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Die sogenannten Aktivisten sind Gesetzesbrecher und keine Weltretter!

Es wird immer grotesker. Einerseits beklagen die progressiven Feministinnen der „Fortschrittsregierung“, die jetzt den gesamten Mitbürgern zeigen, dass sich die Politik der Frauen in keiner Weise, von der der Männer unterscheidet. Sie sehen immer eine zunehmende Missachtung bei Bürgern, die nicht ihrem eigenen kruden linken Weltbild entsprechen und merken gar nicht, dass sie damit immer mehr zu einer Spaltung der Gesellschaft beitragen.

Anderseits werden der staunenden Öffentlichkeit Leute als Vorbild mit Bezeichnungen wie „Aktivisten“ vorgestellt, die allenfalls als Aktivisten zur Zerstörung unseres Rechtsstaates bezeichnet werden können. Wenn sich eine Luisa Neubauer als Vorkämpferin für die Erhaltung der Welt geriert, dann darf auch einmal die Gegenfrage erlaubt sein, wie diese Dame eigentlich dazu kommt, zu glauben, ihre eigene Meinung sie der oberste Maßstab, an den sich alle halten müssen. Diese Dame meint, sich über das Recht setzen zu können und fordert zu Demonstrationen auf, das Recht unseres Landes zu missachten. Ein groteskes Beispiel eines regelrechten faschistischen Verhaltens wird dem Publikum derzeitig mit der Auseinandersetzung um das Dorf Lützerath in Nordrhein-Westfalen vorgeführt. Die RWE hat zwischenzeitlich die Genehmigung zum weiteren Braunkohlenabbau erhalten. Alle möglichen Rechtsmittel wurden ausgeschöpft, so dass es mehr als fraglich ist, wenn sich jetzt sogenannte Aktivisten anmaßen, gegen diese Entscheidungen vorzugehen.
Entweder wird unserer Rechtssystem ernst genommen, dann muss auch akzeptiert werden, wenn Gerichte endgültige Entscheidungen getroffen haben, Oder jeder – wie zum Beispiel die sogenannte Aktivistin Neubauer – schert sich einen Teufel um das Recht und ruft ihre Genossen auf, jetzt erst recht die Entscheidungen des Rechtsstaates zu Fall zu bringen. Ein solches Verhalten ist absolut indiskutabel.

Noch schlimmer ist es, dass der Deutschlandfunk dieser sogenannten Aktivistin eine Plattform gibt, so dass den Hörern des Senders gegenüber ein Eindruck vermittelt wird, als wenn hier eine Weltretterin den Kampf gegen die gesamte Ungerechtigkeit der Welt führt, um diese Welt vor ihrem Untergang zu retten. Was bildet sich diese unbedarfte Frau, die fälschlicherweise Aktivistin genannt wird, wobei richtiger die Bezeichnung Rechtsbrecherin zutreffend wäre, eigentlich ein, anderen sagen zu können, man brauche die Kohle in Lützerath nicht? Wenn eine solche unverschämte Anmaßung auch noch von einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk verbreitet wird, braucht man sich doch nicht zu wundern, wenn auch Kriminelle sich nicht mehr an die Rechtsvorschriften unseres Landes halten.
Demonstrieren ist durchaus zu akzeptieren, aber das Recht in seinen Grundfesten aufzuheben ist keine Demonstration, sondern Aufruhr, der auch als solcher strafrechtlich zu verfolgen ist. Eine Frau Neubauer sollte sich einmal selbst fragen, inwieweit sie durch ihr Verhalten dazu beiträgt, das demokratische System in Deutschland zu zerstören.

Von Bornemann

Dipl.- Sozialarbeiter
Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten
Studium Sozialarbeit
AKAD Management-Fernstudium
Ergänzungsstudium Wirtschaftsphilosphie

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