie zukünftig sogenannte „Projekte zur strukturellen Stärkung des Journalismus“, unter anderem „Correctiv – Lokaljournalismus qualifizieren, Demokratie stärken!“ und das Projekt „Neue Deutsche Medienmacher*innen – Stark für Vielfalt. Nachhaltige Strukturen für Diversität im Journalismus schaffen“ mit 2,3 Millionen Euro fördern wird.

Es ist schon merkwürdig, wie hier mit dem Steuergeld der Bürger umgegangen wird, die auch noch dafür bezahlen müssen, dass sie sich von Leuten, die auch garnichts mit diesem Staat am Hut oder sagen wir besser im Kopf haben, als deutsche Staatsbürger als Kartoffeln beschimpfen lassen müssen. Dieser besagte „Kartoffelverein“ der ehemaligen Vorsitzenden, Ferda Ataman, gerade von den sogenannten Grünen als Antidiskriminierungsbeauftragte – wahrscheinlich sollte man sie besser Diskriminierungsbeauftragte nennen – an die Pfründe der oberen Besoldungsstufe gehievt wurde, ist so staatstragend, dass er natürlich ebenfalls mit einer Dotation von 200.000, — € aus Steuermitteln bedacht wurde. Wie die NZZ schreibt, habe Ferda Ataman an der besagten Jurysitzung, die über die Vergabe der Finanzmittel für linke Agitationsvereine entscheidet, nicht teilgenommen. Aber, so fügt die NZZ süffisant an, das war auch nicht nötig, weil das Geld ohnehin in die richtige Richtung fließt.
Nur von einer Stärkung der Demokratie und der unabhängigen Presse kann hier nicht gesprochen werden, weil dies allenfalls eine zynische Beschreibung eines Vorganges ist, der die Demokratie nicht fördert, sondern geradezu zerstört. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, sieht in der Projektförderung, die explizit linke Medienprojekte begünstigt, einen Angriff auf die Pressefreiheit. Diese Auffassung wird auch von der NZZ geteilt, die darauf hinweist, dass ausgerechnet ein Verein, der Spiegel TV wegen dessen investigativer Recherchen zur Clan -Kriminalität mit einem Schmähpreis „Goldene Kartoffel“ diffamierte, jetzt zur Stärkung des freien Journalismus 200.000,– € Steuergelder erhält. Einen solchen Verein könne – so erklärt die NZZ – kein seriöser Journalist ernst nehmen. Zur Vergabe der Staatsknete sind offensichtlich keine seriösen Journalisten erforderlich, weil dafür Claudia Roth schon die richtigen Schritte einleitet.

Vielleicht glauben die Feministen durch die Förderung ihnen genehmer Agitationsvereine die Bevölkerung in Deutschland so verblöden zu können, dass sie gar nicht mehr wahrnehmen, was die gegenwärtige linke Koalitionsregierung für ein wirtschaftliches Unheil anrichtet, für das die Bürger in Deutschland noch teuer zu bezahlen haben. Vielleicht glauben diese linken Agitatoren, durch eine gezielte Desinformation alle ruhig stellen zu können. Insoweit sollten diese Damen sich einmal das heutige Interview im Deutschlandfunk anhören, bei dem der Protestforscher Prof. Dieter Rucht zur Frage, ob uns ein heißer Herbst droht, befragt wurde.

Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, von der jetzt auch besonders der Mittelstand betroffen ist, kann durchaus dazu führen, dass sich erhebliche Proteste in Deutschland entladen, die auch zu Gewaltausbrüchen führen können. Prof. Rucht nannte in diesem Zusammenhang die zunehmende Verunsicherung der Bürger und das zunehmende Gefühl von den Politikern nicht mehr ernst genommen zu werden. Es kann dann zu nicht mehr zu steuernden Situationen kommen.

Aus unserer Sicht würden wir hier auch auf die gezielte Desinformation durch linke Agitationsvereine, wie zum Beispiel solche Vereine wie den von der Frau Ataman, hinweisen. Die linke Agitation dieser Vereine fördert mittlerweile das Wutpotential bürgerlicher Schichten, die feststellen, dass in Deutschland zurzeit nur noch derjenige eine Stimme hat, der diese linke Regierung unterstützt und ihr bedingungslos folgt.

Für eine Stärkung der Demokratie spricht dies jedoch nicht. Allenfalls wird ein Widerstand der Bevölkerung gegen diese bürgerfeindliche Politik gestärkt. Aber es wäre ja nicht das erste Mal, dass linke Agitatoren erst von der Bühne gejagt werden müssen, ehe sie merken, dass sie nur Unheil angerichtet haben.

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Die Partei Bündnis 90 /Die Grünen zerstört die bürgerliche Gesellschaft und keiner merkt es!

Die NZZ brachte es mit einem Kommentar auf den Punkt. Ausführlich und sehr gut recherchiert wird dargestellt, welches Unheil die sogenannten Grünen unter ihren beiden Führern Habeck und Baerbock anrichten, ohne dass dies der Bevölkerung so richtig bewusst geworden ist. Vor dem Hintergrund des jetzt mehr als sichtbar werdenden Zusammenbruchs der Energieversorgung, der Demontage eines geordneten und zuverlässigen Wirtschaftsaustauschs und der Vernichtung des Vertrauens gegenüber Russlands geriert sich der eigentliche Führer der Bundesregierung Habeck als der verständnisvolle, umsichtige und bürgerlich erscheinende Politiker, der alle Probleme lösen wird und der ausschließlich das Wohl seiner Mitbürger im Auge hat.

Was dabei völlig unterbelichtet, ja sogar vernebelt wird, ist die Tatsache, dass das jetzt eingetroffene Fiasko von seriösen Politikern, von denen es leider nur noch sehr wenige gibt, bereits erwartet wurde. Es ist keinesfalls plötzlich und unerwartet eingetroffen und von Putin durch dessen angebliches kriminelles Verhalten verursacht, sondern von Habeck und seinen Genossen zielstrebig eingeleitet worden. Einer der Hauptgründe für die jetzige Situation, scheint das fast schon als faschistisch zu bezeichnende Vorgehen zu sein, alles abzuschalten, was angeblich umweltvernichtend sei, in Wahrheit aber eine absolute Bevormundung der Bürger zum Ziel hat und sicherzustellen scheint, dass jeder Schritt eines Bürgers transparent ist und überwacht werden kann.

Es könnte der Eindruck entstehen, dass den sogenannten Grünen das Verhalten von Putin, die Gasversorgung zu reduzieren oder gar einzustellen, keinesfalls ungelegen kommt. Einerseits hat man durch die eigene Kriegspolitik mit den von den USA verfügten Sanktionen und sonstigen wirtschaftlichen Nadelstichen gegen den Osten selbst dazu beigetragen, dass Russland mittlerweile darauf hingewiesen hat, dass es sich nicht mehr an geschlossene Verträge mit dem Westen hält, weil der Westen jegliche Vertragsgrundlagen einseitig außer Kraft gesetzt hat. Zum anderen kann man kaum glauben, dass die sogenannten Grünen gedacht haben, Russland für dumm verkaufen zu können, indem man erst andere Energiequellen sucht und Russland gefälligst zu liefern hat, um dann, wenn man glaubt, andere Quellen gefunden zu haben, Russland wirtschaftlich vor die Tür zu setzen. Ob das Frechheit oder Dummheit ist, sollte der geneigte Leser selbst entscheiden.

Völlig unsichtbar sind allerdings die fundamentalen Umschichtungen der gesellschaftlichen Strukturen durch diese sogenannte Grüne Partei, die in Wirklichkeit eine tief-rote ideologisch verbohrte Partei ist, die glaubt, sämtliche Lebensbereiche der Bürger bestimmen zu können und deren Einhaltung zu überwachen. Die NZZ, eine Zeitung, die wohl nicht in den Verdacht geraten könnte, Verschwörungstheorien und rechtsradikale Auffassungen zu verbreiten, schreibt: „Die Schaltzentrale der Grünen für ihr Umerziehungsprogramm ist das Ministerium für Wokeness, früher bekannt als Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“.

Diesen Umerziehungsideologen geht es nicht um eine Befriedung der Gesellschaft, sondern durch die Polarisierung wird eine permanente Auseinandersetzung hergestellt, in der dann durch geschickte Agitation ein im Sinne der Umerzieher formulierte Bewusstseinsbildung der Bürger erreicht werden soll. Dabei soll bei den Angesprochenen das Gefühl entstehen, dass man „auf der richtigen Seite“ steht, während man diejenigen, die „unbelehrbar“ sind, gnadenlos ausgrenzen und bekämpfen kann.

In diese Technik passt auch gut die Praxis der jetzt von sogenannten Grünen vorgeschlagenen „Integrationsbeauftragten“ Ferda Ataman, die aufgrund ihrer bisherigen Einlassungen keine Integrationsfigur sein kann, sondern klar und deutlich zum Ausdruck gebracht hat, dass sie sich gegen die alten weißen in Deutschland geborenen Männer wendet, weil dies nur Rassisten sein können. Im Übrigen wurden von ihr Deutsche als Kartoffel bezeichnet. Und wenn ihre kruden antihumanen Bemerkungen im Internet ihre Wahl als „Integrationsbeauftragte“ gefährden könnte, dann löscht man eben solche Bemerkungen und glaubt, dass die Bürger dies gar nicht bemerken.

Es wird dringend empfohlen, sich einmal direkt anzuhören, was diese Frau, die vorgibt eine integrative Funktion in der deutschen Politik auszuüben, für Vorstellungen entwickelt. Im Rahmen eines Vortrages anlässlich der 7. Integrationskonferenz wurde deutlich, dass diese Frau ein Weltbild vermittelt, dass eine tiefe Ablehnung gegenüber Deutschland erkennen lässt. Frau Ataman versteigt sich in der Feststellung, dass es keine deutschen Institutionen, Gremien, Organisationen und Verwaltungen geben darf, die nur von weißen Personen besetzt sind. Es sei auch eine tiefgreifende Reform der Bildung notwendig, um bereits den Kindern und den Schülern zu vermitteln, dass es weiße Deutsche gar nicht gibt und die Gesellschaft mit diversen Menschen – was auch immer sie damit meint – gemischt sein muss. Ein Deutschsein aufgrund der Abstammung scheint bei dieser Dame bereits eine rassistische Aussage zu sein, die man ausrotten muss.

Ohne ein Nationalist zu sein, hier kann man nur noch mit Wut und erbitterten Widerstand reagieren, weil es ungeheuerlich ist, wie hier unter dem Deckmantel eines vermeintlichen Rassismus eine Nation mit einer langen Tradition und Kultur offensichtlich ausgelöscht werden soll. Es gäbe auch keinen Grund, dieser Frau Ataman ihre kruden Auffassungen zu verbieten, allerdings hat eine solche deutschlandfeindliche Person nichts in einem Staatsamt zu suchen, das die deutschen Steuerzahler auch noch finanzieren sollen. Aber auch die Tatsache, dass solche Rassisten, denn letztlich ist das, was hier Frau Ataman macht, auch nichts anderes als ein Rassismus, nur mit anderen Vorzeichen, keine Einzelerscheinungen sind, sondern eine breite Rückendeckung durch Parteien wie die Partei Bündnis 90/ Die Grünen findet, zeigt die Gefährlichkeit der Entwicklung, in der sich die deutsche Nation mittlerweile befindet. Es scheint so zu sein, dass Deutschland als eigenständiger Staat auf Dauer ausgelöscht werden soll.

Insofern kann man der NZZ dankbar sein, dass sie sich traut, diese Thematik in einem Kommentar ihres Chefredakteurs der Öffentlichkeit gegenüber darzulegen. Es sollte später, wenn wir eine Diktatur haben sollten, keiner sagen können, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich etwas dagegen unternommen.

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Das abstruse Weltbild der Ferda Ataman: Rassist ist, wer alt, weiß und männlich ist

Deutsche Medien dürfen Diversität nicht als „Charity-Projekt“ betrachten, sagt Ferda Ataman. Diese sei notwendig, um den „Anschluss an die Gesellschaft nicht zu verpassen“.

Welche Gesellschaft meint diese Dame? Es ist kein Skandal, dass es Journalisten gibt, die sich ausschließlich an Minderheiten orientieren und unreflektiert, weil ideologisch völlig mit einem Brett vor dem Kopf versehen, meinen, ihre geneigte Leserschaft beschimpfen zu müssen, weil diese nicht dem kruden Weltbild einer bestimmten Gruppe von linken, feministischen und antihumanen Vorstellungen folgen.

Es ist auch nicht verboten, allerdings in der Dummheit nicht mehr zu überbieten, wenn eine Frau, wie Ferda Ataman meint: „Viele Entscheider*innen in Medienhäusern denken offenbar noch, ihr Publikum sei so: weiß, binärgeschlechtlich, heterosexuell, ohne Behinderung, konservativ und nicht feministisch. Aber das ist falsch.“

Noch sind 95% der Bevölkerung in Deutschland heterosexuell und gehören nicht einer queeren Minderheit an.

Das Weltbild dieser Dame – oder ist das eine Beleidigung, weil das ja bedeuten würde, dass es sich bei Frau Ataman um eine Frau bisheriger gesellschaftlicher Definition handelt und sie sich vielleicht als queer oder sonst wie antigeschlechtlich definiert, so dass sie vielleicht wünscht, anders bezeichnet zu werden, ist so verschroben, dass man nur noch müde sagen könnte, viel Spaß, aber bitte ohne uns!

Zu dieser verschrobenen und nicht mehr nachvollziehbaren Auffassung dieser Dame gehört es auch, dass sie offensichtlich meint, ganz Deutschland sei rassistisch, da Deutschland alte weiße Männer habe, die von Natur aus privilegiert seien, weil sie das Verbrechen begangen haben, in Deutschland und nicht in einem afrikanischen Land mit einer anderen Hautfarbe geboren zu sein. Man möchte Frau Ataman fragen, was es denn mit den alten weißen Frauen auf sich hat, die ebenfalls die Frechheit besessen haben, in Deutschland und nicht in Afrika geboren zu sein? Jedenfalls kann man aus den Worten dieser Dame den Schluss ziehen, dass ihrer Meinung nach alte weiße Männer – und wir fügen auch Frauen hinzu – immer privilegiert sind und deshalb Rassisten sein müssen. Konsequent wäre diese Dame dann, wenn sie die Auflösung Deutschlands fordern würde, weil weiße Menschen, die hier geboren wurden, ja nicht schwarz werden können, so dass es auch niemals eine positive Veränderung im Sinne dieser Frau Ataman geben kann.

Diese kruden Gedanken sind das Produkt einer sogenannten Identitätspolitik, die uns unser großes Vorbild, die USA, übermittelt hat und die offensichtlich zum Untergang der abendländischen Kultur beitragen soll.

Nun kann man solche Gedanken durchaus haben. Nur sollte man dann nicht die Unverschämtheit besitzen, sich von dem Staat eines solchen rassistischen Landes in den Staatsdienst berufen zu lassen. Eine solche Person, die sich wie Frau Ataman äußert, sollte sich zuerst fragen lassen, ob sie eine Anstellung bei einem solchen Staat überhaupt mit ihrem eigenen Gewissen in Übereinklang bringen kann. Sie sollte sich weiter fragen, ob die Bürger eines solchen rassistischen Staates bereit sein können, eine solche Person auch noch zu finanzieren. Und wenn man dann auch noch bedenkt, dass es sich um eine Funktion einer Integrationsbeauftragten handelt, deren Auftrag eine Integration unterschiedlicher Menschen, mit unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Hintergründen sein soll, dann kann man diese Stellenbesetzung entweder als einen großen Karnevalsscherz der Regierung ansehen oder als einer der größten Unverschämtheiten einer Regierung ihren eigenen Bürgern gegenüber.

In diesem Zusammenhang ist auch darauf zu verweisen, dass Frau Ataman plötzlich und unerwartet ihre möglicherweise staatsfeindlichen und nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmenden Stellungnahmen in den sozialen Medien gelöscht hat. Was will Frau Ataman damit verbergen? Und warum wird hier nicht näher nachgeforscht, was diese Dame alles gegen Deutschland gesagt und geschrieben hat? Stellen Sie sich vor, in der gleichen Weise würde sich ein Mitglied der AfD verhalten, das sich um die Position eines Staatssekretärs bemüht! Würde man dies akzeptieren?

Frau Ataman sollte weiter in ihren Kreisen ihre kruden Vorstellungen verbreiten dürfen, in einer staatlichen Funktion hat Frau Ataman nichts zu suchen, weil sie sich mit ihren eigenen bisher bekannt gewordenen Stellungnahmen selbst disqualifiziert hat.