Auf welchem Niveau die gegenwärtige politische Auseinandersetzung aktuell angekommen ist, zeigt die menschenverachtende und in ihrer Diktion der Nazis entlehnten Ausdrucksweise, derer sich eine angeblich demokratische Politikerin der FDP bedient. Da wird der AfD vorgeworfen, dass sie eine menschenverachtende Sprache gegenüber anderen Menschen praktiziert, so dass man mit einer massiven Hetze, die über die öffentlich-rechtlichen Medien und vielen Tageszeitungen verbreitet wird, den Versuch unternimmt, die AfD zu vernichten. Was aber den sich selbst nennenden Demokraten gar nicht mehr auffällt, ist dass sie selbst mittlerweile ein Niveau der politischen Auseinandersetzung betreiben, die zu einer Zerstörung des gesellschaftlichen Miteinanders in Deutschland führt und mit Demokratie nichts mehr zu tun hat.
Den Gipfel einer faschistischen Denkweise hat jetzt die FDP-Politikerin Agnes-Maria Strack-Zimmermann eindrucksvoll vorgeführt. Bei einem Neujahrsempfang ihrer Partei am 14. Januar 2024 bediente sich diese Politikerin einer sprachlichen und gedanklichen Diktion, für die einem jegliche Worte fehlen. Wer den politischen Gegner als ein Stück Scheiße bezeichnet und das noch dadurch steigert, indem gesagt wird: „Je größer der Haufen Scheiße sei, umso mehr Fliegen Sitzen darauf“, der hat sich außerhalb jeglicher Demokraten gestellt, weil solche Bemerkungen, abgesehen davon, dass sie jeglichen Anstand vermissen lassen, übelstes Vokabular von Faschisten sind. Was den Vorgang noch unerträglicher macht, ist dass der Vorsitzende der FDP, Christian Lindner, eine solche Bemerkung seiner Parteikollegin noch beklatscht. Er bringt damit zum Ausdruck, dass er sich mit dieser faschistischen Denkweise seiner Parteikollegin identifiziert, so dass man nur noch mit Abscheu auf eine solche Partei blicken kann, die sich auf ein solches Niveau begeben hat.
Es ist gut, dass diese Frau zukünftig nicht mehr Vorsitzende des Verteidigungsausschusses ist und in die politische Bedeutungslosigkeit eines EU-Parlaments abgeschoben worden ist. Personen, denen jeglicher Anstand fehlt und die in ihrer Fäkalsprache zum Ausdruck bringen, was sie von ihren politischen Gegnern halten, sollten möglichst schnell aus verantwortungsvollen politischen Positionen entfernt werden.
Aber der Vorgang, der in seiner Art kein Einzelfall ist, auch wenn durch den Fäkalausdruck noch eine Spitze daraufgesetzt wurde, macht deutlich, wie gegenwärtig die politische Auseinandersetzung der sogenannten Demokraten mit politisch Andersdenken erfolgt. Er gibt einen Hinweis darauf, dass eine Gruppe von Machtmenschen, die im Hintergrund die Fäden ziehen, zum letzten Gefecht aufrufen, weil sie befürchten, dass ihnen die Macht entgleitet. Nicht anders ist es zu erklären, dass mit Massendemonstrationen, die durch ihre Kadergruppen systematisch vorbereitet und mit Hilfe der öffentlichen Medien umgesetzt werden, der Versuch unternommen wird, die Bürger zu willfährigen Mitläufern zu beeinflussen. Den Bürgern wird suggeriert, dass sie für die Demokratie eintreten müssen. In Wahrheit werden sie politisch so eingelullt, dass sie gar nicht bemerken, wie sie direkt in eine neue Diktatur geführt werden. Es empfiehlt sich, den Kommentar des Chefredakteurs von AUF1 nachzuhören. Was gegenwärtig geschieht, ist der Anfang einer Entwicklung, von der es dann so schnell keinen Schritt mehr zurückgehen wird, wenn er erst einmal vollzogen wurde. Für die Bürger in Ostdeutschland dürfte dies dann die dritte Diktatur sein, diesmal eine Mischung aus Großkapital und linker Identitätsideologie. Politiker, wie Frau Agnes-Maria Strack-Zimmermann haben dazu ihr Teil beigetragen.