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FDP will die traditionelle Ehe versenken, wenn bald jeder mit jedem auf dem Standesamt eine ,Verantwortungsgemeinschaft‘ anmelden kann

FDP-Bundesjustizminister Buschmann will, dass nicht nur Lebenspartner, sondern auch viele Freunde oder Mitbewohner füreinander Verantwortung übernehmen können, wie er gegenüber der WELT erklärte. Die Betroffenen sollen dann auf dem Standesamt eine neue Form der Lebensgemeinschaft anmelden können. Als Grundvoraussetzung dient demnach lediglich ein „tatsächliches persönliches Näheverhältnis“.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, erklärt:

„Die ‚Verantwortungsgemeinschaft‘ durch ‚zwei oder mehrere Erwachsene‘, die ‚unbürokratisch‘ durch Eintragung beim Standesamt geschlossen werden kann, wie Buschmann es plant, ist der ultimative Frontalangriff auf Ehe und Familie, der in der Geschichte der Bundesrepublik seinesgleichen sucht. Durch diese Farce soll die Ehe seitens der FDP faktisch zum Auslaufmodell erklärt und die Familie der Beliebigkeit preisgegeben werden. Diese Kapitulation vor dem grünen Milieu hat mit ehemals bürgerlicher FDP-Politik rein gar nichts mehr zu tun. Ehe und Familie sind nicht verhandelbar und auch nicht umdefinierbar. Jeder werde nach seine Façon selig, und jeder kann dazu alle Arten bürgerlich-rechtlicher Verträge schließen. Aber diese ‚Verantwortungsgemeinschaft‘ braucht es nicht. Im Gegenteil: sie gehört entschieden bekämpft. Klar bleibt: Nur die AfD verteidigt die traditionelle Familie, die laut Grundgesetz ‚unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung‘ steht.“

Worum es der FDP in Wahrheit geht, ist, daß durch die Aufhebung der Ehe der Staat allein über die Lebensmodelle der Bürger entscheiden kann. Mit dem Auflösen der Ehe ist gleichzeitig ein Ende des nach dem Grundgesetz noch besonderem Schutz des Staates vor Eingriffen in die persönlichen Lebensverhältnisse der Familien verbunden. Bisher obliegt die Erziehung der Kinder ausschließlich den Eltern. Der Staat darf nur dann eingreifen, wenn die Eltern ihrer Verpflichtung den Kindern gegenüber nicht nachkommen. In solchen Fällen können nur Gerichte in das originäre Recht der Familien eingreifen. Der Staat kann – und dies scheint eines der eigentlichen Ziele dieser liberalen bürgerlichen Partei zu sein – zukünftig selbst festlegen, wie die Erziehung der Kinder aussieht.

Natürlich gibt es dann „glücklicherweise“ staatliche Ganztagsbetreuungen, so daß die staatliche Indoktrination der Kinder und Jugendlichen abseits von ihren Eltern sichergestellt ist. Auch die steuerlichen Veränderungen werden dann ganz im Sinne des Staates geregelt. Das hinlänglich verunglimpfte Ehegattensplittung hatte nichts anderes zur Folge, als daß das Familieneinkommen bisher als ein Einkommen der gesamten Familie angesehen wurde. Es stand den Eltern frei, ob einer der außerhäuslichen Tätigkeit nachgeht, um die finanziellen Voraussetzungen für die gesamte Familie sicherzustellen. Der andere Elternteil hatte die Möglichkeit, sich um die Kinder zu kümmern. Das gleiche Prinzip wurde in der Rentenversicherung angewandt. Auch hier ging man grundsätzlich von einem Gesamteinkommen aus. Jetzt soll jeder Einzelne so besteuert werden, als wenn er nur für sich arbeitet, was dazu führt, daß die Familien erheblich stärker finanziell belastet werden und letztlich gezwungen sind, daß Vater und Mutter arbeiten müssen, um für ein angemessenes Familieneikommen sorgen zu können.

Und Herr Scholz hat endlich das erreicht, was er bereits in seiner Eigenschaft als Bürgermeister in Hamburg laut verkündete als er sagte, daß „die SPD die Hoheit über die Kinderbetten“ haben will.

Noch schlimmer wird es, wenn die gesellschaftszerstörenden Überlegungen der FDP-Wirklichkeit werden. Dann kümmert sich jeder nur noch um sich selbst, so daß die Kinder sich selbst überlassen bleiben oder sich in eine staatliche „Tagesbetreuung“ begeben. Wer bisher glaubte, diese Familienzerstörung sei nur ein Produkt der Linken, der hat offensichtlich überhaupt nicht wahrgenommen, daß solche Überlegungen bei der FDP in keiner Weise neu sind. Die Institution, die bisher ein wichtiger Anwalt der Familien waren, nämlich die Kirchen, sind von der FDP bereits seit Jahrzehnten infrage gestellt worden, indem die FDP immer verlangt hat, Staat und Kirche zu trennen. Damit sollte der Einfluß der Kirchen auf ein Minimum eingeschränkt werden.

Es ist eine Tragik der Geschichte, daß ausgerechnet die Kirchen selbst das eingeleitet haben, was die FDP immer erreichen wollte, aber doch nicht umsetzen konnte. Durch die vielen Fehlentwicklungen in der Kirche, haben diese immer mehr an Glaubwürdigkeit in der Gesellschaft verloren, so daß sie jetzt auch nicht mehr als Mahner gegen die staatlichen Eingriffe in die Familie wahrgenommen werden.

Die Parteien – wir haben den Eindruck, daß die AfD hier einen anderen Standpunkt vertritt – haben sich mittlerweile zu einer sozialistischen und kollektiven Einheitsfront zusammengeschlossen, wobei für die CDU Frau Merkel die treibende Kraft gewesen ist und in den letzten Jahren von dem Populisten Markus Söder wirksam unterstützt wurde.

So werden die Bürger – die kleine Minderheit, die bereits jetzt diese gefährliche Entwicklung wahrgenommen hat, wird als rechtsradikal und nicht weltoffen und ungebildet diffamiert – in ihrer Mehrzahl die Katastrophe erst dann wahrnehmen, wenn es zu spät ist und sie gegen einen mächtigen Parteienstaat, der wie eine Diktatur auftreten wird, nichts mehr ausrichten kann. Aber auch dann wird es wieder schlaue Besserwisser geben, die den Bürgern ihr eigenes Verhalten vorwerfen werden und darauf hinweisen, daß ja mit dieser Methode auch ein Adolf Hitler einst an die Macht gekommen sei. Das hätte man doch wissen müssen.

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„Funk abschalten – Jugendkanal wirbt für Kopftuch der Unterdrückung“

In einem Video auf Funk, dem Online-Jugendkanal von ARD und ZDF, wird für den islamischen Hijab geworben und dieses Symbol für die Unterdrückung von Mädchen und Frauen als Modeaccessoire verharmlost.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, erklärt:

„Der Propagandakanal Funk muss endlich abgeschaltet werden. Die Werbung für den islamischen Hijab als modisches Accessoire zeigt einmal mehr, wie freiheitsfeindlich hier Propaganda betrieben wird. Der Hijab dokumentiert den Herrschaftsanspruch des Mannes über die Frau. Das ist mit den Werten unseres Grundgesetzes nicht vereinbar. Die zahlreichen Skandale dieses sogenannten Jugendkanals sollten selbst für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Grund genug sein, hier endlich den Stecker zu ziehen. Nicht nur die NZZ kritisiert, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk junge Menschen auf Instagram indoktriniert, dabei journalistische Standards oft missachtet. Erinnert sei nur an den Instagram-Beitrag einer Funk-Reihe mit dem Namen ,AufKlo‘, wo Männer diffamiert wurden: „Wer sich nicht mit ,trans* Personen‘ daten will, sei ,transfeindlich'“, hieß es da. Schluss mit Funk, Schluss mit der GEZ-Zwangsfinanzierung des Staatsfunks.“

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Die Linke in Berl­in will nicht noch mehr Flüchtlinge, wäh­rend die Ampel gar nicht genug Migranten bekommen kann

  1. November 2021

    Beatrix von Storch: „Die Linke in Berl­in will nicht noch mehr Flüchtlinge, wäh­rend die Ampel gar nicht genug Migranten bekommen kann“

    Laut Medienberichten haben mehrere Berli­ner Bezirke erklärt, dass sie keine weit­eren Flüchtlinge mehr vom Senat übernehm­en wollen, darunter auch der Lichtenberg­er Bürgermeister Gru­nst (Die Linke). Gru­nst kritisierte, dass die „Bezirke kei­ne eigenen Wohnungen mehr anbieten könne­n“. Ferner verwies der Linken-Bürgermeis­ter auch auf die Aus­lastung der für Obda­chlose vorgesehenen Notunterkünfte, deren Grenzen auch errei­cht seien.

​Beatrix von Storch, stellvertretende Bun­dessprecherin der Al­ternative für Deutsc­hland, erklärt:

​„Während die Ampel in ihrer Blase die Ma­sseneinwanderung noch stärker aktiv förd­ern will, sollte sie lieber einmal aus dem Fenster schauen. Es fehlt in der Ha­uptstadt, aber nicht nur dort, Wohnraum, mittlerweile sogar für vom Establishment begünstigte Migran­ten. Wenn jetzt sogar ein Berliner Bezir­ksbürgermeister der Linken gezwungen ist, sich der Realität zu stellen und in ei­nem offenen Brief an seine Parteifreun­din und ‚Integration­ssenatorin‘ Breitenb­ach die Kapitulation bei der Wohnungsver­gabe erklärt, dann ist das der Offenbaru­ngseid aller Massene­inwanderungsfreunde. Aber Rot-Grün-Gelb kann laut Koalitions­vereinbarung weiterh­in nicht genug Migra­nten bekommen: Wäh­rend die Wohnungsnot dramatische Züge an­nimmt, ist das für die Ampel der richtige Zeitpunkt, noch ‚m­ehr Fortschritt = me­hr Migration‘ zu wag­en. Als AfD sagen wir ‚nein‘ zu dieser Koalition auf Kosten vor allem einkommens­schwächerer Menschen, die durch die Ma­sseneinwanderung aus dem Wohnungsmarkt gedrängt werden.“

 

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FDP und Grüne verfolgen weiterhin ihre menschenverachtende Gender-Machbarkeitsideologie 

Wir berichteten und kommentierten kürzlich am 18.10.2021 unter der Überschrift „Eine neue Zukunft mit den drei Parteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP oder die Auflösung der bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland“ über die Vorstellungen dieser Parteien, die Gesellschaft in Deutschland fundamental zu ändern. Wir äußerten unsere Sorge, daß ein Totalangriff auf die Bürger unseres Landes erfolgt, der dazu führt, daß die Identität des Einzelnen so zerstört wird, daß man sich die Frage stellen muß, ob diese Parteien das Bürgertum auflösen wollen.

Von den Linksparteien wäre eine solche Zielsetzung nicht überraschend, dies wird bereits seit Jahren verfolgt. Die CDU unter Frau Merkel hat diese Politik massiv unterstützt. Unsere Befürchtungen werden nun bestätigt: FDP und Grüne wollen laut einem Bericht der WELT die Änderung des Geschlechtseintrags massiv erleichtern. Allein per Willenserklärung und ohne jede amtliche Begutachtung soll sich jeder standesamtlich als „Mann, „Frau“ oder „divers“ im Personenstandsregister eintragen lassen können – ganz nach seinem subjektiven Gefühl. Diese Möglichkeit soll auch Kindern ab dem 14. Lebensjahr eröffnet werden – selbst gegen den Willen ihrer Eltern. Wir stimmen an dieser Stelle der Erklärung von Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, voll inhaltlich zu.

Beatrix von Storch erklärte: „Wenn FDP und Grüne jetzt die freie Geschlechtswahl für Jugendliche bei den Ampel-Verhandlungen einfordern, wird der nächste logische Schritt die sogenannte Geschlechtsangleichung sein, d.h. ein schwerwiegender medizinischer Eingriff, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Wer so etwas fordert, vertritt ein Menschenbild, das Kinder und Jugendliche einer menschenverachtenden Machbarkeitsideologie ausliefert. Die AfD hat bereits in der vergangenen Legislatur im Bundestag dagegen gestimmt, Kinder ab 14 Jahren auf ihren Wunsch ‚geschlechtsangleichend‘ behandeln zu lassen – aus gutem Grund (vgl.: https://dserver.bundestag.de/btd/19/297/1929773.pdf).

FDP und Grüne wollen aber weiterhin, dass Kinder mitten in der Pubertät mit Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen manipuliert werden. Im Anschluss sollen sie als (minderjährige) Jugendliche ihrer Geschlechtsorgane beraubt werden, um eine neue Identität anzunehmen. Diese Selbstverstümmelung soll auch gegen den Rat von Psychotherapeuten und gegen den Willen ihrer Eltern ermöglicht werden.

Die Launen unreifer Jugendlicher – durch unrealistische, mediale Schönheitsideale verwirrt – werden so von radikalen Ideologen und Interessensgruppen für deren Genderutopie von der Beliebigkeit des Geschlechts missbraucht. Das lehnen wir als AfD strikt ab, denn auch mit 14 Jahren sind Kinder und Jugendliche nicht in der Lage, die Tragweite einer medizinischen Geschlechtsumwandlung abzusehen.

Wer aus guten Gründen erst mit 18 unbeschränkt geschäftsfähig ist (Stichwort:  geistige Reife und Jugendschutz, z. B. beim Alkohol), kann nicht mit 14 eine Entscheidung solcher Tragweite selbst treffen. Deshalb fordern wir, die Behandlung von Kindern mit Pubertätsblockern ebenso zu unterbinden wie die Verstümmelung von Minderjährigen durch chirurgische Eingriffe, die das Geburtsgeschlecht auslöschen sollen.“

Wir sind entsetzt, daß auch eine bürgerliche Partei wie die FDP sich dieser linkssozialistischen Ideologie, die ihren Ursprung in der sogenannten Identitätstheorie von Butler u. a. hat und uns aus den USA angedient wurde, zu eigen gemacht hat. Dies läßt eine schlimme Entwicklung für Deutschland erkennen. Es ist zu befürchten, daß die FDP, um nun endlich auch an die Macht zu kommen, sich weiter mit den Linken gemein machen wird. Die CDU hat den Bürgern in den sechzehn Jahren ihrer „Merkel-Zeit“ eindrucksvoll gezeigt, wie eine Parteivorsitzende in der Lage ist, aus einer bürgerlichen Partei mit einer christlichen Ethik eine linke Beliebigkeitspartei zu machen, die keine Probleme hat, mit allen linken Parteien, einschließlich einer Partei, die von linksradikalen Parteivorsitzenden geführt wird und klar erklärt hat, daß sie eine andere Gesellschaft in Deutschland durchsetzen will, zusammenarbeitet. Natürlich muß sich eine solche Partei von bürgerlichen Parteien absetzen, so daß es logisch war, daß die CDU die AfD als rechtsradikale Partei diffamierte, um an der Durchsetzung der linken Gesellschaftsideologie nicht gehindert zu werden.

Was die Bürger jetzt von den agierenden Parteien, die sich von der derzeitigen CDU in keiner Weise unterscheiden, zu erwarten haben, kann man jetzt u. a. auch bei der geplanten Möglichkeit von Geschlechtsumwandlungen sehen.