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Aktuell muss der Umweltschutz für jeden Unfug herhalten

Bürger, die sich nicht von den Mainstream-Nachrichten verblenden lassen, haben es immer gewußt, dass es sich bei der Organisation „Friday For Future“ nicht wie behauptet, um eine spontane Vereinigung von Schülern handelt, die aus der persönlichen Not heraus, weil sie glaubten erkennen zu müssen, dass die Welt kurz vor dem Untergang steht, jeden Freitag die Schule schwänzten. Diese Organisation ist ein Ableger einer weltweit umspannenden USA-Organisation, deren Ziel eine gesellschaftliche Einflussnahme weltweit ist, um die Vorstellungen der amerikanischen „Zivilisation“ in allen Ländern einzuführen. Nachdem sich die Freitags-Kampagnen am Desinteresse der Bürger totgelaufen haben, mußte man jetzt nach einem Weg suchen, wieder in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Offensichtlich reicht es nicht mehr, den Bürgern die Geschichte eines bevorstehenden Weltuntergangs zu erzählen, um ein revolutionäres Klima zu schaffen, das notwendig ist, um linke Phantasievorstellungen umzusetzen. Die Inflation der vielen Demonstrationen, der Lichterketten und des Unterhakens hat dazu geführt, dass die Bürger gar nicht mehr wissen, wer gegen wen oder für was meint, „aufstehen“ zu müssen, um gegen rechts, für die Vielfalt, für den Schwachsinn oder vielleicht auch für den Blick über den Tellerrand die Straßen und Plätze zu blockieren.

Die Schülerorganisation, die gar keine Schülerorganisation ist, glaubte aktuell mit der Kooperation mit der Gewerkschaft Verdi ein neues Betätigungsfeld zu erlangen. Zusammen mit dieser Gewerkschaft führte man heute einen sogenannten Warnstreik der Mitarbeiter im Öffentlichen Nahverkehr durch. Wie sehr sich die angeblichen Schüler mit dieser Aktion lächerlich machen, kann man allein aus der Fragestellung entnehmen, wie man streiken kann, wenn man selbst gar nicht arbeitet. Aber diese Kleinigkeiten werden heute nicht mehr wahrgenommen, denn offensichtlich hat jeder in Deutschland Narrenfreiheit, der sich einen linken Anstrich gibt und behauptet, für die Umwelt, für Weltoffenheit und vor allen Dingen gegen rechts aufzutreten Die Vorsitzende der CDU Mittelstandsvereinigung Gitta Connemann wies in einem Interview mit dem Deutschlandfunk darauf hin, dass dieser Streik kein Streik um die Durchsetzung von Lohnforderungen war, sondern eine politische Demonstration und somit rechtwidrig sei. Zwischenzeitlich hat jedoch ein Amtsgericht bestätigt, dass dieser Streik zulässig sei. Aber auch das ist keine Überraschung, denn die „richtige“ Politik scheint heute ein wesentlicher Maßstab für das Recht zu sein. Frau Connemann bemerkte zurecht, dass man mit der neuen Aktion zusammen mit Verdi von der zweiten Reihe des Bekanntheitsgrades glaubt, bei den Bürgern wieder an erster Stelle wahrgenommen zu werden. Wahrscheinlich ist dies aber ein Trugschluss.

Man kann den Berufsdemonstranten der Organisation Friday For Future dankbar sein, dass sie jetzt mit ihrer neuen Demonstrationsaktivität beweisen, dass es dieser Organisation nicht um das Klima geht, sondern dass man durch gezielte Demonstrationen dafür sorgt, dass diese Gesellschaft nicht auf die Idee kommt, nicht mehr gegen rechts aufzustehen und die Gesellschaft umfangreich aufzumischen, damit keine Bürgerruhe eintritt. Den Beifall der Politiker werden diese Berufsdemonstranten mit Sicherheit erhalten. Vielleicht sorgt Frau Faeser auch mit ihrem geplanten Demokratiefördergesetz, dass entsprechende Steuermittel zur Unterstützung der ehemaligen Schüler und jetzigen Berufsdemonstranten bereitgestellt werden. Denn von irgendetwas muss ja auch ein Berufsdemonstrant leben.

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Aktuell stellt sich heraus: Friday for Future ist keine spontane Initiative von Jugendlichen

Die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten haben seit Jahren immer wieder behauptet, dass sich Schüler und Studenten gegen die Zerstörung der Umwelt auflehnten und durch einen Impuls von Greta Thunberg spontan den Beschluss gefasst hätten, jeden Freitag nicht mehr zur Schule, sondern auf die Straße zu gehen, um gegen die Untätigkeit der Politiker im Zusammenhang mit dem Umweltschutz zu demonstrieren.

Der Öffentlichkeit gegenüber sollte vermittelt werden, als ob es die Jugendlichen waren, die erkannt haben, dass endlich etwas gegen die Vernichtung der Umwelt unternommen werden müsse. Bornemann-Aktuell hat immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Behauptung nicht wahr ist. Die Initiative kam von einer großen Organisation in den USA, die von dem ehemaligen Vizepräsidenten Al Gore unterstützt worden ist und die weltweiten Kampagnen in allen Kontinenten durchführt. Der Aufruf zum Schulschwänzen an den Freitagen war keine Idee von Schülern, sondern von amerikanischen Politprofis, die knallhart die Jugendlichen der Welt für die Durchsetzung ihrer eigenen politischen Ziele missbrauchten. Auch Greta Thunberg ist letztlich nur ein Produkt einer Marketingstrategie, wobei sich natürlich die kreierten Kunstobjekte oft aufgrund einer Eigendynamik von der ursprünglichen Idee absetzen, und eigene Impulse einbringen.

Es ist keine Überraschung, dass ausgerechnet bei einem brisanten weltpolitischen Thema, wie es die Feindschaft zwischen Israel und dem palästinensischen Volk darstellt, die weltumspannende Organisation Friday for Future in Erscheinung tritt. Diesmal nicht mit dem Thema der angeblichen drohenden Klimakatastrophe, sondern mit einer Stellungnahme zum Verhalten der israelischen Regierung gegenüber dem palästinensischen Volk. Die offensichtlich von der Zentrale der Organisation ausgegebene Stellungnahme, musste in Deutschland auf Widerspruch stoßen, da sie in keiner Weise mit der Auffassung der deutschen Regierung von einer Staatsräson gegenüber Israel kompatibel ist. In einem Interview des Deutschlandfunks mit dem Sprecher der deutschen Teilorganisation von Friday for Future, Jasper Reimann, der allerdings feststellte, dass er das Interview nicht in seiner Eigenschaft als Pressesprecher der Organisation, sondern als Privatperson, die aktiv in der Organisation Friday for Future tätig sei, abgeben würde, brachte dieser zum Ausdruck, dass bei der gegenwärtigen Auseinandersetzung zwischen Israel und Palästina auch die Entwicklung, die jetzt zu den fürchterlichen Morden der Hamas führten, betrachtet werden müsse. Eine Trennung der deutschen Abteilung von Friday for Future von der Dachorganisation wies Reimann ausdrücklich zurück. Er bestätigte aber damit, dass Friday for Future in einer engen Verflechtung zur Dachorganisation steht und sich somit die Darstellung einer spontanen Aktion von Schülern als Märchen herausstellte. Unabhängig vom Verlauf des Interviews konnte sich jeder Hörer dieser Sendung davon überzeugen, dass die Organisation Friday for Future keinesfalls eine Spontaneinrichtung von unbedarften und engagierten Schülern ist, sondern eingebunden in eine globale Organisation, deren Hauptquartier in den USA ansässig ist.

Aktuell stellt sich die Frage, warum auch der Deutschlandfunk und auch alle anderen öffentlich-rechtlichen Sender bisher ihre Hörer und Zuschauer insoweit – wir wollen es einmal vornehme zurückhaltend ausdrücken – nicht korrekt über die Organisation Friday for Future informiert haben, sondern so taten, als wenn sich hier Schüler aus einer inneren Not entschlossen hatten, aus Protest Freitag nicht mehr zur Schule zu gehen.

Jetzt ist wenigstens für jeden Bürger erkennbar geworden, dass es bei Friday for Future um die Durchsetzung politischer Vorstellungen geht, wobei dafür ein weltweit gespanntes Netz mit der Unterstützung von kapitalkräftigen amerikanischen Stiftungen zur Verfügung steht.

Zu einem seriösen Journalismus gehört es, dass die Quellen der jeweiligen Meinungen nicht verschwiegen werden. Vor allen Dingen dürfen nicht falsche Sachverhalte dargestellt werden, die bei den Hörern und Zuschauern zu falschen Schlüssen führen müssen. Es wäre zu begrüßen, wenn hier gegenüber den Hörern und Zuschauern eine Richtigstellung erfolgt. Sie haben einen Anspruch zu erfahren, wer wirklich hinter der Organisation „Friday for Future“ steht. Hier hätten die öffentich-rechtlichen Medien aktuell die Möglichkeit, durch eine Sachaufklärung über die Hintergründe der weltumspannenden Organisation Friday for Future, den entstandenen Vertrauensverlust, der zwangsläufig durch eine falsche Berichterstattung entsteht, wieder herzustellen.

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Nur Reden reicht nicht – die leeren Phrasen einer Umweltaktivistin

Die anfangs so massiv auftretende Bewegung „Friday For Future“ der angeblichen Schüler, die jeden Freitag Schüler aufforderten, nicht zur Schule zu gehen, um für eine bessere Umwelt zu demonstrieren, scheint nicht mehr die großen Massen motivieren zu können.
Jetzt, wo ihre Parteigenossen in Gestalt der sogenannten Grünen, selbst in der Regierung sind und immer noch versuchen, den Bürgern einzureden, daß man gegen eine Zerstörung der Umwelt kämpft, weil der „Kipp-Punkt“ für den Weltuntergang unmittelbar bevorsteht, scheint man zu merken, daß eine bloße ideologische Verdummung der Bevölkerung eine Sache ist, die Umsetzung der Ziele hin zu einer Öko-Diktatur eine andere Sache ist. Vielleicht hatten sich die jungen, dynamischen Systemveränderer insofern geirrt, als ihre Mitbürger doch noch nicht so verdummt werden konnten, daß sie gar nicht merken, was man ihnen unter dem Deckmantel des Umweltschutzes in Wirklichkeit unterjubeln will, nämlich die totale Unterwerfung unter der Diktatur von ideologisch verblendeten Systemveränderern.
Vielleicht hätten viele Bürger alles weiter still hingenommen, wenn nicht jetzt das eingetreten wäre, was diejenigen, die sich noch einen klaren Verstand bewahrt hatten, immer vorausgesagt haben, nämlich, daß die Phantasievorstellungen der sogenannten Grünen und Weltverbesserer nur bewirkt, daß die Preise nicht nur für die Energie massiv steigen. Was bereits jetzt jeder Bürger feststellen wird, sind die erheblichen Preissteigerungen aller Güter. Wenn die Energielosen in die Höhe getrieben werden, wirkt sich dies auch auf alle Güter des täglichen Lebensbedarfs aus, da natürlich die Transportkosten auch etwas mit Energiekosten zu tun haben. Vielleicht sollten sich die Grünen auch einmal mit den Zusammenhängen der Wirtschaft befassen.

Erschreckend ist jedoch die Unbedarftheit, ja man kann es auch infantile Naivität nennen, der sogenannten „Umweltaktivisten“, die so tun, als seien sie die Auserwählten, die jetzt die Welt retten müssen.
In einem Interview mit der Friday For Future Aktivistin und dem Parteimitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen, die die sogenannte Schülerinitiative Friday For Future als erweiterte Agitationsplattform für die linke Partei benutzt, Luisa Neubauer, wurde erkennbar, daß außer Phrasen keine Substanz bei dieser jungen Dame vorliegt. Während des gesamten Interviews war sie nicht in der Lage, einen konstruktiven Beitrag einzubringen. Die derzeitige Regierung habe bezüglich der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen, die nach Meinung von Frau Neubauer notwendig gewesen wären, versagt. So sei der Atomstrom und das Gas als nachhaltige Energie von der EU eingestuft worden. Der Atomstrom sei zu teuer und zu gefährlich. Von der neuen Technologie der Atomreaktoren der neusten Generation scheint diese Aktivistin noch nichts gehört zu haben. Aber wenn man mit einem ideologischen Brett vor dem Kopf durch die Welt marschiert und sich nur in einer linken Gedankenblase bewegt, hat man natürlich keinen Blick frei, um sich mit den technischen Veränderungen zu befassen.

Wenn man Frau Neubauer folgen würde – glücklicherweise sind diese Personen weit davon entfernt, in eine Regierungsverantwortung zu kommen, müßte sofort die Atomkraft, die Kohle und das Gas abgeschaltet werden. Man müsse eben ausschließlich auf erneuerbare Energiegewinnung umschalten. Die Klimaziele müssen den neuen Bedingungen angepaßt werden und es sei notwendig, diese neu zu definierenden Klein-Ziele (was auch immer das sein soll) weltweit durchzusetzen. Bei allem Unvermögen ist man sehr stark in dem Glauben, man könne die ganze Weltgemeinschaft von diesen Vorstellungen überzeugen und damit könne Deutschland zum Vorreiter aller Umweltmaßnahmen werden. So ganz nebenbei, daß eine solche hypertrophe Vorstellung auch mit einem gewissen faschistischen Denken in Verbindung gebracht werden könnte, scheint Frau Neubauer noch nicht bemerkt zu haben. Wenn sie ihre wirren Gedanken klarer ausdrücken würde, müßte es heißen „am deutschen Wesen wird die Welt genesen!“ Eine solche Feststellung weisen wir jedoch entschieden als eine Auffassung Ewig-Gestriger zurück und sind allerdings erstaunt, daß dies aus dem Mund einer jungen Frau kommt.

Zur Frage, wer die Kosten für die Auswirkungen der von Frau Neubauer vorgetragenen Maßnahmen tragen soll, meinte sie sehr locker, daß der Umbau u. a. über den CO2-Preis zu finanzieren sei. Durch Umverteilungsmechanismen kann man die Kosten auch an die Gesellschaft weiterreichen. So einfach ist das bei dieser Umweltaktivistin, die wahrscheinlich von einem Sozialismus träumt, der alles erreichen wird, nur keine Umweltverbesserung.
Auf die Frage an Frau Neubauer, was sie für Energiealternativen vorschlage, wenn sie alle bisherigen Energieformen mit Ausnahme der Windräder abschaffen will, meinte sie, daß sie keine Energieberaterin der Bundesregierung sei und diese sich das selbst überlegen könne.

So einfach ist das eben mit diesen jungen, dynamischen Kräften: Man redet viel und ist dabei nicht in der Lage, etwas zu sagen.

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Ein demokratisches Trauerspiel

Der neue Bundestag hat sich heute konstituiert. Erwartungsgemäß wurde die dem linken Flügel der SPD zuzurechnende Abgeordnete Bärbel Bas gewählt. Alle weiteren vorgeschlagenen Kandidaten der Parteien mit Ausnahme des Kandidaten der AfD wurden ebenfalls als Vizepräsidenten in das Präsidium des Bundestages gewählt.

Bereits in der Rede des Linken-Abgeordneten und Parlamentarischen Geschäftsführer der Partei „Die Linke“ wurde eindrucksvoll gezeigt, mit welchen Methoden auch in dieser Legislaturperiode die AfD ausgegrenzt werden soll. Da verstieg sich ein Vertreter einer Partei, die nur mit Mühe überhaupt in den Bundestag gekommen ist, in einer unverschämten Art und Weise, die AfD als Nachfolgeorganisation der Nationalsozialisten zu bezeichnen. Dies führte sogar zu einer Rüge durch den amtierenden Bundestagspräsidenten Schäuble, der darauf hinwies, daß es gegen die allgemeinen Regeln des Parlaments verstieße, eine im Bundestag vertretene andere Partei mit Nationalsozialisten in eine Linie zu bringen. Es ist umso unverständlicher, daß ausgerechnet ein Parlamentarier einer Partei, dessen Vorsitzende eine knallharte Antidemokratin ist, die dem Marxistischen Flügel anhängt, sich anmaßt eine solche Hasstirade gegenüber einer demokratischen, bürgerlichen Partei loszulassen. Aber wie bereits gesagt, dies läßt erkennen, mit welchen Mitteln hier die linken Parteien ihren Machtanspruch mit allen Mitteln zukünftig durchsetzen werden.

Es war bereits vor Beginn der Bundestagssitzung aufgrund der Stellungnahmen des Fraktionsvorsitzenden der CDU; Ralph Brinkhaus unmissverständlich zum Ausdruck gebracht worden, daß man gar nicht daran denkt, sich demokratisch zu verhalten und der AfD, die immerhin von erheblich mehr Bürgern als die linksradikale Partei „Die Linke“ gewählt wurde, einen Platz im Präsidium des Bundestages zuzugestehen. Aber damit wäre im Präsidium ein Mitglied gewesen, daß nicht eine linke Republik anstrebt und die Eintracht der jetzt im Bundestag vertretenen linken Einheitsfront – welche Rolle die FDP spielen wird, ist noch nicht eindeutig erkennbar – hätte stören können. Von der Vertreterin der CDU haben die Linksparteien ohnehin nichts zu befürchten, da die CDU mittlerweile ebenfalls dem linken Spektrum unserer Parteienlandschaft zugerechnet werden muß.

Jetzt zeigt sich, welchen Schaden die bisherige Kanzlerin und ehemalige Parteivorsitzende Angela Merkel angerichtet hat. Dabei wurde sie tatkräftig von Markus Söder unterstützt, der in einer engen Zusammenarbeit dafür gesorgt hat, daß die CDU auf keinen Fall Regierungsverantwortung übernehmen konnte. Insofern muß man von einem Trauerspiel angeblicher Demokraten ausgehen. Die Chance einer Vertretung des Bundestages für das gesamte Volk ist verspielt worden, weil es jetzt offenkundig ist, daß hier die Weichen gestellt wurden, aus dem bürgerlichen Deutschland eine linke sozialistische Republik zu machen.

Die Bürger werden sehr schnell merken, was sie gewählt haben und sich dann erstaunt fragen, ob sie ein solches Ergebnis wirklich haben wollten. Die nächste Entscheidung über die weitere Entwicklung wird dann getroffen, wenn der Koalitionsvertrag unter Dach und Fach ist und offenkundig wird, inwieweit die FDP-Steigbügelhalter einer linken Regierung sein wird, die das umsetzt, was der Geschäftsführer der sogenannten Grünen Keller immer gesagt hat: “Wir bauen nächstes Jahr die Republik um, es soll für den Beginn einer neuen Phase der Politik und für eine neue Epoche stehen.” Insofern muß man den sogenannten Grünen konstatieren, daß sie im Gegensatz zur CDU, die den Bürgern vorgaukelte, sie sei eine bürgerliche Partei, den Bürgern klar und deutlich gesagt hat, was sie wirklich will, nämlich eine andere Republik. Nur wie das auch bereits bei Hitler war, der in seinem Buch „Mein Kampf“ klar und deutlich geschrieben hatte, welche Politik er verfolgt, meinen die meisten Bürger auch heute, daß das Gerede der Politiker nur hohl und Unsinn sei. Was dann umgesetzt wird, merken die Bürger oft erst zu spät, wenn sie merken, daß etwas eingetreten ist, was sie nicht mehr ändern können.

Aber es gibt noch einen weiteren Grund, mehr als besorgt über die Zukunft unseres Landes zu sein. Und hier entwickelt sich etwas, was brandgefährlich für unsere Demokratie ist und wahrscheinlich noch gar nicht in der breiten Öffentlichkeit bemerkt wurde.

Es gibt eine Organisation, die sich Brand New Bundestag nennt und die in einer offensichtlichen organisatorischen Verbindung zu in den USA gegründeten Organisation „Friday for Future“ steht. Diese Organisation, die offensichtlich nicht gemeinnützig ist, da Spenden nicht steuerlich abzugsfähig sind, baut gezielt ihr genehme junge Politiker auf, die die Zielsetzungen dieser Organisation vertreten und auf eine neue Gesellschaft in Deutschland hinarbeiten. Es gibt eine sogenannte Jury, die gezielt Personen aussucht, die dann von dieser Organisation unterstützt werden, um in den Bundestag und in die Landtage zu kommen. Mit amerikanischen Marketingmethoden werden diese Personen mit allen technischen und finanziellen Mitteln gefördert. Hier findet eine regelrechte Manipulation der Bürger statt, die überhaupt nicht merken, daß hier Kandidaten in den Vordergrund gerückt werden, die bestimmte Kriterien erfüllen, die von dieser Organisation vorgegeben worden sind. In einer entwaffnenden Naivität hat einer dieser Kandidatin, Rasha Nasr, in einem Interview mit Phönix über die Methoden ihrer Unterstützung durch diese völlig im Hintergrund agierenden Organisation berichtet. Sie erzählte, daß eine Jury nur Kandidaten zur Förderung ausgewählt hat, die aus dem politischen Spektrum Rot-Rot-Grün gekommen sind. Alle anderen Bewerber wurden nicht berücksichtigt. Hier entwickelt sich eine dramatische Manipulation, die immer Putin unterstellt wird, die aber konkret von der Organisation Brand New Bundestag angewandt wird. Bisher hat diese Organisation von ihren 12 Kandidaten nur drei erfolgreich in den Bundestag bringen können. Es sind aber bereits Bestrebungen, jetzt auch bei den bevorstehenden Landtagswahlen in der gleichen Weise tätig zu werden.

Diese Entwicklung kann einem nur noch Angst machen, denn eine solche Entwicklung wird zu einer massiven Entdemokratisierung unserer Gesellschaft führen. Jetzt wird es auch erkennbar, warum man alles tut, die AfD zu eliminieren. Sie scheint zurzeit die einzige Partei zu sein, die ein solches Spiel nicht mitmacht.

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Bauernfängerin Neubauer macht Parteiwerbung für die Grünen.

Der Deutschlandfunk berichtete, daß die „Klimaaktivistin“ Neubauer mitgeteilt hat, daß die angeblich von Schülern und Jugendlichen initiierte Aktion „Friday for Future“  wieder große Kampagnen für den Umweltschutz durchführen will. Neubauer behauptet einerseits, daß die Aktion „Friday for Future“ für den Umweltschutz viel erreicht habe, sie beklagt aber anderseits, daß die Politik – hier meint sie natürlich überwiegend die CDU und auf keinen Fall die sogenannten Grünen – sich nicht um den Klimaschutz gekümmert hätten. Was Frau Neubauer verschweigt, ist die Tatsache, daß sie als Parteipolitikerin der Grünen unter dem „Deckmantel“ der sogenannten „Umweltaktivisten“ knallharte Wahlhilfe für die Partei Bündnis 90 – Die Grünen macht. Die Bürger sollten sich von dieser Frau nicht in die Irre führen lassen, sondern einmal intensiv prüfen, was denn die sogenannten Grünen für diesen Umweltschutz tatsächlich gemacht haben. Dann werden die Bürger sehr schnell erstaunt feststellen, daß die Partei Bündnis 90 – Die Grünen zwar viel von Umweltschutz redet, daß sie aber diesen gar nicht meint, sondern eine linke Gedanken und Verhaltensdiktatur in Deutschland zusammen mit den Linken durchsetzen will. Sehen wir uns doch die Realität am Beispiel der Katastrophe in Rheinland-Pfalz, aber auch in Nordrhein-Westfalen an. In beiden Bundesländern waren die sogenannten Grünen Teil der jeweiligen Landesregierungen und hatten die konkrete Möglichkeit gehabt, Maßnahmen durchzusetzen, die zum Schutz der Bevölkerung bei eintretenden Umweltkatastrophen notwendig gewesen wären. Ganz nebenbei darf darauf hingewiesen werden, daß dies auch ein staatlicher Auftrag ist, die Bevölkerung im Rahmen des Möglichen vorbeugend vor elementaren Schäden zu schützen.

Was haben die sogenannten Grünen und die SPD – bis zum Regierungswechsel in Nordrhein-Westfalen bildeten die SPD mit den sogenannten Grünen die Regierung – wirklich für die Bevölkerung getan? Man hat mit großer Akribie den Bürger weiß machen wollen, daß man den Klimawandel, der mit oder ohne Menschen mehr oder weniger als Naturphänomen über die Jahrtausende kommt und geht und somit eine ständige Klimaverschiebung in der Welt immer hervorgebracht hat, verhindern kann. Dazu sei es nur erforderlich, daß man die Bürger so reglementiert, daß sie nicht mehr selbst entscheiden dürfen, wann, wie und wohin sie sich bewegen dürfen. Natürlich muß man alles „bepreisen“, denn man benötigt ja auch viel Geld, damit man den Staat so aufblähen kann, daß jegliche Verantwortlichkeit der Handelnden nicht mehr zu erkennen ist. Natürlich benötigt man riesige Personalmittel, um die über 250 Genderprofessorinnen mit ihrem personellen Unterbau finanzieren zu können. Die Umerziehungsaktionen der Bürger auf allen Gebieten unseres gesellschaftlichen Lebens müssen ebenfalls finanziert werden.

Was jedoch notwendig ist, sind konkrete Maßnahmen, um den Veränderungen der Klimaphänomene begegnen zu können. Auch hier darf darauf hingewiesen werden, daß diese Maßnahmen nicht erst mit der Wahrnehmung des Klimawandels notwendig sind, sondern jeder Staat dafür Sorge zu tragen hat, für den Katastrophenfall, gleichgültig ob es sich um Natur- oder militärische Ereignisse handelt, Vorsorge zu treffen hat. Eine solche Vorsorge hat es einmal auch in Deutschland gegeben, bis man dann systematisch den Zivil- und Katastrophenschutz regelrecht demontiert hat. Übrigens waren dies überwiegend die links orientierten Parteien. Und jetzt kann man besonders in den Bundesländern, in denen die SPD und die sogenannten Grünen regieren, feststellen, daß man sich um diese wichtige Aufgabe nicht in dem erforderlichen Umfang gekümmert hat. Besonders deutlich ist dies in Rheinland-Pfalz zu sehen. Es gab weder eine rechtzeitige Alarmierung der Bevölkerung, noch gibt es jetzt offensichtlich noch nicht einmal eine funktionierende Struktur, so daß es in Rheinland-Pfalz zu Situationen gekommen ist, wo Einsatzkräfte nicht eingesetzt werden konnten, Einsatzkräfte unkoordiniert tätig werden mußten und es schlicht und einfach keine  funktionierende Einsatzleitung- und Einsatzführung gibt. Wenn Frau Bearbock jetzt meint, man müsse die Grünen wählen, weil die anderen bisher versagt hätten, dann kann man dies nur noch als blanken Zynismus betrachten. Es kann aber auch sein – und bei Frau Bearbock ist dies ja bekanntermaßen nicht auszuschließen – daß sie von der Sache keine Kenntnis hat und nur die allgemeinen linken Politikerallgemeinplätze von sich geben kann.

Die beiden Katastrophen in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland Pfalz haben den Bürgern gezeigt, welche politischen Gruppierungen man auf keinen Fall wählen sollte. Die Grünen gehören mit Sicherheit zu dieser Gruppe und insofern sollte man der Bauernfängerin Neubauer nicht auf den Leim gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fridays for Future ist zurück oder warteten die amerikanischen Strategen nur auf eine günstige Gelegenheit, alte Strategien endlich auch in Deutschland umsetzen zu können?

Die Sächsische Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 19.3.2021 über die angebliche Schülerinitiative Fridays for Future, die jetzt wieder in Erscheinung treten will. 

Bereits vor einem Jahr berichteten wir über die tatsächlichen Hintergründe dieser Organisation und insbesondere darüber, wer diese „spontanen“ Jugendaktivitäten tatsächlich initiiert hat. Es ist schon bemerkenswert, wie es den amerikanischen Werbestrategen gelungen ist, das Theme Umwelt für die Durchsetzung knallharter politischer Ziele zu benutzen und den Eindruck zu vermitteln, daß es sich um ein Aufschrei der Jugend handelt, die ein Umlenken von der Politik verlangt. Damit es ein wenige wirkungsvoller ist, wird mit dem Frame der Angst, die Welt ist kurz vor dem Untergang, zusätzlich eine Motivation zum schnellen Handeln erzeugt. 

Am Beispiel der angeblich spontanen Aktion Fridays for Future wird deutlich, wie Anspruch und Wirklichkeit in der Berichterstattung auseinander gehen können. Noch immer wird auch von den meisten Medien verschwiegen, wie diese Organisation tatsächlich entstanden ist. 

Es ist zweifelhaft, ob sich Jugendliche spontan dem Schulstreik der Greta Thunberg angeschlossen und die Aktion „Friday for Future“ ins Leben gerufen haben.

Wenn man nun näher recherchiert und dies hat in diesem Fall kein „Qualitätsjournalist“, sondern ein berufsfremder Bürger gemacht, dann stellt man zum Erstaunen fest, daß es bereits Vorläufer zu der aktuellen Polit-Ikone Greta gibt. Bereits 2009 wurde der Sohn von Frithjof Finkbeiner Felix im Alter von 12 Jahren „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht. Die Zeitschrift „Stern“ hatte am 10.12.2009 unter dem Titel „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ darüber berichtet.

Frithjof Finkbeiner ist Mitbegründer des „German Marshall Plan“ und Vizepräsident des „Club of Rome“ in Deutschland.

In diese Runde gehört auch Ingmar Rentzhog, der Greta Thunberg „rein zufällig“ entdeckte. Rentzhog gründete die Klimaschutz-Organisation „We don´t have Time“. Diese Organisation, sie soll die Rechtsform einer Aktiengesellschaft haben, ist auch verbunden mit dem Projekt „Climate Reality“ des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore.

Die Tageszeitung „Taz“ hatte bereits im Februar 2019 unter der Überschrift „Aktivistin als Werbefigur“ ausführlich berichtet. In dem Artikel wurden sehr ausführlich und gut recherchiert die Verbindungen des weltumfassenden Netzwerks für Klimaaktivitäten dargestellt.

Die Organisation Climate Strike hat schon 2015 über eine PR – Kampagne berichtet und dies auf der eigenen Homepage veröffentlicht. Aus diesem Text wird erkennbar, daß die wirklichen Initiatoren der „spontanen Aktion Fridays for Future“ keine Jugendlichen, sondern Erwachsene waren, die in globalistischen Netzwerken zu Hause sind.

Drei Jahre später tauchte dann Greta auf, so daß allein aus der zeitlichen Abfolge erkennbar ist, daß die bisher in der Öffentlichkeit verbreiteten Informationen sehr lückenhaft und für einen Qualitätsjournalismus doch mit erheblichen Mängeln behaftet sind.

Man kann sich nur fragen, warum wird hier fehlerhaft und teilweise auch falsch berichtet? Warum hat die Zeitung, die bereits 2019 die tatsächlichen Zusammenhänge umfassend berichtete, nicht erneut ihre Stimme erhoben?

Oder sollte ein bestimmtes Narrativ bewußt kultiviert werden, weil damit ein politisches Ziel verfolgt werden soll?

Schlimm ist dies nur im Hinblick auf die vielen Jugendlichen, die sich guten Glaubens einer Idee anschließen und gar nicht merken, daß sie knallhart parteipolitisch instrumentalisiert werden. Und noch schlimmer ist, daß auch Lehrer von Gymnasien sich offensichtlich nicht die Mühe machen, einmal die Hintergründe dieser so altruistisch auftretenden Organisationen zu erforschen. Die Schüler sollten von ihren Lehrern befähigt und bestärkt  werden, nicht unreflektiert für eine vermeintlich gute Sache einzutreten, die in Wahrheit von politischen Agitatoren mißbraucht wird. Eigentlich sollten gerade Gymnasiasten lernen, nicht unreflektiert einem Mainstream zu folgen, sondern durch eigenes Ergründen von Quellen der Wahrheit möglichst nahe zu kommen. Und Gymnasiallehrer sollten doch die Schüler zu einer solchen wissenschaftlichen Vorgehensweise hinführen. 

Da nach wie vor hier noch immer die gleichen Akteure im Hintergrund tätig sind und sich bei den Bürgern der Eindruck eines doch ethisch so hochstehendes Handeln verfestigt hat, haben wir die bereits im Dezember 2020 veröffentlichten Informationen erneut in das Internet gestellt. Wir haben seinerzeit versucht, die Quellen dieser so „spontanen“ Initiative zu betrachten und dies mit Originalquellen auch belegt.