Die sogenannten Journalisten der Correktiv-Gesellschaft haben aktuell wieder einmal gezeigt, dass es sich bei dieser Firma um eine Agitationseinrichtung handelt, der es nicht um sachliche Informationen geht. Nicht anders ist das Online-Schreiben des Vorstandes dieser Gesellschaft, Dr. Felix Kolb, zu verstehen, wenn er in einem flammenden Aufruf gegen die AfD Handlungsanweisungen ankündigt, wie man eine demokratische Wahl durch gezielte Manipulation der Wähler so beeinflussen kann, dass im Ergebnis das gewünschte politische Ergebnis herauskommt. Dabei geht es nicht um die Wünsche der Wähler, sondern diese sollen aufgefordert werden, durch ein strategisches Wahlverhalten dafür zu sorgen, dass die AfD keine Mehrheit im Parlament erhält. Die Firma Correktiv will dafür mit einem finanziellen Aufwand von 200.000, — € eine Kampagne starten, um die Wähler darüber zu informieren, wie man Wahlen durch taktisches Wählen gezielt manipulieren kann. Correktiv schreibt;
„Deswegen fahren wir besonders groß auf: Mit Anzeigen in den Sozialen Medien erreichen wir hunderttausende Wähler*innen in beiden Bundesländern. In jedem Briefkasten in Thüringen und Sachsen sollen unsere Info-Flyer landen. Dazu kommen Großflächenplakate: An den wichtigsten Straßen und Kreuzungen in Thüringen sind sie schon gebucht. So machen wir klar, was Sächs*innen und Thüringer*innen tun können, um der AfD wichtige Stimmen zu nehmen.
Wir haben überschlagen: 200.000 € wird diese Kampagne gegen die AfD kosten. Geld, das wir noch nicht haben. Daher unsere Bitte, : Mach Dich jetzt stark gegen die AfD in Thüringen und Sachsen und ermögliche unsere Arbeit mit Deiner Spende“.
Das ist also die journalistische Arbeit von Correktiv. Es wird nicht informiert und sachlich berichtet, sondern es wird gezielt politisch agitiert und Hetze gegen die Opposition betrieben.
Die Bürger sollten sich darüber im Klaren sein, dass hier politische Agitatoren am Werk sind, denen es offensichtlich nicht um die Erhellung der Wahrheit geht, sondern die gezielt eine andere Republik in Deutschland wollen. Dies hat sowohl mit einer Demokratie als auch mit einem korrekten Journalismus nichts zu tun.
Wir können vor solchen Praktiken nur warnen, weil sie die Demokratie zerstören und die Bürger missbrauchen, damit linke Agitatoren ihre eigenen politischen Ziele erreichen.
Die Bürger sollten aktuell die Frage stellen, ob das, was Correktiv jetzt betreibt mit einer Gemeinnützigkeit noch in Übereinklang zu bringen ist. Auf keinen Fall sollte man dem Aufruf von Correktiv folgen. Sie sollten sich nicht veralbern lassen und Parteien, wie die Grünen, wählen, die dazu beigetragen haben, dass Deutschland wirtschaftlich und politisch immer mehr ruiniert wurde.
Jetzt muss das Bürgertum wach werden und auf die Straße gehen, um deutlich zu erkennen geben, dass man für die Demokratie eintritt und sich diese nicht durch Manipulationen im Wählerverhalten zerstören lassen will. Noch ist es dazu nicht zu spät.