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Luisa Neubauer: Aktivismus lohnt sich

Die maßlose Selbstüberschätzung einer jungen Frau, die im Verlauf ihres bisherigen Lebens nur politische Agitation betrieben hat, wurde wieder aktuell deutlich in einem Interview, das der Deutschladfunk mit ihr führte.

Die Eingangsfrage des Interviews war sehr zutreffend gestellt: Hat Friday for Future selbst überhaupt noch eine Zukunft?  Mittlerweile wird auch für die breite Öffentlichkeit sichtbar, dass die Organisation Friday for Future keinesfalls die spontane Organisation von Schülern ist, die aus einer angeblichen Sorge um die Zerstörung der Welt durch die „menschengemachten“ Klimaprobleme beschlossen, aus Protest freitags nicht mehr zur Schule zu gehen. Sie ist vielmehr – genau wie die Organisation „Die letzte Generation“ – Teil amerikanischer Organisationen, die meinen, die gesamte Welt mit ihren gesellschaftspolitischen Vorstellungen „beglücken“ zu müssen. Luisa Neubauer, die selbst Mitglied der Partei Bündnis 90/ Die Grünen ist, scheint davon überzeugt zu sein, dass mit „Friday for Future“ eine Bewegung geschaffen wurde, die es bis dato nicht in Deutschland gegeben habe. Ihrer Meinung sei die „Klima-Krise“ jetzt bei allen Bürgern ins Bewußtsein gelangt und schreibt sich dies wesentlich ihrer Organisation zugute. Auf die Frage der Journalistin des Deutschlandfunks, wonach sie sich inzwischen nicht nur mit dem Klima befaßt, sondern für die Demokratie und gegen die AfD demonstriert und damit der eigentlich Markenkern der Organisation immer schwammiger wird, erwidert Neubauer, dass dies kein Widerspruch sei. Es müsse sichergestellt werden, dass alle „demokratischen“ Parteien sich für das Klima einsetzen müssen, denn es gäbe auch Parteien, die dieses Anliegen nicht vertreten. Dann fällt der entscheidende Satz, der darauf hinweist, worum es dieser Berufsdemonstrantin der Organisation Friday for Future eigentlich geht. „Heute reden wir über den industriellen Umbau“, meinte Luisa Neubauer, die sich wahrscheinlich gar nicht über die Folgen eines industriellen Umbaus im Klaren ist, weil ihr dazu wahrscheinlich jegliche Kenntnisse und Einblicke fehlen. Sie meint, dass es jetzt um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Busfahrer, denn diese seien notwendig, wenn die Verkehrswende gelingen soll. Das sei auch der Grund, warum zwischen ihrer Organisation und der Gewerkschaft Verdi eine Zusammenarbeit vereinbart wurde. Schließlich wolle man die „Transformation“ auch im Verkehrsbereich erreichen. Man müsse jetzt vom Reden ins Handeln kommen, sagt ausgerechnet eine junge Frau, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bisher außer Reden keine konkrete produktive Arbeit geleistet haben dürfte.

So ist es auch nicht überraschend, wenn diese junge Dame glaubt, der Rückgang der Emissionen durch die Industrie sei ein Erfolg der Arbeit ihrer Demonstrationsgenossen. Sie hat offensichtlich gar nicht bemerkt, dass der Rückgang der Emissionen aufgrund der verantwortungslosen Politik ihrer Partei, der Grünen, verursacht wurde, die zu einem Voranschreiten der Deindustrialisierung in Deutschland geführt hat. Wenn nichts mehr produziert wird, wird die Luft immer klarer. Allerdings bleibt uns die Frau Neubauer die Antwort schuldig, wovon die Bürger zukünftig leben sollen. Von Luft und Sonne allein scheint dies jedenfalls nicht zu funktionieren. Wenn Luisa Neubauer großspurig meint: „Aktionismus lohnt sich“, dann darf man hinzufügen, ja, aber nur für die Berufsdemonstranten, die Bürger werden das anders sehen und Frau Neubauer fragen, wovon sie ihren Lebensunterhalt zukünftig bestreiten sollen. Es kann nämlich als gesichert angesehen werden, dass die meisten Bürger in Deutschland nicht aus dem Vermögen ihrer Eltern oder ihrer Angehörigen leben können, sondern ihren Lebensunterhalt selbst durch Arbeit verdienen müssen. Und dazu sind auch Industrieunternehmen als Arbeitgeber notwendig.

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Der Klimaterror wächst auch in Berlin nicht in den Himmel

Es ist ein Glück, dass das Volksbegehren zur Erreichung der sogenannten Klimaneutralität in Berlin gescheitert ist. Mit welcher Erwartungshaltung die Initiatoren dieser Volksbefragung versucht haben, die Berliner Bevölkerung „auf den richtigen Weg“ zu bringen, zeigte die wie eine Oberagitatorin agierende Luisa Neubauer, in dem sie nach dem Vorliegen des Ergebnisses der Volksbefragung jegliche Contenance vermissen ließ und sich in eine regelrechte Beschimpfung der Bürger in Berlin verstieg.

Die gesamte Aktion einiger Klima-Extremisten ist es Wert, näher analysiert zu werden. Einerseits ist es sehr interessant, wie die Berliner Bürger abgestimmt haben und anderseits sollte einmal näher untersucht werden, welche Gruppierungen mit welcher Intention diese Aktion auf den Weg gebracht haben und welche Zielsetzung durchgesetzt werden soll.

Erstaunlich – vielleicht auch für Sachkundige nicht überraschend – ist die Tatsache, dass nur knapp über 50% der an der Abstimmung teilgenommenen Bürger den Agitatoren auf den Leim gegangen sind und ihre Zustimmung erteilt haben, wonach Berlin bereits zehn Jahre früher als geplant „klimaneutral“ werden soll. Anderseits haben aber fast 50% das üble Spiel der Agitatoren durchschaut und mit Nein gestimmt. Insgesamt fehlten 100000 Stimmen, damit das Volksbegehren erfolgreich hätte werden können. Üblicherweise nehmen überwiegend immer nur Bürger an Volksbefragungen teil, wenn sie sich mit der Zielsetzung der jeweiligen Befragung identifizieren. Dass dies bei dieser Befragung anders verlaufen ist, zeigt, dass viele Bürger mittlerweile den Klimaterror durchschaut haben. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes soll eine massive Reglementierung der Bürger vorbereitet werden, wobei dies durch eine sich elitär gebende Minderheit erfolgt, denen jegliche demokratische Legitimation fehlt. Die Initiative „Klimaneustart Berlin“, die gar keine Initiative, sondern das Produkt einer strategisch vorbereiteten amerikanischen Kampagne zu sein scheint, wollte die Hauptstadt noch in diesem Jahrzehnt „klimaneutral“ machen und setzt sich für radikale Treibhausreduzierungen und weitreichende Sanktionsmechanismen ein. So ist es anderseits auch nicht zufällig, dass ein großer Teil der Finanzmittel für die Finanzierung der gesamten Aktion mit ausländischem Geld erfolgte. Wie „Bild“ aufdeckte, ist aus dem Spendenverzeichnis des Landeswahlleiters ersichtlich, dass ein großer Teil des Geldes für die Durchführung dieses Volksbegehrens aus dem Ausland gekommen ist. Laut Bild ist ein Großspender für die Durchführung des Volksentscheids die in New York ansässige Eutopia Foundation der beiden US-Investoren und Eheleute Albert Wenger und Susan Danziger. Die Eheleute Wenger und Danzinger haben die deutsche Staatsangehörigkeit, das Geld, das sie jedoch bereitstellten, wurde von ihnen über eine US- Stiftung nach Deutschland transferiert. Aus den USA sind für die Unterstützung des Volksbegehrens in Berlin 380.000,–€ bereitgestellt worden (Quelle: Bild). Auch die US-amerikanische Tides Foundation mit Hauptsitz in San Francisco steuerte mehr als 6000 Euro bei. In der Vergangenheit unterstützte die Tides Foundation u. a. US-Bewegungen wie „Black Lives Matter“.

Die CSU-Abgeordnete Andrea Lindholz (CSU) wies in einem Zeitungsinterview mit „Bild“ darauf hin, dass es nicht akzeptabel sei, dass eine ausländische Einflussnahme auf das Volksbegehren in Berlin erfolgte. Gegenüber Bild erklärte sie: „Fast drei Viertel der Spenden zur Finanzierung des Volksbegehrens Berlin 2030 stammen aus den USA. Mit mehreren Hunderttausend Euro wird offenbar versucht, aus der Ferne massiv Einfluss auf die Politik in Deutschland auszuüben. Das sei höchst problematisch“. Dieser Auffassung können wir nur zustimmen. Wenn immer mehr versucht wird, aus dem Ausland die Gesellschaft in Deutschland zu beeinflussen, kann dies nur dann akzeptiert werden, wenn klar und deutlich für die Bürger erkennbar ist, wer die jeweiligen Aktionen finanziert oder wesentlich unterstützt. Das ist nicht nur eine Frage des Anstands, sondern dient auch dem Schutz der Demokratie.

In diesem Zusammenhang muss auch darauf hingewiesen werden, dass die Organisation Friday for Future keinesfalls eine spontan gebildete Initiative deutscher Schüler ist, sondern in den USA von einer US-Organisation mit dem Namen Climatestrike  im Jahr 2015 initiiert wurde.

Es ist sehr erfreulich, dass die Bürger in Deutschland mittlerweile immer kritischer werden und so langsam durchschauen, dass es überhaupt nicht um den Schutz der Natur und der Umwelt geht. Vielmehr sieht es so aus, als wenn ganz andere Ziele verfolgt werden sollen.

Inwieweit Luisa Neubauer wirklich davon überzeugt ist, etwas für den Umweltschutz machen zu müssen oder sich nur mit vollem Bewusstsein vor den Karren anderer aus dem Hintergrund agierenden ausländischen Organisationen spannen lässt, wissen wir nicht. Auf jeden Fall hat sie diesmal ihr Ziel nicht erreicht und das ist im Interesse der Berliner Bürger gut so.

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Die sogenannten Aktivisten sind Gesetzesbrecher und keine Weltretter!

Es wird immer grotesker. Einerseits beklagen die progressiven Feministinnen der „Fortschrittsregierung“, die jetzt den gesamten Mitbürgern zeigen, dass sich die Politik der Frauen in keiner Weise, von der der Männer unterscheidet. Sie sehen immer eine zunehmende Missachtung bei Bürgern, die nicht ihrem eigenen kruden linken Weltbild entsprechen und merken gar nicht, dass sie damit immer mehr zu einer Spaltung der Gesellschaft beitragen.

Anderseits werden der staunenden Öffentlichkeit Leute als Vorbild mit Bezeichnungen wie „Aktivisten“ vorgestellt, die allenfalls als Aktivisten zur Zerstörung unseres Rechtsstaates bezeichnet werden können. Wenn sich eine Luisa Neubauer als Vorkämpferin für die Erhaltung der Welt geriert, dann darf auch einmal die Gegenfrage erlaubt sein, wie diese Dame eigentlich dazu kommt, zu glauben, ihre eigene Meinung sie der oberste Maßstab, an den sich alle halten müssen. Diese Dame meint, sich über das Recht setzen zu können und fordert zu Demonstrationen auf, das Recht unseres Landes zu missachten. Ein groteskes Beispiel eines regelrechten faschistischen Verhaltens wird dem Publikum derzeitig mit der Auseinandersetzung um das Dorf Lützerath in Nordrhein-Westfalen vorgeführt. Die RWE hat zwischenzeitlich die Genehmigung zum weiteren Braunkohlenabbau erhalten. Alle möglichen Rechtsmittel wurden ausgeschöpft, so dass es mehr als fraglich ist, wenn sich jetzt sogenannte Aktivisten anmaßen, gegen diese Entscheidungen vorzugehen.
Entweder wird unserer Rechtssystem ernst genommen, dann muss auch akzeptiert werden, wenn Gerichte endgültige Entscheidungen getroffen haben, Oder jeder – wie zum Beispiel die sogenannte Aktivistin Neubauer – schert sich einen Teufel um das Recht und ruft ihre Genossen auf, jetzt erst recht die Entscheidungen des Rechtsstaates zu Fall zu bringen. Ein solches Verhalten ist absolut indiskutabel.

Noch schlimmer ist es, dass der Deutschlandfunk dieser sogenannten Aktivistin eine Plattform gibt, so dass den Hörern des Senders gegenüber ein Eindruck vermittelt wird, als wenn hier eine Weltretterin den Kampf gegen die gesamte Ungerechtigkeit der Welt führt, um diese Welt vor ihrem Untergang zu retten. Was bildet sich diese unbedarfte Frau, die fälschlicherweise Aktivistin genannt wird, wobei richtiger die Bezeichnung Rechtsbrecherin zutreffend wäre, eigentlich ein, anderen sagen zu können, man brauche die Kohle in Lützerath nicht? Wenn eine solche unverschämte Anmaßung auch noch von einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk verbreitet wird, braucht man sich doch nicht zu wundern, wenn auch Kriminelle sich nicht mehr an die Rechtsvorschriften unseres Landes halten.
Demonstrieren ist durchaus zu akzeptieren, aber das Recht in seinen Grundfesten aufzuheben ist keine Demonstration, sondern Aufruhr, der auch als solcher strafrechtlich zu verfolgen ist. Eine Frau Neubauer sollte sich einmal selbst fragen, inwieweit sie durch ihr Verhalten dazu beiträgt, das demokratische System in Deutschland zu zerstören.

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Luisa Neubauer – Gallionsfigur der Aktion Friday for Future – In Wirklichkeit eng verbunden mit der Partei Bündnis 90 – Die Grünen.

Der Deutschlandfunk berichtete, daß die Aktion „Fridays For Future“ wieder auf die Straße geht. Es sind wieder umfangreiche Kundgebungen und Protestveranstaltungen in 28 Städten unseres Landes vorgesehen.

Die Organisation hat sich in ihrer Anfangsphase der Aktivitäten als eine Organisation der Öffentlichkeit verkaufen wollen, bei der es sich um eine Initiative von Schülern handelt, die ihren Unmut gegen das fehlende Umweltbewusstsein ihrer Eltern zum Ausdruck bringen wollten.

Wie wir bereits vor Monaten berichteten, ist dies nicht zutreffend, ja man kann sagen, es ist eine Lüge. Vielmehr handelte es sich um eine Initiative großer amerikanischen Organisationen, die weltweit unter dem Rubrum „Umwelt“ eine stringente linksorientierte identitäre Gesellschaftspolitik weltweit durchsetzen wollen. Dazu gehören auch die Legendenbildung um Greta Thunberg, die angeblich von sich aus aufgebrochen ist, die Welt vor dem Untergang der nächsten Klimakatastrophe zu retten.

Es ist bezeichnend, daß diese Organisation jetzt aktiv in den Wahlkampf in Deutschland eingreift. Dabei muß man wissen, daß es enge Verbindungen zwischen Personen dieser Organisation und der Partei Bündnis 90 – Die Grünen gibt. Die Gallionsfigur Luisa Neubauer ist Mitglied der sogenannten Grünen und erweckt bei der Bevölkerung den Eindruck, als wenn sie nur die Organisation „Fridays For Future“ vertreten würde. Tatsächlich ist Luisa Neubauer auf zahlreichen Parteiveranstaltungen der Grünen präsent. Auch im Parteiprogramm der sogenannten Grünen findet sich eine Erklärung dieser angeblich unabhängigen jungen Frau, die von der Aktion Fridyas For Future als eine ihrer Führerinnen angesehen wird. Die politische  Einstellung von Luisa Neubauer und ihre enge Verbindung zu der Partei „Bündnis 90 – Die Grünen läßt sich aus einer Antwort- und Frageaktion von offensichtlich politisch linksorientierten jugendlichen Fragestellern  in einem Internetblog sehr gut erkennen. Dabei wird erkennbar, daß es der sogenannten Friday For Future – Aktivistin Neubauer um ganz andere Themen, als die der Umwelt geht. Es wird in diesen Fragen auch die Verlogenheit dieser angeblich grünen Funktionärin gegenüber den Bürgern sichtbar, wenn sie den Eindruck vermittelt, als wenn sie alles unternimmt, um keinen oder wenigstens nur einen kleinen ökologischen Fußabtritt zu hinterlassen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Frau Neubauer jettet durch die Welt, um ihre Botschaft als neue Heilsbringerin zu verkünden. Natürlich gelten für Heilsüberbringer immer andere Maßstäbe, als für das gemeine Volk, dazu gehören eben auch große „Fußabdrücke“. .

Viele Fridays-for-Future-Mitglieder sind bei den Grünen engagiert oder Mitglied, darunter prominente Gesichter wie Luisa Neubauer oder Jakob Blasel, der für die Partei in den Bundestag will.

Offensichtlich haben die sogenannten Grünen eine geschickte Möglichkeit gefunden, ohne zusätzlichen finanziellen Einsatz zusätzliche Kräfte zu mobilisieren, die die Propaganda der sogenannten Grünen unter dem Deckmantel von idealistischen jungen Schülern und Studenten an die Bürger bringen. Man kann nicht genug vor solchen Praktiken warnen, weil unter dem Rubrum des Umweltschutzes letztlich eine knallharte Diktatur entstehen wird, die den Bürgern nicht nur verbietet, sondern ihnen auch vorschreibt, was und wie sie zu denken haben.

In diesem Zusammenhang ist eine Feststellung, die wir im Internet über den wahren Hintergrund von Friday For Future gefunden haben, sehr erkenntnisreich: Hier eine Klimabewegung, dort eine Klimapartei — dem Image nach wirkt Fridays for Future häufig wie ein außerparlamentarischer Arm der Grünen. Tatsächlich sucht die Partei die Nähe zu den Klimaaktivisten. Und es ist auch nicht zufällig, daß die Luisa Neubauer für die Organisation Fridays For Future erklärt hat, daß die Organisation Fridays For Future gemeinsam mit Gewerkschaften und Sozialverbänden kämpfen wird. Frau Neubauer ist wenigstens so ehrlich – oder glaubt sie, daß die Bürger ihre Strategie nicht durchschauen, dann wäre es noch schlimmer – zu sagen, daß es ihr um eine linke Gesellschaftspolitik geht. Die Umweltfragen scheinen für Frau Neubauer offensichtlich nur als Vehicle zu dienen, um den Bürgern eine Botschaft schmackhaft zu machen, so daß diese auch die linke Partei Bündnis 90 – Die Grünen wählen.

Wie subtil das strategische Vorgehen der sogenannten Grünen ist, konnte man aus einem Beitrag des MDR vom 29.3.2021 wahrnehmen. Urs Liebau baute in Magdeburg als Student (und nicht als Schüler) die Gruppe Friday For Future auf, um dann nach Bekanntwerden seines Namens für die Partei Bündnis 90 – Die Grünen ein Mandat im Bundestag anzustreben. Immer wieder wird hier der enge Schulterschluss der Aktion „Fridays for Future“ und den sogenannten Grünen sichtbar.

Der MDR brachte es in seinem Beitrag auf den Punkt: Erst in der Partei, dann in der Bewegung. „Fridays for Future“ behauptet parteipolitisch neutral zu sein. Dies trifft jedoch nicht zu, was die zahlreichen Verbindungen zwischen der angeblichen Jugendorganisation und der Partei Bündnis 90 – die Grünen zeigen.

Etwas ist aber auch interessant: Die sogenannten Grünen beginnen etwas mißtrauisch ihre Unterstützer zu betrachten. Es sieht so aus, als wenn die jungen Kämpfer für eine neue Gesellschaft die Ziele der Grünen-Partei  zu deutlich formulieren, so daß die Bürger doch Bedenken haben, eine Partei zu wählen, die eine andere Gesellschaft will. An diesem Punkt sind die sogenannten Grünen pragmatischer, weil sie wissen, wenn man den Bürgern sagt, was man wirklich will, dann wenden sich die Bürger mit Grausen davon ab und wählen doch andere Parteien, die zumindest nicht eine linke Umschichtung der Verhältnisse planen.

 

 

 

 

 

 

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Bearbock Hype – Produkt der linken Gesinnung der Journalisten

Verfolgt man zur Zeit die Berichterstattung über die Kanzlerkandidatin Frau Bearbock, so könnte man den Eindruck gewinnen, als wenn Frau Bearbock die nächste Kanzlerin in Deutschland wird.

In den „Steingarts Morning Briefing“ wird heute sehr zutreffend formuliert: „Die vermeintliche Zweidrittelmehrheit der sogenannten Grünen, wie sie in den Medien verbreitet wird, findet in der Bevölkerung keine Entsprechung“. Steingart schreibt weiter: „…die links-liberalen Medien inklusive des öffentlich-rechtlichen Fernsehens erwecken den Eindruck, als würde ein Erdrutschsieg der Umweltpartei ins Haus stehen. Damit bilden viele Journalisten nicht die Wirklichkeit ab, nur ihre Haltung“.

Umfragen, die nicht im ZDF gezeigt werden, sagen gegenwärtig deutlich aus, daß zweidrittel der Bürger in Deutschland die Partei Bündnis 90 – Die Grünen nicht wählen werden.

In der Sendung bei Anne Will am 9.5.2021 stand Armin Laschet Rede und Antwort. Frau Will versuchte Laschet immer wieder in eine Ecke zu stellen, in der er gegen den doch so hervorragenden Söder sehr schwach aussehe. Laschet konterte hier sehr geschickt und konnte eindrucksvoll darlegen, wie er sich die Politik vorstellt, wenn er zum Kanzler gewählt wird. Regelrecht peinlich dagegen war der Auftritt von Luisa Naubauer, die als Vertreterin von Fridays for Future vorgestellt wurde, tatsächlich aber Parteivertreterin und Mitglied der sogenannten Grünen ist.

Frau Naubauer versuchte in einem eindrucksvollen Wortschwall, der kaum zu bremsen war, darzulegen, wie die Zukunft der Jugend durch die CDU zerstört wird, weil die CDU nichts unternommen hat, gegen die Erwärmung der Welt vorzugehen. So ganz  nebenbei wurde in ihrem Wortschwall erkennbar, daß unabhängig von der möglichen Leistung Deutschlands im allgemeinen und der CDU im besonderen, die Industrienation Deutschland an dem Klimaausstoß in der Welt mit maximal 1 % beteiligt ist, während China allein im letzten Jahr erheblich zur Klimaverschmutzung beigetragen hat und durch den Bau einer Vielzahl von neuen Kohlekraftwerken gar nicht daran denkt, kurzfristig den CO 2 – Ausstoß zu verringern. Peinlich wurde es, als sie mit vehementen Worten versuchte darzulegen, daß Laschet die Kandidatur von Hans-Georg Maaßen, der nach Auffassung von Neubauer wohl einer der schlimmsten Rechtsradikalen zu sein scheint, hätte verhindern müssen. Der Hinweis von Laschet, daß bei demokratischen Wahlen immer noch die wahlberechtigten Parteimitlieder in der CDU selbst entscheiden, welche Kandidaten sie in ihren Ortsverbänden aufstellen und der Vorsitzende einer Partei hier nicht diktatorisch bestimmen kann, welche Kandidaten er lieber hätte, verfing bei der „Demokratin“ der Jugend nicht. Offensichtlich versteht Frau Neubauer Demokratie so, daß die Partei entscheidet, wer als Kandidat für den Bundestag aufgestellt wird. Es kann einem schon Angst und Bange werden, wenn man daran denken muß, daß solche „demokratischen“ Repräsentanten an die politischen Schalthebeln in Deutschland gelangen sollten. Genau so peinlich war die in der Sendung gegenüber Armin Laschet aufgestellte Behauptung, er habe sich nicht hinreichend um den Klimaschutz eingesetzt und damit gezeigt, daß er und seine Partei die Zukunft der Jugend verspielen. Laschet konterte in einer ruhigen und sachlichen, souverän wirkenden Art, daß er erst seit 2017 Regierungschef in Nordrhein-Westfalen sei und die Vorgängerregierung, nämlich die SPD mit den Grünen genau die Politik betrieben hat, die Frau Naubauer ihm jetzt vorwirft. Die CDU habe immerhin erreicht, noch wesentliche Fehlentwicklungen, die ausschließlich die Grünen in Nordrhein-Westfalen zu verantworten haben, korrigieren zu können. Insofern wäre es doch hilfreich, wenn Frau Neubauer sich einmal erst selbst in ihrer eigenen Partei sachkundig machen würde.

Um auf den Ausgangspunkt dieses Artikels zurückzukommen, in dem festgestellt wurde, daß von linksorientierten Journalisten des Mainstreams ein politisches Klima in der Gesellschaft dargestellt wird, daß der Realität nicht entspricht, empfiehlt der Verfasser dieser Zeilen die von ntv-Politik im Internet erfolgte Berichterstattung zum Thema „Kanzler-Talk bei Anne Will – Das ist faktisch falsch, Herr Laschet“ zu lesen. Wenn man die Sendung bei Anne Will nicht selbst gesehen hätte, könnte man nach dem Bericht des Journalisten David Bedürftig von NTV den Eindruck gewinnen, als wenn Armin Laschet in dieser Sendung grandios seine Unfähigkeit bewiesen hätte. Frau Naubauer wird so dargestellt, als wenn es ihr gelungen sei, Armin Laschet argumentativ in Verlegenheit gebracht zu haben. Genau das Gegenteil war Realität. Es ist aber bezeichnend – und dieser Beitrag des NTV ist wieder ein eindrucksvoller Beweis – wie die Mainstreamjournalisten der Öffentlichkeit ein Bild vermitteln, daß zwar der Realität nicht entspricht aber das zum Ausdruck bringt, was man selbst aus seiner linken Gesinnung in Deutschland anstrebt. Die Bürger sind aber nicht so dumm, daß sie diese Methoden nicht längst durchschaut hätten.