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Wessen Interessen vertritt die Innenministerin Faeser mit ihrer Einwanderungspolitik und was will sie erreichen?

Die gegenwärtige Regierung in Deutschland scheint alles daran zu setzen, dass es bald kein Deutschland mehr gibt. Es ist erschreckend, wie sich Frau Faeser verhält und mit ihrer Politbinde in Katar zeigte, wie man ein Volk lächerlich machen kann. Sie scheint offensichtlich die Belange und Vorstellungen der Bürger in Deutschland in keiner Weise zu beachten. Die Homogenität der Bürgerschaft wird offensichtlich zielstrebig demontiert. Die Innenministerin scheint sich ausschließlich an den Interessen ausländischer Bürger zu orientieren und ist dabei, die deutsche Staatsbürgerschaft regelrecht zu verramschen. Dieser Begriff wurde zutreffend von der CDU in die Diskussion eingebracht und bringt zum Ausdruck, dass die deutsche Staatsbürgerschaft in der Welt nichts mehr wert ist, weil jeder, der meint, die deutsche Staatsangehörigkeit haben zu wollen, diese auch unverzüglich erhalten wird.

Natürlich muss sich ein ausländischer Staatsbürger nicht von seinem bisherigen Staat lösen, wenn er meint, die deutsche Staatsbürgerschaft haben zu wollen. Neben der deutschen Staatsangehörigkeit kann er nach Willen der Frau Faeser auch seine bisherige Staatangehörigkeit behalten. Das bedeutet im Klartext, dass ein Moslem weiter seinem eigenen Staat loyal verpflichtet bleibt, aber die Rechte der deutschen Staatsbürgerschaft nutzt, ohne sich mit Deutschland wirklich zu verbinden. Das wird den Zusammenhalt der deutschen Bevölkerung unheimlich stärken, so meint es wahrscheinlich Frau Faeser. Das Gegenteil ist der Fall.

Kein anderes Land in der Welt legt so wenig Wert auf seine eigene nationale Identität. Was Frau Faeser in Deutschland durchsetzen will, hat nichts mit Weltoffenheit zu tun, sondern kann allenfalls als Dummheit bezeichnet werden. Es scheint aber so zu sein, dass es keine Dummheit einer Politikerin ist, sondern als eine bewusste Umsetzung der Auflösung der deutschen Nation angesehen werden könnte.
Wenn diese Innenministerin meint, dass „der Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit soll für die auf Dauer rechtmäßig in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten vereinfacht und beschleunigt werden, um ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen“ und zugleich solle ein „Anreiz geschaffen werden, sich schnell zu integrieren“, dann verschleiert diese Frau ihre Zielsetzung, nämlich die Bevölkerungsstruktur in Deutschland so zu verändern, dass von einer homogenen deutschen Bürgerschaft nicht mehr gesprochen werden kann.

Es bleibt jetzt nur noch die Hoffnung, dass die CDU endlich bemerkt, was für eine verheerende Politik für unser Land von diesen linken Politikern beabsichtigt ist. Auch der Bundeskanzler, der sonst – wie seine Vorgängerin Merkel zu wichtigen Fragen schweigt – erklärte, dass er die Einbürgerungsvorstellungen der linken Frau Faeser für notwendig und sinnvoll hält. Es ist schon fast gegenüber den eigenen Landsleuten eine Zumutung, wenn Scholz meint, die ausländischen Bürger hätten eine große Hoffnung im Hinblick auf Deutschland. Die Zustimmung von ausländischen Bürgern scheint dieser Regierung wichtiger zu sein als das, was die eigene Bevölkerung will und was ihr nicht schadet. Schlimmer kann keine Regierung gegenüber dem Land handeln, für das sie arbeiten sollte und auf dessen Verfassung die Mitglieder der Regierung einen Eid geschworen haben.

Frau Faeser betreibt diese Politik nicht allein, sondern die Parteien der sogenannten Ampel sind alle auf dem Weg, Deutschland so zu verändern, dass die deutschen Bürger ihr Land nicht mehr wiedererkennen werden. Bleibt nur zu hoffen, dass die Bürger rechtzeitig merken, was sie gewählt haben und dass sie sich schnell bemühen sollten, dass diese Regierung bald der Vergangenheit angehört. Diese sogenannte Ampel ist eine Ansammlung von Politikern, die besser vor einer Ampel stehen bleiben müssten, die auf rot geschaltet ist, weil sie dann weniger Schaden anrichten könnten.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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